Cyberdogs-> Cyberware bei Garou

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nabend
im Glasswalker buch steht was von garou die vollgepackt mit (tollen sachen) cyberware sind, die cyberdogs
meine frage: gibts dazu irgendwo regeln? hab keine gefunden
 
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schau mal ins book of the weaver, auf seite 42 findest du den backround device. da solltest du fündig werden.
 
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ebenso ist dort ein Verweis auf Mage... wo der Bakcground herkommt... dort dürfte auch noch was zu finden sein...
 
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und letztlich erlaubt is was gefällt, lass dich von kranken science fiction zeuch inspirieren uns sprich mit deinem SL ab was geht und was nich
 
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Das Umbra Buch (das 2nd und das rev.) haben zumindest zwei Cyberware-Fetishe, die man von den Cyberwolves*) bekommen kann.


*) Cyberwolfes sind eine Untergrund-Organisation im Umbra-Cyberreich. Auch wenn sie z.T. Garou haben, sind es doch überwiedend Geister, die gegen die anderen Geister kämpfen, so wie die ganzen Menschen die dort leben, eigentlich Geister sind....
 
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Mal ne ganz dumme Frage.
Wie macht ihr das mit den Cyberklamotten die in einem Garou stecken?
z.B ein Arm der ausgetauscht wurde oder ne Niere die nun vercybert ist.
Muss dann jedes Teil an den Garou via des Rituals der Talismann zueignung angeeignet werden oder macht ihr das so, dass ganze Teilkomposito angeaddet werden, so wie es bei kompletten Kleidungssätzen der Fall ist?

best greetz

Cutter
 
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Nun da diese Cyberware nur funzt, weil es Fetische sind reicht es doch sich drauf Einzustimmen
 
Nun da diese Cyberware nur funzt, weil es Fetische sind reicht es doch sich drauf Einzustimmen.
Stimmt genau. Es ist jedoch zu sagen, dass die Fetische aus dem Umbra Buch z.T. angegeben haben, dass sie als zwei angeeignete Gegenstände zählen (einfach weil sie die Verbindung zu Gaia mehr belasten).

Dennoch sind sie Fetische und Einstimmung reicht.

Generell muss man immer einen Gegenstand aneignene, keine Bestandteile. Ein Schuh ist ein Schuh. Sohle, Hauptteil und Schnürsenkel werden ja auch nicht einzeln angeeignet. Somit ist eine künstliche Niere eine künstliche Niere und ein künstlicher Arm ist ein künstlicher Arm, egal, wieviele Servos er enthält.
 
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Stimmt genau. Es ist jedoch zu sagen, dass die Fetische aus dem Umbra Buch z.T. angegeben haben, dass sie als zwei angeeignete Gegenstände zählen (einfach weil sie die Verbindung zu Gaia mehr belasten).

das musst du mir jetzt nochmal erklären!
fetische zählen doch garnicht als zugeeigneter gegenstand, weil sie ihre eigene gnosis besitzen.
 
das musst du mir jetzt nochmal erklären!
fetische zählen doch garnicht als zugeeigneter gegenstand, weil sie ihre eigene gnosis besitzen.
Hier gibt es sehr widersprüchliche Informationen.

Auf einigen Charakterbögen (den ausführlichen, mehrseitigen) gibt bei dem Bereich für Fetische häufig eine Check-Box "angeeignet".

Aber generell sollte die Einstimmung auf den Fetisch reichen, um ihn als angeeignet zu betrachten (und um ihn überhaupt benutzen zu können). Daher ist eine eigene Aneignung eigentlich nicht nötig.

Dennoch zählt der Fetisch, denke ich, als Gegenstand gegen das Maximum an angeeigneten Gegenständen. Im Falle einer Klaive ist das sogar doppelt übel, das das Silber ja zusätzlich die effektive Gnosis senkt.

Ich werde daswenn ich zuhause bin im Umbra Buch nochmal nachlesen, aber ich bin ziemlich sicher, das zumindest bei dem Cyber-Fetisch "Steel Fur" (das der Name einem Gabennamen entspricht finde ich sehr ungeglücklich) angegeben war, dass dieser als zwei angeeignete Gegenstände zu betrachten sein. Bei dem Fetisch handelt es sich um das äquivalent der Shadowrun Dermalpanzerung.
 
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schau einfach ins grundbuch im appendix unter fetische UND unter ritus der talismannzueignung.

da steht es gleich doppelt drin.

das grundbuch is leider bei meiner freundin sonst würd ich jetzt noch seiten und zeilenangabe angeben.

ich kann mir also bestenfalls vorstellen, dass es bei der dermalpanzerung eine ausnameregel ist.

außerdem würd ich dir begründung nicht verstehen.

denn die weberin gehört schließlich genauso zu gaia wie der wyrm und das wyld.

und auch in städten kann man gnosis regenerieren und technologiegeister bestehen wie jeder andere geist aus gnosis.
 
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Also, ich habe es nachgelesen, und der Eintrag, dass es als zwei angeeignete Gegenstände zählt, ist im alten, wie im neuen Umbrabuch enthalten (im neuen heißt der Fetisch allerdings "Steel Hide" um ihn von der Gabe abzuheben).

Es steht im allgemeinen Abschnitt zu Cyberfetischen auch, dass diese immer als angeeigenete Gegenstände zählen, weil sie ja Teil des Körpers und demnach mit Formwandeln müssen usw.

Deine Argumentation ist aber auch so, nicht stichhaltig. Alles ist Gaia, auch die anderen, gewöhnlichen Gegenstände sind von Gaia, warum kann mal also nur eine bestimmte Anzahl aneignen ?
Naja, man ist halt noch net so erleuchtet (Gnosis grichisch für religiöse Erleuchtung) um mehr Gegenstände als Teil des eigenen Selbst zu halten.

Große Gegenständen können mehr als einen Punkt Gnosis "belegen", so steht's im Grundbuch beim Ritus und bei dem Fetisch steht halt dabei, das das für diesen Fetisch immer der Fall ist.
 
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macht auch vom spielgleichgewicht mehr sinn, dass theurgen eben mehr fetische und angeeigneten kram mitrumschleppen und benutzen können, als andere.

diese fetischbeladenen garou sind auch eher nervend, ein fetisch ist was besonderes und, wenn man nur wenige davon haben kann, ist es gut so. @cyberdogs betrachtet, ham die glaswandler nen grund auch spirituell verlanlagt zu sein *g* und regeltechnisch gnossis zu erhöhen.

eine nette idee fällt mir dazu noch ein, wenn ich an "teeth-of-titanium" denke, ein glaswandler der zumindest im rage kartenspiel auftaucht, dieser konnte nicht in raserei gehen (was bei dem spiel ein nachteil ist). umgesetzt auf cyberfetische und dem rpg könnte man evtl. sagen, dass bestimmte cybersachen zorn reduzieren.
 
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sie reduzieren ruhm und ehre reicht mmn völlig aus.
Aber nur in bestimmten Kreisen. In einer reinen Glaswandler-Septe mit einer starken Cyberdog Ausrichtung, führt das nicht wirklich zu Rufverlust. Im Gegenteil könnte es in so einer Umgebung sogar zu einem Rufgewinn führen, den gefährlichen Eingriff hintersich zu bringen.

Natürlich führt das zum Konflikt mit den anderen Stämmen, wenn der Glaswandler Cyberdog das Umfeld verlässt. Vor allem bei den Furien und Klauen ist der das Feindbild (und vielleicht Beweis für die Abartigkeit der Glaswandler generell).
 
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im fall dass man ein cyberdog rudel spielt wäre die spielbalance dann aber auch deshalb schon wieder gewahrt.
 
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finde sowieso der ruf sollte bisschen stammesabhängiger sein. mus man eben mit sl-fingerspitzengefühl machen. und wenn man jemanden von einem zu anders eingestellten stamm um ranganerkennung bittet, dann lehnen die vll. auch einfach mal ab, oder erwarten nen pkt.mehr oder so.
ich würde nem glaswandler oder knochenbeisser keinen ruf für cyberkram abziehen.
 
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Genauso könnte man nun das Gegenbeispiel bringen. Ne rote klaue oder ne Furie mit Fetishtattos oder solche hinterwäldlerischen Trommeln, die sich just in einen Glaswandlercearn verirren.
Ich weiß, dass das sehr unwarscheinlich ist, aber nicht ist unmöglich. ;)

Die werden von den Glaswandlern dann auch nur belächelt.

Ach nein Gottchen, sie kann sich nicht mal ein vernünftiges Schlagzeug kaufen um da einen Geist rein zu bannen.
Komm wir sammeln Geld für sie, die Furien scheinen ja keins zu besitzen. *lach*
Sowas hab ich bis jetzt nur in Museen gesehen. Da sieht man mal, dass die anderen Stämme noch echt hinterm Mond Leben. Würde mich nicht wundern, wenn sie mit Pfeil und Bogen auf Wyrmjagd gehen. *belächel*

und dieser kleine Wolf da, der hat ja noch nicht mal den Zweibeinigen Gang gelernt. vielleicht finden wir hier nen schönen großen Baum für dich. *grins*

Umgekehrt könnte es genauso Rufabzug geben, wenn man sich in einer dementsprechenden Umgebung aufhält.

Also kurz und knapp: Meiner Meinung nach ist Ruf etwas, was Umgebungsabhängig ist. :)
 
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grundsätzlich kannste es so nicht sagen. eher stammesabhängig. nur, weiljemand gerade an nem gw-caern ist, und sich dort unpassende gegenstände aneignet, aber dann zurück zu seinem wendigocaern geht, wird man ihm dort trotzdem missbilligen.
also ich würds vom stamm des garous abhängig machen, was nu was gibt, nicht von der möglicherweise wechselnden umgebeung. ansonsten mach ich ne shopping tour und mach einmal überall dort was dort ruf gibt und bin dannach ja bei allen annerkannt.
 
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