MerchantOfDeath
Roter Hering
- Registriert
- 21. Januar 2008
- Beiträge
- 133
Moin zusammen,
Gerade sitze ich hier etwas uninspiriert vor dem Kapitel über Drogen (Medikamente, Rauschgift und militärische Mittelchen) und frage mich, was man so alles mit reinnehmen sollte. Nach der letzten Pharma-Klausur graut es mich immer noch vor den wüsten Mengen realer Medikamente. Es ist ein chemokratischer Dschungel da draußen, Lem lag mit seinem Futurologischen Kongress gar nicht mal so daneben.
Es sollte auch wichtige und/oder nützliche reale Drogen in Contact geben, aber nur eine Handvoll. Für ein Rollenspiel wesentlich interessanter finde ich fiktive Substanzen, die teils durch ihre extremen Wirkungen, teils durch ihre überschaubaren (und anschaulichen) Eigenschaften bestechen, nicht durch ellenlange Listen an Nebenwirkungen und Interaktionen mit anderen Meds und metabolischen Zicken, die sich durch kein Regelsystem der Welt darstellen lassen. Mein Motto hier: Keep it simple and playable.
Relativ unkomplizierte Regeln für Sucht, Toleranzentwicklung und andere Aspekte des Drogenkonsums sind bereits in Arbeit und unweit ihrer Fertigstellung. Bei Bedarf möchte ich sie hier auch gern vorstellen.
Aber zunächst nur ein paar Beispiele für Drogen (noch ohne Werte), die mir bis jetzt eingefallen sind:
Rush (so etwas wie Speed = Meth, wenn nicht sogar genau so - extrem wirksames Aufputschmittel das auch schnell süchtig macht. Einnahme: Am besten als Tablette)
Low Blow (ein starkes, künstliches Opiat mit ähnlicher Wirkung wie Heroin. Am besten als spritzfertige Lösung, um den part mit dem löffel und dem feuerzeug und ähnliche unhygienische geschichten zu umgehen.)
Commando/Legion (Eine typische Militärdroge für Frontsoldaten. Noch im Erprobungsstadium. Über die Effekte muß ich noch nachdenken, aber schnellere Reaktion, bessere Wahrnehmung und Furchtlosigkeit sind für so etwas immer gut. Vielleicht auch geringfügig erhöhte Stärke und Schmerztoleranz. Alternativ kann man auch 2 drogen draus machen, wenn das zu viele wirkungen auf einmal werden.)
Red Eye (Der Name muß noch geändert werden, weil er schon in Cowboy Bebop verwendet wurde. Man tropft es sich ins Auge und läuft danach mit Superkräften Amok. Vielleicht ist es das Produkt eines mißglückten Versuchs, eine Kampfdroge herzustellen. Auf jeden fall beseitigt es jegliche Hemmungen und macht unkontrollierbar aggressiv.)
Antibiot-X (Eine dicke, fette antibiotische Keule gegen bakterielle Infektionen)
Virostat-X (quasi das selbe gegen Viren. Hilft aber bei Weitem nicht gegen alle Viren)
Speshul (Eine Substanz, die relativ langwirksam das Denkvermögen und die Aufmerksamkeit steigert)
High Five (Ein Trend-Mittelchen mit bei normaler Ernährung überflüssigen Vitaminen und stimulierenden Substanzen. Vielleicht in einer ähnlichen Form wie POWERTHIRST - siehe lustiges Video auf youtube)
Hexazepam (Ein neues Benzodiazepin, das besonders gut gegen zitternde Hände wirkt. Die beruhigende Wirkung ist für einen Scharfschützen vielleicht sogar ein Bonus)
Propofol (Das Zeug gibt es wirklich und wird zur Einleitung einer Totalanästhesie verwendet. Hier bin ich mir noch nicht so sicher, ob man das einfach in einen Betäubungspfeil packen kann. Dafür wäre es aber gedacht.)
Weitere Vorschläge, mit sinnigen, möglicherweise witzigen Namen wären großartig.
Gerade sitze ich hier etwas uninspiriert vor dem Kapitel über Drogen (Medikamente, Rauschgift und militärische Mittelchen) und frage mich, was man so alles mit reinnehmen sollte. Nach der letzten Pharma-Klausur graut es mich immer noch vor den wüsten Mengen realer Medikamente. Es ist ein chemokratischer Dschungel da draußen, Lem lag mit seinem Futurologischen Kongress gar nicht mal so daneben.
Es sollte auch wichtige und/oder nützliche reale Drogen in Contact geben, aber nur eine Handvoll. Für ein Rollenspiel wesentlich interessanter finde ich fiktive Substanzen, die teils durch ihre extremen Wirkungen, teils durch ihre überschaubaren (und anschaulichen) Eigenschaften bestechen, nicht durch ellenlange Listen an Nebenwirkungen und Interaktionen mit anderen Meds und metabolischen Zicken, die sich durch kein Regelsystem der Welt darstellen lassen. Mein Motto hier: Keep it simple and playable.
Relativ unkomplizierte Regeln für Sucht, Toleranzentwicklung und andere Aspekte des Drogenkonsums sind bereits in Arbeit und unweit ihrer Fertigstellung. Bei Bedarf möchte ich sie hier auch gern vorstellen.
Aber zunächst nur ein paar Beispiele für Drogen (noch ohne Werte), die mir bis jetzt eingefallen sind:
Rush (so etwas wie Speed = Meth, wenn nicht sogar genau so - extrem wirksames Aufputschmittel das auch schnell süchtig macht. Einnahme: Am besten als Tablette)
Low Blow (ein starkes, künstliches Opiat mit ähnlicher Wirkung wie Heroin. Am besten als spritzfertige Lösung, um den part mit dem löffel und dem feuerzeug und ähnliche unhygienische geschichten zu umgehen.)
Commando/Legion (Eine typische Militärdroge für Frontsoldaten. Noch im Erprobungsstadium. Über die Effekte muß ich noch nachdenken, aber schnellere Reaktion, bessere Wahrnehmung und Furchtlosigkeit sind für so etwas immer gut. Vielleicht auch geringfügig erhöhte Stärke und Schmerztoleranz. Alternativ kann man auch 2 drogen draus machen, wenn das zu viele wirkungen auf einmal werden.)
Red Eye (Der Name muß noch geändert werden, weil er schon in Cowboy Bebop verwendet wurde. Man tropft es sich ins Auge und läuft danach mit Superkräften Amok. Vielleicht ist es das Produkt eines mißglückten Versuchs, eine Kampfdroge herzustellen. Auf jeden fall beseitigt es jegliche Hemmungen und macht unkontrollierbar aggressiv.)
Antibiot-X (Eine dicke, fette antibiotische Keule gegen bakterielle Infektionen)
Virostat-X (quasi das selbe gegen Viren. Hilft aber bei Weitem nicht gegen alle Viren)
Speshul (Eine Substanz, die relativ langwirksam das Denkvermögen und die Aufmerksamkeit steigert)
High Five (Ein Trend-Mittelchen mit bei normaler Ernährung überflüssigen Vitaminen und stimulierenden Substanzen. Vielleicht in einer ähnlichen Form wie POWERTHIRST - siehe lustiges Video auf youtube)
Hexazepam (Ein neues Benzodiazepin, das besonders gut gegen zitternde Hände wirkt. Die beruhigende Wirkung ist für einen Scharfschützen vielleicht sogar ein Bonus)
Propofol (Das Zeug gibt es wirklich und wird zur Einleitung einer Totalanästhesie verwendet. Hier bin ich mir noch nicht so sicher, ob man das einfach in einen Betäubungspfeil packen kann. Dafür wäre es aber gedacht.)
Weitere Vorschläge, mit sinnigen, möglicherweise witzigen Namen wären großartig.