Brainstorming Cybermusic

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Es ist eine dieser Ideen, die so lange am Hirnstamm nagen, bis man irgendetwas mit ihnen unternimmt.

Ich stelle mir ein Cyberpunk Setting vor. Ich sehe es nicht. Sondern ich höre es. Eine Welt in der die sonst so oft visuelle Metapher der virtuellen Realität einer akustischen weicht. Keine faden Netrunner, die sich in Konzernsysteme einhacken, sondern CJs die in selbigen Systemen auflegen gehen. Sicherheitssinphonien die von Dirigenten zum Einsatz gebracht werden. Code in Noten. Musik in den Implantaten. Computerwelten als Klangerlebnis.

Auf den ersten Blick eine Spielerei mit Worten - auch Worte sind Klang - aber, so wichtig für mich zumindest schon das Wort alleine beim Rollenspiel ist, es steckt doch noch mehr dahinter. Die Idee eines Settings in der ein künstlerischer, kreativer, intuitiver Charakter des oft so kalt mechanisch dargestellten Computer-/Informationstechnolgie Aspektes zum zentralen Gegenstand gemacht wird. Gleichzeitig auch ein Setting, das durch die Metapher der Musik auch eine lebendige, lebende (Sub-)Kultur aus diesen archetypischen Hacker-Gestalten machen soll, die, so scheint es mir, mit Hornbrille bewehrt oder mit sozialer Inkompetenz geschlagen erst in den virtuellen Räumen vieler Rollenspielwelten zu "wahrem" Leben erwachen.

Cyberpunk. Das ganze Genre verdankt seinen Namen der Musik. Zurück zur Musik.

Da ist nun mein geistiges Ejakulat.

mfG
bvh
 
[schild]Für mehr
Musik
in Rollenspielen![/schild][schild]Dafür![/schild]
[schild]Wir wollen
Mukke[/schild]
[schild]Gib uns
was auf die
Ohren![/schild]

Klingt zumindest interessant, aber so recht kann ich mir noch kein Rollenspiel dazu vorstellen. Zumindest müsste die Technik ja musisch ausgerichtet sein. Eine Idee, die (für mich) impliziert, dass Intelligenz musisch ausgedrückt werden müsste.

Hilfe, das wäre eher nichts für mich. :)
 
Beim letzten Exodus arbeitet man oft mit Klang und Musik!
ZB reisen die Ätherschiffe in Eden damit!

Ist doch auch ein Ansatz!


H
 
Naja, wenn nicht noch eine interessante Idee kommt, wie man das Ganze umsetzen soll (mir würde keine einfallen), bezweifele ich, dass sich sowas in einem Rollenspiel (gut) machen ließe. Klar, der Spielabend wäre stark musiklastig. Aber im Rollenspiel muss man das meiste ja verbal vermitteln, und wie heisst es doch: "Über Musik zu reden, ist wie zu Architektur zu tanzen."
 
Ich sitze vor meinem Soundboard und arbeite mich durch die Sicherheitsmaßnahmen. Bisher kam gut mit vorgefertigten Stücken zurecht. Die "kleine Nachtmusik" um die Tonsperre die mich am Vordringen hindern soll zu harmonisieren, "Heeding the Call" um durch die Soundwall zu brechen. Doch nun hänge ich an einer Kakophonie. Es ist entsetzlich laut und chaotisch. Meine Signale gehen in dem Tonchaos unter.
Ich lade meinen Soundeditor.

Zuerst Blechbläser und zwar laut, damit ich dem ganzen eine Linie aufzwinge. Es dauert ein wenig und die Bläser klingen unsicher aber das ganze ist geordneter. Dann Streicher. Streicher sind immer gut um die Töne innerhalb der Linie zu ordnen. Ich lasse sie agressiv spielen um von dem georndeten Chaos nicht überspült zu werden. Aus dem Tonchaos wird langsam aber sicher ein Musikstück.
Nun eine Gitarre. Damit kann ich die letzen lauten Töne eliminieren und der Tonspur meinen Willen aufzwingen.
Dann ein Piano, langsam und ruhig im Hintergrund um die letzten Unreinheiten im Sound zu beseitigen.
Es ist geschafft. Langsam und bedächtig folge ich meiner Symphonie zum Datenkern, dem Ziel meiner Komposition.
Der Klang ist außerordentlich gut, ohne jede Unreinheiten. Fast zu gut wenn man bedenkt das vor einigen Minuten noch ein Chaos an Tönen vorherschte.
Die Bläser klingen seltsam...
Pfeifend so als ob sich etwas angehängt hätte...
Verdammt eine Tinituskopplung..-.
Da läuft was Nasses aus meinem Ohr...
Ich höre die Daten nicht mehr!
PIIIIIIEEEEEP


Hey bug, du inspirierst mich!
 
Jedenfalls finde ich die Idee außerordentlich interessant. Vor allem weil sich vor meinen geistigen Sinnen ( das Auge reicht nicht) gleich ein paar Ideen bildeten als ich deine einführenden Worte gelesen habe.

Zum Beispiel der Unterschied zwischen CJ (um den Begriff aufzugreifen) und einem hackenden Rotzbengel.
Denn in dieser Welt könnte (ähnlich wie im Internet) warscheinlich jeder Trollo mit einer Hackermelodie sich Zugang zu anderen Rechnern verschaffen.
Also muss es auch Leute geben die diese Melodien komponieren oder Gegenmaßnahmen entwerfen. Wie sehen diese Gegenmaßnahmen aus. Tonüberlagerungen die eine Übertragung verhindern? Ein Tonchaos das alles durcheinander wirbelt und so die Melodie des CJ zerhackt? Da gibt es einige Möglichkeiten.
Und was tut ein CJ. Ich dachte da automatisch an eine Mischung aus Hacker und Komponist.
Ich finde diese Idee toll. Das ist wirklich was Neues.
 
Kleine Anmerkung:
In GURPS Cyberpunk gab es ein entsprechendes Umweltmodul für Netrunner: Das Rockster-Modul AFAIR. Die Matrix als Konzert, Programme als Musikstücke und Instrumente, ICs als Türsteher und Ausraster, Codetore als Publikum dass man so sehr aufheizen muss dass man darüber stagediven kann, Paydata als Groupies die man einsammelt und abschleppt.

Wäre mir als Fan des klassischen Netrunnings zu abgedreht, aber vielleicht gibt es Inspirationen.
 
Ohne Cyber gab es einen schönen Instrumentalkampf (zumindest einseitig) in "Kung-Fu Hustle"!
 
AW: Cybermusic

Ich frage mich gerade: Wo liegen die Wurzeln einer solchen Technologie?

Muss man das erklären? Sicherlich nicht. Letztlich ist es nämlich die fertige Musik, nicht der Weg zu ihr hin, die mich genug fasziniert hat, um dieses Konzept vorzustellen. Aber wenn man es erklären wollte, wenn man ein Geschichtsbuch in dieser Welt aufschlagen wollte, um nach zu lesen wie es wurde was es ist, was würde dort stehen?

Vielleicht beginnt die technologische Revolution, das berühmte Mensch-Maschine-Interface, in dieser Welt in der Musik Industrie. Oder vielleicht ist es zunächst eine medizinische Entwicklung, ein Hilfsmittel um Gehörlosigkeit zu heilen. Die Musik Industrie entdeckt diese neue Technik aber schnell für sich. Einmal auf Grund der neuen Möglichkeiten, die sie bietet, Klang in nie gekannter Qualität oder die völlige Eliminierung von Störgeräuschen, aber zum anderen auch auf Grund der Sicherheit dieser Technologie, endlich der perfekte Schutz vor Raubkopien. Zumindest der vermeintlich perfekte Schutz, denn während noch Andere auf den bereits rasant fahrenden Zug aufspringen, um auch von dieser Sicherheit zu profitieren - die Grundlage für die vollends Musik-basierende Computertechnologie -, wird schon der Grundstein gelegt, für die Hacker-Kultur der nächsten Generation, den CJs, die aus einer Freiheit der Musik (kein Klang ist illegal?) in den kommenden Jahren wieder die Freiheit aller (musikalischen) Daten der Cyberpunks machen.

Und was steht in euren Geschichtsbüchern?

mfG
bvh
 
AW: Cybermusic

blut_und_glas schrieb:
Und was steht in euren Geschichtsbüchern?
Als 1756 ein kleiner Junge mit dem Namen Mozart das Licht der Welt erblickte, war sich noch keiner des kommenden Umbruchs bewusst. Doch es sollte nicht viele Jahre dauern, bis er als Wunderkind gefeiert wurde.

Wunderkind - Virtuose - Weltbeherrscher.

Doch sein dritter Beiname sollte nie die Öffentlichkeit erreichen. Lag es an seinem besonderem Gehör, in Verbindung mit seinem außergewöhnlichen Intellekt, der ihn als ersten Menschen zum vollendeten Musiker machen würde? Lag es daran, dass er viel zu jung sterben musste, dass er von Menschen vergiftet wurde, die es ihm neideten?

Mozart war ein Unikat, der einzige Mensch - bis in die heutige Zeit - der durch seine Musik Menschen bewegen konnte. Bewegen, überzeugen, lenken, steuern und das alles grenzenlos. Er konnte Musik schaffen, wie nur ein Gott es damals hätte vollbringen können.

Wie gesagt: bis heute. Die Technik hat es geschafft diesen Gottstatus, den Mozart einst inne hatte wieder zu erringen. Traurig, dass es dazu der Technik bedarf; Menschen alleine nicht mehr dazu imstande sind. Aber wen kümmert es, wenn man nur einen Blick auf die neu offenbarten Möglichkeiten der Cybermusic wirft...
 
AW: Cybermusic

Clipping aus der Cyber-dot-NUZ vom 12.10.2009:

Codierst Du noch, oder komponierst Du schon?

Diese auf den ersten Blick provokante Frage stellen sich tatsächlich immer mehr IT-Experten in aller Welt. Seit letztes Jahr der mathematische Videobeweis der LeLange-Theorie zur Information-Exformation-Dualität auch in den kritischsten Fachkreisen anerkannt wurde, überschlugen sich die Praktiker in Universitäten und der freien Wirtschaft die Erkenntnisse in die Praxis respektive ansehnlichen Return-on-Invest umzusetzen.

Die Grundlage dieser echten Revolution in der Informationsverarbeitung liegt in der menschlichen Beschränktheit. Die Aufnahme komplexer Sachverhalte über die bislang in allen Online-Medien und in der Code-Erstellung vorherrschenden rein textuellen Methoden hat eine zwangsläufige Verarbeitungsgrenze im menschlichen Hirn erreicht. Alles jenseits dieser Grenze erzeugt eine steil ansteigende Reizüberflutungsreaktion und führt zu einer ineffektiven Verarbeitung, ja sogar zu echtem Abriß im geistigen Verarbeitungsstrom.

Da unsere aktuellen Systeme aber nicht weniger komplex, sondern im Gegenteil wesentlich komplexer werden, als es den sie bedienenden Menschen rein physiologisch über die bislang üblichen visuell-textuellen Interfaces noch zur effizienten Bedienung gereichen kann, ist ein Paradigmenwechsel überfällig.

Diesen Wechsel ermöglicht die LeLange-Theorie, die besagt, daß der menschliche "Datenverarbeitungsapparat", das Gehirn, zwar derzeit die Grenze des visuell-textuellen Durchsatzes erreicht hat, daß aber unausgeschöpfte Formgebungs- und Formausprägungspotentiale in unserer biologischen Matrix mit um Größenordnungen höherer potentieller Effizienz ungenutzt durch die aktuellen Techniken brachliegen.

Deutlicher gesagt: Der Mensch verarbeitet Informationen und Informationszusammenhänge auf der Basis von akustischer Information bzw. Exformation wesentlich schneller und effizienter, als er es mit visuellen oder gar visuell-textuellen Informationen könnte. Die ersten Experimente des "Harmonic-Codings" am MIT hatten bereits vor mehreren Jahren gezeigt, daß man die I/O-Leistungs-Bottlenecks durch menschliche Unzulänglichkeiten bei der Verarbeitung textueller und/oder visueller Information deutlich zurückschrauben kann, wenn man zusätzliche Info-Layer in akustischer Ausprägung miteinbaut.

LeLange und seine Gruppe in Toulouse hatte auf dieser Basis anfangs bei Kampfjet-Piloten neuartige DirAc-Steueranlagen entwickeln wollen (Direction Acoustique - Forschungsprojekt im Auftrag der NATO). Dabei waren die Ergebnisse so verblüffend, daß sich aus der Verteidigungstechnik ein Grundlagenforschungsthema ergab, welches mit der Berufung von LeLange nach Zürich an Fahrt gewann.

Die Arbeiten der Forscher in Zürich ergaben einen auch theoretisch untermauerten Ansatz für eine neue IT. Die "Musique Cybernetique", oder inzwischen geläufiger "Cybermusic".

Die Cybermusic ist auf dem Siegeszug bei High-Performance-Codierern und insbesondere in sicherheitskritischen Echtzeit-Anwendungsfeldern, in denen die herkömmliche Informatik ausgereizt ist.

Spöttern, die anfangs mit Aussprüchen wie "Bits singen nicht!" oder "Mit 'Alle meine Entchen' optimiert man keine Produktionsplanung." diese Entwicklung eher abfällig als eine Spinnerei abgetan hatten, dämmerte ihre Fehleinschätzung spätestens nach der spektakulären Abwehr nahöstlicher Cyberterrorangriffe durch eine Gruppe musikalisch begabter IT-Studenten in Aachen. Diese Gruppe, die sich "Stockhausen's Cyber-Dogs" nannten, konnte die immer komplexeren Angriffsmuster der Terroristen in musikalischen "Displays" analysieren und durch "musicoding" in die Harmonien der Terror-Mal-Codes eine Art "Gegenharmonien" einschleusen, die die Rechenzentren, aus denen die Terrorwelle ihren Anfang genommen hatte, in Elektronikschrott verwandelten. Tragischerweise kamen die jungen Leute wenige Wochen nach Bekanntwerden ihrer Heldentat bei einem Selbstmordattentat durch einen nahöstlichen Komilitonen in der Uni-Mensa, bei dem noch 30 andere Studenten starben, ums Leben. Aber die Cybermusic sollte nie mehr verklingen...

(Fortsetzung in der nächsten Ausgabe)
 
AW: Cybermusic

Sehr schön. Ich merk schon, wie ich wärmer mit dem Thema werde. Gefällt mir! :)
 
AW: Cybermusic

Meier: Herzlich willkommen bei Zeitgeschichte heute. Ich bin ihr Gastgeber Herman Meier, bei mir im Studio ist Eva Konstantin, die bekannte Autorin des Bestsellers "Musik der Zukunft - Wie CJs die Welt verändern werden". Herzlich willkommen und ich möchte gleich die erste Frage stellen, Frau Konstantin was ist ein CJ?

Konstantin: Genaugenommen Menschen die die als Cybermusic bekannte Technologie nutzen und Programme dafür entwickeln. Musikalische Programmierer wenn sie so wollen. Eigentlich ist die Frage zu eng. Sie müsste heißen, was ist Cybermusic.

M: Und was ist Cybermusic?

K: Neben den üblichen Klischeesdie verwendet werden, also Dinge wie "Technologie der Zukunft", ist es eine weitaus flexiblere Art Dinge an einem elektronischen System zu erledigen. Der Mensch kann, gewisse Grundkenntnisse vorrausgesetzt, sich in so ziemlich jede Tonspur einklinken und sie verändern...

M: Aber ist das mit der traditionellen Technik nicht auch möglich?

K: Schon, nur ist diese Art der Programmierung langsam und erfordert oft einen Stillstand des betroffenen Systems. Ein CJ schließt sein Comptrans..

M: Comptrans?

K: Seinen Composition Translator,ein Geräte welches die im Programm erzeugten Schwingungen in eine Melodie umwandelt. Ja nach Ausstattung des Comptrans und Geschmack des CJ können sie dann alles von einer klassischen Komposition bis zu einem Rockkonzert hören. Jedenfalls loggt sich der CJ ein und das Comptrans übersetzt die reinen Töne in eine Melodie. Der CJ kann nun hören ob die Melodie Unreinheiten aufweist, außerdem werden auf dem Monitor des Comptrans Harmonien, Akkordfolgen und so weiter angezeigt um dem CJ zu signalisieren wo in der Programmkomposition er sich befindet. Diese kann er sofort an Ort und Stelle bereinigen und so den Schaden reparieren ohne das betroffene System still legen zu müssen.

M: Weshalb die Übersetzung?

K: Sehen sie Cybermusic an sich besteht aus einer Vielzahl an Tönen, Resonanzen und Rückkopplungen deren Sinn sich dem menschlichen Gehör entzieht oder die der Mensch schlicht nicht hören kann. Hovertank II...

M: Der Verkaufsschlager auf dem Cybermusicspielemarkt.

K: Genau. Also Hovertank II klingt in der reinen Fassung zum größten Teil wie Muhen und das Scheppern von Metall, unterlegt von einem Summen. Ohne ein Comptrans wäre es unmöglich herauszubekommen wie das Spiel funktioniert.
 
AW: Cybermusic

In Teilen gemahnt mich das dann auch an Jason Blairs "Wyrd is Bond", wo Musik auch eine zentrale Rolle spielt - nur eben Rapmusik, die dann sogar magische Wirkung entfaltet (und was ist Hightech für Otto Normalverbraucher schon anderes als unverständliche Zauberei) *g*

Um mal ein paar Fragen dazu aufzuwerfen:

- was ist mit Musik, die den typischen Mustern wiederspricht? Beispielsweise 12-Ton-Musik oder Free Jazz? Wäre es nicht vielleicht sinniger, wenn solche untypischen Muster, die Codes und Barrieren der Konzerne knacken können?

- Sind manche Arten von Musik (zum Beispiel die o.g.) vielleicht sogar ganz verboten? Beschallen die Konzerne stattdessen die Bevölkerung mit leichtverdaulichem (und/oder einlullendem) Synthi-Pop a la Jeanette "Schnuckelchen" Biedermann und Sarah "in Love" Connor?

- sind Gehörlose oder Schwer Hörige, dann sowas wie die Buchsenlosen bei Cybergeneration (sprich sie kriegen kaum was mit) oder werden ihnen im Cyberspace die Welten des Klangs eröffnet - was sie entweder zu sehr guten oder sehr schlechten Hackern machen würde ;-)

- spielen nicht in mehreren von William Gibsons Romanen Rock-/Popstars eine Rolle?

Bis danni, Bücherwurm
 
AW: Cybermusic

In den "Knights of the Dinner Table" gab es mal dieses Cyberpunk-mäßige RPG "Grunge Warriors" oder so, in dem die SCs Bandmitglieder sind und Umso mehr magische(?) Macht bekommen, je mehr Fans sie haben.
 
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