W
wwwookie
Guest
tja, was soll ich zu einem album sagen, auf dass ich schon so lange gewartet habe? es sollte ja laut jon schaffer das beste der bandgeschichte sein (gut, ob man das glauben will bleibt die frage, oft waren das dann nicht mal gute alben). als dann auch noch das konzept bekannt gegeben wurde, die amerikanische geschichte, war ich noch skeptischer, ob da was gutes rauskommen soll. und dann stieg da auch noch der saenger matthew barlow aus. offenbar hatte den der 11. september doch arg mitgenommen...
und dann kam die nachricht: der "ripper" stieg bei iced earth ein.
doch was kam dabei raus? nun die songs in einzelbesprechung (nach ca. fuenfmaligem hoeren):
01. star spangeld banner: richtig, das thema der amerikanischen nationalhymne gibt's also intro.., (1:15 min. ohne bewertung)
02. declaration day: ein recht passabler groover, mit einem coolen solo in der mitte und grandioser gesangsleistung vom ripper, jedoch kein ueberragendes stueck (5:01 min. 5/10)
03. when the eagle cries: errinnert irgendwie an consequences von der "something wicked this way comes", duerfte einigen schon bekannt sein von der ep, jedoch ist das hier eine deutlich bessere version als die akustische. fuer mich einer der staerksten songs des albums (4:09 min. 8/10 punkten)
04. the reckoning - don't tread on me: ein weiteres bekanntes stueck von der reckoning ep, jedoch knapp 1:30 minuten laenger. war fuer mich das zweitschlechteste lied auf der ep, aber die version ist deutlich besser (5:00 min. 9/10)
05. greenface: ein song der sich stilistisch sehr an den anfangstagen von iced earth orientiert, jedoch in meinen ohren doch recht konfus wirkt. der schlechteste song (3:04 min. 3/10)
06. attlia: geiles songintro (erinnert an die something wicked trilogy), typisches treibendes riffing, guter refrain und kurzer choreinsatz machen diesen song zu einer soliden numemr auf dem album (5:38 min. 6/10)
07. red baron - blue max: irgendwie werde ich mit dem song hier nicht so richtig warm. ihm fehlt das gewisse etwas (am gesang kann es nicht liegen, der ist geil) (4:06 min. 4/10)
08. hollow man: auch ein song von der ep. der song duerfte live zuenden, da er ueber ein guten refrain handelt, doch fuer mich ist der song zu schwach. (4:27 min. 5/10)
09. valley forge: eine laengere version, als auf der ep war. der song auf der ep war knackiger und besser (4:48 min. 5/10)
10. waterloo: der song ueber die schlacht um waterloo. guter song, welcher von seinem stimmungsaufbau lebt. erinnert irgendwie an grave digger... (5:51 min. 7/10)
11. the devil to pay: nochmals das thema der amerikanischen nationalhymne. doch diesmal nur als songintro und im stil einer marschkapelle, wie es sie im amerikanischen burgerkrieg gab, gespielt. der song beginnt daraufhin als ballade und entwickelt sich zu einem dramatischen stueck, in dem immer mal wieder ruhige mit haerteren passagen abwechseln (ebenfalls trommeln, kanonenschuesse, etc.). der zweitstaerkste song auf der cd (12:14 min. 8/10)
12. hold at all cost: gefiel mir zu beginn nicht so. der anfang ist mir zu einfach gestrickt, wird aber gegen mitte und ende hin immer besser. (7:08 min. 7/10)
13. high water mark: der deutliche ueberhammer der cd. das beste kommt doch noch meistens zum schluss. ewig langes (ca. 2 minuetiges), mit schlachttrommeln und streichinstrumenten gespieltes intro geht nahtlos in einen epischen hammer ueber, der nur so vor pathos trieft. das vielleicht beste stueck von iced earth seit langem (zumindest seit der something wicked this way comes) (12:35 min. 9/10)
so, dass war der kleine vorausblick auf die neue iced earth. wie gesagt, dass ist MEINE meinung. ich finde die cd besser als die "horror show", jedoch zaehlt sie trotzdem noch zu den schlechteren iced earth cds (obwohl sich die cd am ende steigert). die umstellung vom gesang war nicht so groß, wie ich es erwartet hatte, jedoch duerfte das nicht allen fans gefallen. gespannt sein darf man auf die tour im fruehjahr, wie der ripper die alten songs bringt.
if you're not a metal head,
then you might as well be dead!
(piledriver "metal inquisition)
und dann kam die nachricht: der "ripper" stieg bei iced earth ein.
doch was kam dabei raus? nun die songs in einzelbesprechung (nach ca. fuenfmaligem hoeren):
01. star spangeld banner: richtig, das thema der amerikanischen nationalhymne gibt's also intro.., (1:15 min. ohne bewertung)
02. declaration day: ein recht passabler groover, mit einem coolen solo in der mitte und grandioser gesangsleistung vom ripper, jedoch kein ueberragendes stueck (5:01 min. 5/10)
03. when the eagle cries: errinnert irgendwie an consequences von der "something wicked this way comes", duerfte einigen schon bekannt sein von der ep, jedoch ist das hier eine deutlich bessere version als die akustische. fuer mich einer der staerksten songs des albums (4:09 min. 8/10 punkten)
04. the reckoning - don't tread on me: ein weiteres bekanntes stueck von der reckoning ep, jedoch knapp 1:30 minuten laenger. war fuer mich das zweitschlechteste lied auf der ep, aber die version ist deutlich besser (5:00 min. 9/10)
05. greenface: ein song der sich stilistisch sehr an den anfangstagen von iced earth orientiert, jedoch in meinen ohren doch recht konfus wirkt. der schlechteste song (3:04 min. 3/10)
06. attlia: geiles songintro (erinnert an die something wicked trilogy), typisches treibendes riffing, guter refrain und kurzer choreinsatz machen diesen song zu einer soliden numemr auf dem album (5:38 min. 6/10)
07. red baron - blue max: irgendwie werde ich mit dem song hier nicht so richtig warm. ihm fehlt das gewisse etwas (am gesang kann es nicht liegen, der ist geil) (4:06 min. 4/10)
08. hollow man: auch ein song von der ep. der song duerfte live zuenden, da er ueber ein guten refrain handelt, doch fuer mich ist der song zu schwach. (4:27 min. 5/10)
09. valley forge: eine laengere version, als auf der ep war. der song auf der ep war knackiger und besser (4:48 min. 5/10)
10. waterloo: der song ueber die schlacht um waterloo. guter song, welcher von seinem stimmungsaufbau lebt. erinnert irgendwie an grave digger... (5:51 min. 7/10)
11. the devil to pay: nochmals das thema der amerikanischen nationalhymne. doch diesmal nur als songintro und im stil einer marschkapelle, wie es sie im amerikanischen burgerkrieg gab, gespielt. der song beginnt daraufhin als ballade und entwickelt sich zu einem dramatischen stueck, in dem immer mal wieder ruhige mit haerteren passagen abwechseln (ebenfalls trommeln, kanonenschuesse, etc.). der zweitstaerkste song auf der cd (12:14 min. 8/10)
12. hold at all cost: gefiel mir zu beginn nicht so. der anfang ist mir zu einfach gestrickt, wird aber gegen mitte und ende hin immer besser. (7:08 min. 7/10)
13. high water mark: der deutliche ueberhammer der cd. das beste kommt doch noch meistens zum schluss. ewig langes (ca. 2 minuetiges), mit schlachttrommeln und streichinstrumenten gespieltes intro geht nahtlos in einen epischen hammer ueber, der nur so vor pathos trieft. das vielleicht beste stueck von iced earth seit langem (zumindest seit der something wicked this way comes) (12:35 min. 9/10)
so, dass war der kleine vorausblick auf die neue iced earth. wie gesagt, dass ist MEINE meinung. ich finde die cd besser als die "horror show", jedoch zaehlt sie trotzdem noch zu den schlechteren iced earth cds (obwohl sich die cd am ende steigert). die umstellung vom gesang war nicht so groß, wie ich es erwartet hatte, jedoch duerfte das nicht allen fans gefallen. gespannt sein darf man auf die tour im fruehjahr, wie der ripper die alten songs bringt.
if you're not a metal head,
then you might as well be dead!
(piledriver "metal inquisition)