Ascaso
Partysan
- Registriert
- 18. Juli 2004
- Beiträge
- 2.611
beim blättern durch eco front entstand bei mir spontan eine idee für ein setting, campaingn, whatsoever ... .
ein recht übliches setting ist es ja das es in den städten mehr oder weniger grosse zonen gibt die über kurz oder lang nicht mehr zu kontrolieren sind. a.k.a. combat zones um deren >kontrolle< und grenzen sich die verschiedensten gruppierungen streiten (crime, corps, gouverment, edgerunner etc, pp.).
meine idee geht dahin das das ganze quasi umgedreht wird.
ausgangspunkt ist der das die menschheit schlicht am ende ist. eine vergiftete und verseuchte erde ohne die nötigen ressourcen mit denen es bislang doch noch irgentwie funktionierte. kurz gesagt, es ist bei weitem nichtmehr genug für alle da, selbst wenn (...) das vorhandene halbwegs gerecht verteilt würde.
der zusammenbruch ist mehr oder weniger plötzlich. mit einem mal werden z.b. supermärkte nichtmehr beliefert sondern alle noch vorhandenen waren werden in gatet communities, military bases und innenstädten gehortet, und diese bereiche werden hermetisch abgeriegelt (trespassers will be shot).
klar, das kündigt sich alles an (lokale hungersnöte, zusammenbrechende infrastruktur, liefer engpässe, massenpleiten und dergleichen), aber wie immer heisst es es sei nur eine momentane kriese – und die trägheit der massen tut ihr übriges.
der ebenso simple wie kurzfristiege kriesenplan derjenigen in den sog. save zones – abwarten bis sich das versorgungsproblem von alleine löst. die verbliebenen 10% können dann, vom ballast befreit, eine art neuanfang starten.
die charaktere können nun auf der einen oder der anderen seite stehen. so oder so, es wird gewaltig(!) clashen.
und, was denkt ihr?
ein recht übliches setting ist es ja das es in den städten mehr oder weniger grosse zonen gibt die über kurz oder lang nicht mehr zu kontrolieren sind. a.k.a. combat zones um deren >kontrolle< und grenzen sich die verschiedensten gruppierungen streiten (crime, corps, gouverment, edgerunner etc, pp.).
meine idee geht dahin das das ganze quasi umgedreht wird.
ausgangspunkt ist der das die menschheit schlicht am ende ist. eine vergiftete und verseuchte erde ohne die nötigen ressourcen mit denen es bislang doch noch irgentwie funktionierte. kurz gesagt, es ist bei weitem nichtmehr genug für alle da, selbst wenn (...) das vorhandene halbwegs gerecht verteilt würde.
der zusammenbruch ist mehr oder weniger plötzlich. mit einem mal werden z.b. supermärkte nichtmehr beliefert sondern alle noch vorhandenen waren werden in gatet communities, military bases und innenstädten gehortet, und diese bereiche werden hermetisch abgeriegelt (trespassers will be shot).
klar, das kündigt sich alles an (lokale hungersnöte, zusammenbrechende infrastruktur, liefer engpässe, massenpleiten und dergleichen), aber wie immer heisst es es sei nur eine momentane kriese – und die trägheit der massen tut ihr übriges.
der ebenso simple wie kurzfristiege kriesenplan derjenigen in den sog. save zones – abwarten bis sich das versorgungsproblem von alleine löst. die verbliebenen 10% können dann, vom ballast befreit, eine art neuanfang starten.
die charaktere können nun auf der einen oder der anderen seite stehen. so oder so, es wird gewaltig(!) clashen.
und, was denkt ihr?