Angriff des Killermaulwurfs!

Oddi

Kampffrosch
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Seid mir gegrüßt und frohe Ostern!

Mir mangelt es momentan an Inspiration für ein(e) Dünnblut(disziplin). Grundsätzliches zum Charakter und der Diszi:
Der gute Mann ist fanatisch fasziniert von Maulwürfen, sammelt alles was mit ebendiesem erquicklichen kleinen Kerlchen zu tun hat und verfügt über beträchtliches Wissen über die Talpidae. Dieses Wissen bildet den Grundstein für „Name-der-Maulwurfs-Diszi“.
Nun werfen sich diverseste Fragen meinerseits auf:

1:Geht die Disziplin über einen billigen Abklatsch von Gestaltwandel hinaus? Ist die Diszi dann für nen Caitiff/Dünni nicht etwas mächtig?

2:Reicht dieses „Hobbywissen“ aus um instinktiv eine maulwurfbasierende Disziplin zu entwickeln? Oder ist ein passender Beruf wie Biologe oder Tierarzt angebracht, wenn nicht sogar zwingend erforderlich?

3:Welche passenden Zweitdisziplinen wären möglich? Wie wahrscheinlich ist es dass er instinktiv ebendiese erlernt?

4:Wie nennt man so ne strange Diszi?

Meine Überlegungen zu den einzelnen Punkten:
Zu 1): Meine bisherigen Vorstellungen kommen einer Mischung aus Auspex und Gestaltwandel relativ nahe. Meiner Meinung nach sollte die Disziplin bis Stufe 3 max machbar sein.
Stufe1: Verschärfte Sinne wie Auspex 1, hierbei jedoch eine eindeutige Beschränkung auf ausgeprägteren Sinne des Maulwurfs (Geruchssinn, evtl Hören und Orientierung unter der Erde; Sehen auf keinen Fall, wenn nicht sogar Reduzierung des Augenlicht für die Dauer der Diszi!)
Stufe2: Verwandlung in einen Maulwurf. Klingt zunächst hammer, jedoch mit den passenden Einschränkungen machbar. Man übernehme die Werte (KK1, Geschick2-3, Widerstand1-2) und Sinneswahrnehmung eines Maulwurfs, zusammen mit einer höheren Anfälligkeit für Übergriffe des eigenen Instinktprogrammes(Sprich dem Tier)...dürfte nach etwas weiterem Feinschliff ok sein. Weitere Mankos der Maulwurfform dürfen gerne vorgeschlagen werden.
Stufe3: entsprechend den Tierklauen von Gestaltwandel 2, Schaden und Kletternbonus um 1 senken, Grabenbonus um 2 erhöhen; ist denk ich für ne Dünnblutdiszi Stufe 3 gerechtfertigt und ist lediglich einer Normaldiszi Stufe 2 ähnlich. Passt!
Zu 2): Er müsste schon ein ziemlicher Fanatiker sein um genug Wissen instinktiv angesammelt zu haben. Zumal immer noch nicht klar ist woher evtl anatomische Kenntnisse kommen...
Zu 3): Hier bieten sich meiner Meinung nach Tierhaftigkeit und Stärke an. Tierhaftigkeit würde (durch Gespräche mit einem Maulwurf z.B.) auch den Ausbau der Dünnblutdisziplin befürworten und unterstützen, ist meiner Meinung nach aber für nen Dünni schwerer instinktiv schwerer zu lernen als Stärke und ähnliche Kampfdiszis. Stärke ist meiner Meinung nach am ehesten von einem Caitiff erlernbar..außerdem reizt mich die Vorstellung eines kleinen Maulwurfs, der einem 2Meter – Schrank dank Stärke an die Kehle springt und ihn beginnt auszunuckeln. :D
Zu 4): Talpi...Taaalpiii...Talpidum? Talpitica? Hört sich behämmert an, Lateiner: bitte passende Endung anhängen!


Soweit zu meinen bisherigen Ansätzen, bin gespannt auf eure Vorschläge!

Grüße,
[FONT=&quot]Odd[/FONT]
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

also ich muss sagen, dass ich keinen grund sehe da ne neue diszi zu schreiben, sondern vielmehr mit der sl über gestaltwandel rede. 1 halt auf erderschütterung und nicht auf sehen als beispiel

was die krallen in deiner diszi angeht: ich bin ein großer fan davon die krallen auf stufe 3 zu legen. aber gerade im anbetracht deiner idee von potence als diszi ist schwer heilbarer schaden einfach nur powergaming. in meinen augen sollten dünnblütige eben keinen SHS austeilen.

vorschlag statt potence (finde ich quatsch): verdunklung

ich liebe times of the thin blood über alles, aber die diszis zum selberschreiben empfinde ich als groben unfug.

was dein konzept angeht: finde ich toll! schau dir dazu mal disneys atlantis an. buddler is der hammer!
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Ich an Deiner Stelle würde ganz anders beginnen: Was ist Dein Chara für ein Typ? Woher kommt seine Obsession mit den Maulwürfen? Was verbindet ihn mit diesen Tieren? Ist es wissenschaftliches Interesse? Sind sie seine Lieblingstiere, weil er sie so niedlich findet? Fasziniert ihn das einsame, aber doch brutale Leben in den lichtlosen Gängen unter der Erde?
Je nachdem, welchen Zugang er zu diesen Tieren hat, würde ich die Disziplin verändern. Ich halte "maulwurfbasiert" für einen etwas... schrägen Ansatz und würde mir ein Oberthema suchen, etwa "Tunnel- und Gangsysteme" (da könnte man etwas Visceratika-mäßiges machen, Leute in Tunneln erspüren oder so; wäre dann eher auf übernatürliche Sinne fixiert), oder vielleicht "Jagd" (da könnte man das verbesserte Gehör und den Tastsinn, aber auch eine Verdunkelung 1 -mäßige Lauerjägertaktik unterbringen; eben alles was die Jagd erleichtert). Wenn man generell auf den "Körperbau" raus wollte (das wäre dann die "Allrounder"-Variante), könnte man auch verbesserte Sinne mit hinein nehmen, vielleicht eine bessere Ausnutzung getrunkenen Blutes (Maulwürfe haben ja einen besonders hohen Hämoglobingehalt im Blut) und unter Umständen so Grabeklauen (die aber auch nur zum Graben taugen - super kurz vor Sonnenaufgang) oder ein Maul voll spitzer Zähne (als Waffen; denn die sind die Waffen des Maulwurfs, nicht seine Pfoten).
Hast Du mal drüber nachgedacht, den Chara im Laufe der Diszientwicklung tatsächlich erblinden zu lassen, nicht nur temporär? So dass er sich dann über seine Maulwurf-Sinne orientieren muss? Find ich eigentlich ganz reizvoll und vor allem kosequent. ;)

Ansonsten zu Deinen Fragen:

1:Geht die Disziplin über einen billigen Abklatsch von Gestaltwandel hinaus? Ist die Diszi dann für nen Caitiff/Dünni nicht etwas mächtig?
Kommt drauf an, wie Du es machst. Wenn es auf Gestaltwandel rausläuft, wäre es für meinen Geschmack definitiv zu mächtig. Ich würde auch die Maulwurfsgestalt lieber sein lassen, denn... naja, Fledermäuse und Wölfe sind durch Vampirmythen abgedeckt, ein Maulwurf wirkt vielleicht etwas albern, grad außerhalb des Erdreiches. Außerdem ist das reichlich deutlich und etwas platt - wenn ich eine Maulwurfsdiszi entwerfen sollte, wäre das subtiler am Thema. ;)

2:Reicht dieses „Hobbywissen“ aus um instinktiv eine maulwurfbasierende Disziplin zu entwickeln? Oder ist ein passender Beruf wie Biologe oder Tierarzt angebracht, wenn nicht sogar zwingend erforderlich?
Kommt wieder drauf an: Geht der Charakter eher instinktiv oder gefühlsbetont an Aufgaben heran oder ist er der kühle Denker? Ich glaube nicht, dass die Vorsintflutliche der Gangrel Wölfe "studiert" hat, bevor sie lernte, sich in einen zu verwandeln - das passierte vermutlich instinktiv. Wenn man es Mr. Netchurch beibringen will, braucht der aber wahrscheinlich erstmal ein Buch über Wolfsanatomie.

3:Welche passenden Zweitdisziplinen wären möglich? Wie wahrscheinlich ist es dass er instinktiv ebendiese erlernt?
Puh, da kannst Du eigentlich alles nehmen. Geschwindigkeit und Stärke sind ja die Alltimefavourites für Caitiff und Dünnblütige, weil sie leicht und eben instinktiv zu erlernen sind. Aber Auspex, Verdunkelung oder Tierhaftigkeit kann ich mir auch vorstellen. Wieder die Frage: Was ist Dein Chara für ein Typ? Wenn er der ruhige Beobachter ist, passen Auspex und Verdunkelung gut. Wenn er ein Naturbursche ist, bist Du mit Tierhaftigkeit und Geschwindigkeit oder Stärke besser beraten. Ich halte es für wichtig, dass die Diszi zum Charakter passt. Wer kein Gespür für Tiere hat, sollte auch Tierhaftigkeit nicht lernen. Wem die Eindrücke der Welt um ihn herum nicht viel bedeuten, der wird kein Auspex lernen.

4:Wie nennt man so ne strange Diszi?

Wie nennt Dein Chara das, was er da plötzlich kann? Wird er sich irgendwas Talpitica-mäßiges ausdenken? Nennt er sie "Mein Maulwurfssinn"? Bringt er die Diszi zu Beginn überhaupt mit Maulwürfen in Verbindung oder sagt er "diese seltsame Vampir-Sache, die ich da jetzt kann"? ;)
Der "coole" Name wäre nun wirklich mein kleinstes Problem.


Aber sag mal, wie um alles in der Welt kommst Du ausgerechnet auf Maulwürfe?


Edit:
Ich hab mir spaßeshalber nochmal Gedanken gemacht und meine Variante der Maulwurfsdiszi würde so aussehen (jeweils eine Kraft pro Stufe, natürlich)


Stufe 1


  • Auspex 1 mit der Veränderung, dass nur Tasten und Hören betroffen sein dürfen.
  • Verdunkelung 1

Stufe 2


  • Visceratika 2 (Man könnte die Kraft von einem Gebäudekomplex loslösen und auf das übliche Jagdrevier des Charaters beziehen. Entweder man legt die maximale Größe eines solchen Reviers vorher fest oder entscheidet jeweils mittels einer Probe, wie weit die Wahrnehmung reicht. Echte Maulwürfe besetzen je nach Nahrungsangebot Reviere zwischen 300 und 5000 Quadratmetern - da könnte man ansetzen.)
  • Grabeklauen für die Hände, ohne Vorzüge im Kampf, dafür mit einer immensen Grabekraft (Maulwürfe drücken das 20fache ihres Gewichtes in Erde hoch - das müsste man dann anpassen. ;))
Stufe 3

  • Verbesserte Blutaufnahme - Der Charakter bekommt pro zwei getrunkener Blutpunkte einen hinzu.
  • Gestaltwandel 3 (hat natürlich nur dann Sinn, wenn man nicht die Grabeklauen-Variante für Stufe 2 nimmt).
  • Gestaltwandel 2, aber nicht für Klauen, sondern für fiese, spitze Zähne, die KK+1 ShS bei gelungenem Bissangriff verursachen (wenn man unbedingt kämpfen will).
Ich persönlich würde die Auspex, Visceratika, Blutaufnahme-Variante nehmen. ;)
Mein Oberthema wäre also ganz klar die Jagd mit Betonung auf die Sinne des Maulwurfs: Gut Tasten und Hören, sowie sich in labyrinthartigen Strukturen zurechtfinden und einer Spinne im Netz gleich sofort spüren, wenn jemand in "mein" Labyrinth eindringt. Wenn man dann Beute macht, kann man sie auch noch besser verwerten - man wäre also ein echter Überlebenskünstler, wenn auch stark reviergebunden.
Wie ich mir den Erfinder dieser Kraft vorstellen könnte, wäre es sicherlich ein eher robuster, vielleicht etwas ungebildeter Typ, eher ein Gauner oder Schläger und ganz sicher kein Tierarzt. Tierhaftgkeit könnte ganz gut passen, aber ich denke ich würde eher zu Stärke oder noch eher Geschwindigkeit und Verdunkelung als Zweit- und Drittdiszi tendieren.
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Das nenn ich mal ein paar verwertbare Antworten...
@Sycorax
Bisheriges Konzept:
Vorgestellt hatte ich mir einen ruhigen Typ, vom Erscheinen eher Spießermäßig und überangepasst. Rein vom Beruf her dachte ich entweder an einen Beamten in der Verwaltung oder einen anderen relativ langweiligen Beruf. Als dementsprechenden Ausgleich für das langweilige Alltagsdasein, hatte ich schon mal überlegt eine Art Sensationsjunkie ins Konzept einzubauen. Habe nur irgendwie den Verdacht, das passt so überhaupt nicht zum Thema „Faszination zu Maulwürfen...“ Die Idee mit dem einsamen brutalen Leben gefällt mir, vor allem da Einzelgängertum einen festen Platz in meinem Konzept ebenfalls relativ sicher hat. So eine Art gesellschaftlicher Aussenseiter...
Die Obsession zu bestimmten Tieren kenne ich übrigens aus meinem Bekanntenkreis selber ganz gut. Ein Kumpel ist fasziniert von Pinguinen, mein Bruder sammelt Schafe, ich sammle Frösche...daher die Idee etwas rund um ein bestimmtes Tier zu machen. In dem Fall Maulwürfe.
Was die Maulwürfe anbelangt hatte ich an eine Mischung aus schönen Kindheitserinnerungen (z.B. „Der kleine Maulwurf“, Arbeit mit dem heißgeliebten Opa im Garten) und der „Gott-wie-niedlich“-Variante.
Klingt für mich alles in allem eher nach der Gefühlsvariante, daher bieten sich Verdunklung, Auspex und generell die Version mit Gefühlen. Die Kämpfervariante sagt mir gar nicht zu. Möchte aber den Char nicht unbedingt im Gaunermilieu ansiedeln, es sei denn das Konzept passt irgendwann einfach zu gut.
Die Variante mit Auspexabart auf Stufe 1, Visceratika – Abart als Stufe 2 und die verbesserte Blutaufnahme als dritte Stufe gefallen mir sehr gut. Die Idee mit der permanenten Sehverschlechterung ist hier durchaus eine Überlegung wert, bis zur völligen Erblindung würde ich nur ungern gehen. Reizvoll durchaus, in Anbetracht der Vorzüge vielleicht etwas derb. Leider kann ich das Argument „konsequent“ nicht damit entkräften...

Stufe 1:
Hören und Tasten sind ok, würde dabei aber auch den Geruchssinn nicht vernachlässigen. Sehen sollte ganz klar Defizite aufweisen. Geschmackssinn interessiert nicht. Dieses typische „hier-stimmt-was-nicht-Gefühl“ von Auspexbegabten Vampiren wäre hier noch zu diskutieren.
Stufe 2:
Man könnte ihm zusätzlich die Schwäche Revierbildend angedeihen. Durchschnittliche Größe eines Reviers ist 2000qm...ganz schön groß für diese Kraft oder? Zumal das mit einer ziemlichen Reizüberflutung einhergehen würde. In der Stadt ein Revier dieser Größe und alle wahrnehmen die da ein und aus gehen?!?!?
Da fände ich die Variante mit der Wahrnehmungsreichweite sinnvoller. Doch auf welche Werte und mit welchen Reichweiten soll man da arbeiten?
Stufe 3:
Die Hämoglobinkonzentration ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Vampirmythologie. Gefällt mir ausgezeichnet mit der verbesserten Blutaufnahme. Einziges Problem ist dass Hämoglobin bekanntermaßen O2 bindet und die erhöhte Konzentration höchstens die Leistung steigert. Naja, zumindest bei etwas dass atmet. Was auch ein Dünni nicht unbedingt tut oder?
Als Zweitdisziplin kommt für mich am ehesten Verdunklung und evtl als dritte Disziplin (muss er ja nicht zwangsläufig haben oder?) Tierhaftigkeit bzw eine Kampfdisziplin in Frage.

@Culexus:
Das mit Stärke/Potence war eher halt darauf basierend, das es meiner Meinung nach eher instinktiv zu lernen ist. Den Punkt Powergaming hatte ich eigentlich weniger in Betracht gezogen. Leider ist er jedoch nicht von der Hand zu weisen. Zum Thema SHS würde ich auch behaupten dass höchstens die Fänge SHS machen sollten. Ich wollte den Char auch eher Gen 14 als 15 machen, daher noch vertretbar mMn.
Dein Vorschlag zu Gestaltwandel 1 und Verdunklung kommen auch ganz gut bei mir an, passen sehr gut ins Konzept.
Was die Sache mit „eigener Disziplin“ angeht...da hat mich einfach der Ehrgeiz gepackt. Eine Disziplin die wie Faust aufs Auge auf einen Char passt verleiht noch mal eine ganz andere Tiefe!
Habe beim groben Überschlagen der Googleergebnisse nichts aufregendes zu Buddler gefunden, was ist deiner Meinung nach so passend in Bezug auf das Konzept?
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Das nenn ich mal ein paar verwertbare Antworten...
XP werden gern genommen. :D
@Sycorax
Bisheriges Konzept:
Vorgestellt hatte ich mir einen ruhigen Typ, vom Erscheinen eher Spießermäßig und überangepasst. Rein vom Beruf her dachte ich entweder an einen Beamten in der Verwaltung oder einen anderen relativ langweiligen Beruf. Als dementsprechenden Ausgleich für das langweilige Alltagsdasein, hatte ich schon mal überlegt eine Art Sensationsjunkie ins Konzept einzubauen. Habe nur irgendwie den Verdacht, das passt so überhaupt nicht zum Thema „Faszination zu Maulwürfen...“ Die Idee mit dem einsamen brutalen Leben gefällt mir, vor allem da Einzelgängertum einen festen Platz in meinem Konzept ebenfalls relativ sicher hat. So eine Art gesellschaftlicher Aussenseiter...
Find ich gut. Und passt ja auch ganz gut zu meinen Überlegungen, denn:
Möchte aber den Char nicht unbedingt im Gaunermilieu ansiedeln, es sei denn das Konzept passt irgendwann einfach zu gut.
Das wäre ja auch nur mein Maulwurf-Konzept gewesen. ;)
Insgesamt sind Gauner und Beamte ja auch gar nicht so weit voneinander weg. :p

Die Variante mit Auspexabart auf Stufe 1, Visceratika – Abart als Stufe 2 und die verbesserte Blutaufnahme als dritte Stufe gefallen mir sehr gut. Die Idee mit der permanenten Sehverschlechterung ist hier durchaus eine Überlegung wert, bis zur völligen Erblindung würde ich nur ungern gehen. Reizvoll durchaus, in Anbetracht der Vorzüge vielleicht etwas derb. Leider kann ich das Argument „konsequent“ nicht damit entkräften...
Erstmal danke. :)
Und das "Argument" kannst Du auch getrost über den Haufen werfen, denn es ist ja immer noch ein Spiel und soll Spaß machen. ;)

Stufe 1:
Hören und Tasten sind ok, würde dabei aber auch den Geruchssinn nicht vernachlässigen. Sehen sollte ganz klar Defizite aufweisen. Geschmackssinn interessiert nicht. Dieses typische „hier-stimmt-was-nicht-Gefühl“ von Auspexbegabten Vampiren wäre hier noch zu diskutieren.
Geruch, klar, warum nicht? Aber was meinst Du mit diesem „hier-stimmt-was-nicht-Gefühl“?
Stufe 2:
Man könnte ihm zusätzlich die Schwäche Revierbildend angedeihen. Durchschnittliche Größe eines Reviers ist 2000qm...ganz schön groß für diese Kraft oder? Zumal das mit einer ziemlichen Reizüberflutung einhergehen würde. In der Stadt ein Revier dieser Größe und alle wahrnehmen die da ein und aus gehen?!?!?
Da fände ich die Variante mit der Wahrnehmungsreichweite sinnvoller. Doch auf welche Werte und mit welchen Reichweiten soll man da arbeiten?
Ich hatte das "typische" Dünnblütigen-Revier im Kopf, die Öde der Stadt, Industriegebiete, wo eigentlich keine Beute zu machen ist und ein Mensch schon eine kleine Sensation ist... vielleicht sollte man das "beutedichteabhängig" machen, wie es ja bei echten Maulwürfen auch ist.
Stufe 3:
Die Hämoglobinkonzentration ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Vampirmythologie. Gefällt mir ausgezeichnet mit der verbesserten Blutaufnahme. Einziges Problem ist dass Hämoglobin bekanntermaßen O2 bindet und die erhöhte Konzentration höchstens die Leistung steigert. Naja, zumindest bei etwas dass atmet. Was auch ein Dünni nicht unbedingt tut oder?
Ist doch kein Problem: Die Vampirkraft muss ja nicht exakt nachmachen, was der Maulwurf macht, sondern nur ähnlich praktische Dinge ermöglichen. ;) Ist ja zum Beispiel bei Gestaltwandel 1 auch nicht anders - die Tieraugen sind keine Restlichtverstärker wie etwa bei Katzen, die bei Lichteinfall reflektieren, sondern sie leuchten von allein und man kann sogar in Schattenspiel-Dunkelheit noch etwas erkennen.
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Insgesamt sind Gauner und Beamte ja auch gar nicht so weit voneinander weg. :p
Tja wenn man´s so betrachtet...zumal die „Gangbanger-Seite“ (alternativ Glückspieler oder etwas anderes moralisch verwerfliches) auch noch seinen Teil beiträgt.
Erstmal danke. :)
Und das "Argument" kannst Du auch getrost über den Haufen werfen, denn es ist ja immer noch ein Spiel und soll Spaß machen. ;)

Meine Meinung, werde aber vermutlich Aspekte mit einfließen lassen.

Geruch, klar, warum nicht? Aber was meinst Du mit diesem „hier-stimmt-was-nicht-Gefühl“?

Gemeint ist dieses Gefühl das Gefahr im Verzug ist. Man weiß nicht genau was, bis man Auspex nutzt um mehr rauszufinden (und wenn es nur ist, dass die Beunruhigung zunimmt ohne Gestalt anzunehmen)


Ich hatte das "typische" Dünnblütigen-Revier im Kopf, die Öde der Stadt, Industriegebiete, wo eigentlich keine Beute zu machen ist und ein Mensch schon eine kleine Sensation ist... vielleicht sollte man das "beutedichteabhängig" machen, wie es ja bei echten Maulwürfen auch ist.
Puh erschwert das Konzept natürlich auch um einiges weiter. Und was machen bspw Finanzbeamte nachts im Industriegebiet...zumal die Schwierigkeit bei einer etwas belebteren Strasse unter Anwendung der Stufe 2 nicht in Raserei aufgrund einer Reizüberflutung zu fallen. Auch frage ich mich gerade warum mein Char in einem Gebiet in dem er eh keine Nahrung findet sein Revier aufmachen sollte. Für mich ist es um einiges wahrscheinlicher in dem etwas belebteren Slumgebiet mit genügend Obdachlosen oder Partylöwen das jagdgebiet zu wählen. Warum sollte er automatisch paranoid werden und sich in der Öde verschanzen, um sich vor gefräßigen Artgenossen (von denen er nicht unbedingt weiss) zu schützen? Vorteil des ganzen wäre, er würde die wenigen Gefäße in Reichweite instinkitv bemerken und effizient bejagen können. Das wäre ein Punkt der dafür sprechen würde.


Ist doch kein Problem: Die Vampirkraft muss ja nicht exakt nachmachen, was der Maulwurf macht, sondern nur ähnlich praktische Dinge ermöglichen. ;) Ist ja zum Beispiel bei Gestaltwandel 1 auch nicht anders - die Tieraugen sind keine Restlichtverstärker wie etwa bei Katzen, die bei Lichteinfall reflektieren, sondern sie leuchten von allein und man kann sogar in Schattenspiel-Dunkelheit noch etwas erkennen.
Das wiederum leuchtet mir ein. Stufe 3 steht hiermit fest.:D

Edith:
XP werden gern genommen. :D
Schittebön
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Schankedöhn. :D
Puh erschwert das Konzept natürlich auch um einiges weiter. Und was machen bspw Finanzbeamte nachts im Industriegebiet...zumal die Schwierigkeit bei einer etwas belebteren Strasse unter Anwendung der Stufe 2 nicht in Raserei aufgrund einer Reizüberflutung zu fallen. Auch frage ich mich gerade warum mein Char in einem Gebiet in dem er eh keine Nahrung findet sein Revier aufmachen sollte. Für mich ist es um einiges wahrscheinlicher in dem etwas belebteren Slumgebiet mit genügend Obdachlosen oder Partylöwen das jagdgebiet zu wählen. Warum sollte er automatisch paranoid werden und sich in der Öde verschanzen, um sich vor gefräßigen Artgenossen (von denen er nicht unbedingt weiss) zu schützen? Vorteil des ganzen wäre, er würde die wenigen Gefäße in Reichweite instinkitv bemerken und effizient bejagen können. Das wäre ein Punkt der dafür sprechen würde.
Ich ging jetzt davon aus, dass böse Geißeln, hämische Artgenossen oder fiese Rudel den armen Herrn Ex-Finanzbeamten (denn das Amt macht ganz sicher vor Sonnenuntergang zu ;)) bereits in die Öde verbannt haben würden, wenn er soweit ist, diese Disziausprägung zu entwickeln. Wenn das natürlich noch nicht passiert ist... tja... schwierig. Laut Original-Visceratika gewinnt man einen inneren Sinn für die Wesen in dem zu bewachenden Gebäudekomplex. Beispiele reichen hier von der Tiefgarage über das Herrenhaus und ein Theater bis hin zu einer ganzen Burg mit Höhlensystem. Man sieht also die Personen nicht richtig, sondern ist sich ihre Anwesenheit eher instinktiv gewahr. Von Reizüberflutung oder gar Raserei erstmal kein Wort - finde ich aber an sich gar nicht schlecht, grad für jemanden, der noch nicht so genau weiß, was eigentlich mit ihm vorgeht.

Aber die Reichweite... Der Diszi-Bau-Guide des "Zeit des dünnen Blutes" geht je nach "Erfolgsrate" von 5-1000 Quadratmetern aus. Die Probe könnte vielleicht auf Wahrnehmung und Empathie lauten. Was meinst?
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Ich ging jetzt davon aus, dass böse Geißeln, hämische Artgenossen oder fiese Rudel den armen Herrn Ex-Finanzbeamten (denn das Amt macht ganz sicher vor Sonnenuntergang zu ;)) bereits in die Öde verbannt haben würden, wenn er soweit ist, diese Disziausprägung zu entwickeln. Wenn das natürlich noch nicht passiert ist... tja... schwierig.
Hatte bislang vor dem insg 3-4 Diszistufen '(also von allen seinen "Clansdisziplinen") ausgeprägt sein sollen. Demnach sollte er mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits wissen, dass es andere "böse" Artgenossen gibt, denen man besser aus dem Weg geht. Daher nicht so unwahrscheinlich dass dein Szenario stimmt...und ja das Amt hat dann definitiv zu! Also auch noch Geldprobleme ~seufz~ Könnte schwieriger werden als gedacht mit dem Konzept. Es sei denn er hat sein heißgeliebtes Finanzamt vorher krätig besch*ssen! :ROFLMAO:
Laut Original-Visceratika gewinnt man einen inneren Sinn für die Wesen in dem zu bewachenden Gebäudekomplex. Beispiele reichen hier von der Tiefgarage über das Herrenhaus und ein Theater bis hin zu einer ganzen Burg mit Höhlensystem. Man sieht also die Personen nicht richtig, sondern ist sich ihre Anwesenheit eher instinktiv gewahr. Von Reizüberflutung oder gar Raserei erstmal kein Wort - finde ich aber an sich gar nicht schlecht, grad für jemanden, der noch nicht so genau weiß, was eigentlich mit ihm vorgeht.
Demnach entwickelt er dann für einen ihm "heimischen Areal" ein gewisses Gefühl für andere Wesen. Hmm, also ich finde das geht alles in allem doch langsam weg vom Maulwurf. Der spürt doch nicht instinktiv wo seine Beute ist. Der ist eigentlich nur sehr reviertreu...aber gut. Muss mal weiterüberlegen zu der Kraft.
Aber die Reichweite... Der Diszi-Bau-Guide des "Zeit des dünnen Blutes" geht je nach "Erfolgsrate" von 5-1000 Quadratmetern aus. Die Probe könnte vielleicht auf Wahrnehmung und Empathie lauten. Was meinst?
WAH + Emp passt denk ich. Reichweite kommt glaub ich auch ein wenig auf die Reviergröße an. Zudem ein Industriegebiet als Revier auch da für ihn als Neuling sehr gewöhnungsbedürftig sein dürft. Oh da kommt jemand fremdes, und noch einer...und noch einer...und noch einer (Schichtewchsel in einer Plastikflaschenfabrik im Industriegebiet...) Könnte man dass (aufgrund schlechter Erfahrungen) nicht eher auf die Abombwe - Schiene bringen ("Tier" in der Nähe spüren; Menschen könnten dann zwar nicht mehr per Ortung gejagt werden, ist vielleicht aber realistischer). Oder bietet sich da gerade eine Stufe 4 an? Als Maulwurf weiß man wenn böse Raubvögel und Füchse in der Nähe sind...:cool:
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Maulwürfe spüren tatsächlich über ihre Tasthaare Luftdruckveränderungen in ihren Tunneln, wenn Insekten hineinfallen. ;)
Ansonsten, welche Gen soll er denn haben? Können nicht nur 15er Diszis entwickeln (hab mein Buch grad nicht da)? Und die können doch nur drei Diszistufen lernen...
Davon ab klingt die vierer Stufe ganz gut.. "Feinde" (also andere Vampire ;)) spüren... könnt aber fast ein bisschen heftig werden, vielleicht. *grübel*
 
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wie soll der Chara eigendlich heißen? Hans Maulwurf (Moleman)?
7 Punkte Vorteil neue Blutlinie fällt mir da ein
 
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Soweit ich weiss haben dünnblüte sehr selten eine Blutlinie (sprich 14. Gen. zu 50 % und 15. Gen niemals - alles Caitiff).
 
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Maulwürfe spüren tatsächlich über ihre Tasthaare Luftdruckveränderungen in ihren Tunneln, wenn Insekten hineinfallen. ;)
Ansonsten, welche Gen soll er denn haben? Können nicht nur 15er Diszis entwickeln (hab mein Buch grad nicht da)? Und die können doch nur drei Diszistufen lernen...
Davon ab klingt die vierer Stufe ganz gut.. "Feinde" (also andere Vampire ;)) spüren... könnt aber fast ein bisschen heftig werden, vielleicht. *grübel*
Mein "Hans" (nennen wir ihn einfach mal Projekt Hans, Name und so steht noch net fest) stellt also fest wie sich in 1qkm im Freien der Luftdruck ändert wenn Beute ins Revier kommt...naja. Eher unwahrscheinlich...aber darum vermutlich auch der Smilie am Ende...:rolleyes:
Er sollte schon eigentlich 14. Gen sein, 15. Gen spricht mich im Moment noch nicht wirklich an. Wie das regeltechnisch aussieht weiß ich net genau, mein Erzähler ist aber relativ gut durch gute Argumente zu überzeugen (in diesem Fall die Tiefe des Chars).
Das mit der vierten lassen wir mal glaub ich...

Ne Blutlinie wollte ich eigentlich nicht unbedingt gründen, vor allem...ein Clansgründer der 14. Gen...ja ne ist klar.
 
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übele Beißerchen:
Was das mit der vierten Stufe angeht könnte man sich vom Mortispfad der Lamien inspirieren lassen, die einen abartig übelen Biss haben, das ganze könnte man dann ohne stetig neus Blutausgeben über eine Wandlung der Beißerchen erreichen. Es wäre den Tierklauen was den Schaden angeht überlegen, benötigt aber nach wie vor, dass man das Ofper greifen muss.

Snakeskin goes Maulwurf:
Man könnte vielleicht als dritte Stufe eine Art Fellpanzerung einführen, die gegen gewöhnlichen Schaden, also Schlag und tödlich zusätzliche Absorptionswürfel verleiht, zusätzlich würde man Schrumpfen (um 40 cm oder so) einen Buckel und Klauen (kampfuntauglich, aber praktisch beim Graben) kriegen und die Sinnesveränderung wie bei Stufe eins durchlaufen. Es wäre halt im großen und ganzen Snakeskin nur mit anderen Absorptionsvorteilen und nem anderen Tier. Das ganze ginge auch auf Stufe 4 mit Attributsmodifikationen als eine Art (ziemliche seltsamer) "Maulswurfscrinos".

Erdtauchen/-formen:
Nicht so heftig wie die im Anarchenhandbuch aufgeführte Stufe 6 Gestaltwandeln Disziplin, aber immernoch ausreichend um Gänge zu graben oder eventuell Wände einzureißen, eventuell verbunden mit Klauenbildung. Dies ist vor allem für einen ausgestoßenen nützlich, da man sich hiermit eine unterirdische Zuflucht einrichten könnte, dennoch ist es im Spielkontext nicht übermäßig.
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Mein "Hans" (nennen wir ihn einfach mal Projekt Hans, Name und so steht noch net fest) stellt also fest wie sich in 1qkm im Freien der Luftdruck ändert wenn Beute ins Revier kommt...naja. Eher unwahrscheinlich...aber darum vermutlich auch der Smilie am Ende...:rolleyes:
Nein, nein... Das sollte wieder in die Ecke "der Maulwurf machts so - beim Kainiten funktioniert es anders" gehen. Maulwürfe spüren Luftdruck in den Gängen, der Vampir spürt (eben Visceratika-like) über übernatürliche Sinne Leute in seinem Revier. So war das gedacht. ;)
 
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übele Beißerchen:
Was das mit der vierten Stufe angeht könnte man sich vom Mortispfad der Lamien inspirieren lassen, die einen abartig übelen Biss haben, das ganze könnte man dann ohne stetig neus Blutausgeben über eine Wandlung der Beißerchen erreichen. Es wäre den Tierklauen was den Schaden angeht überlegen, benötigt aber nach wie vor, dass man das Ofper greifen muss.

Nun ja...ein Kampfmaulwurf soll es eigentlich vom Konzept her nicht werden. Woher soll er es instinktiv seine eigene Diszi darauf ausrichten. Zudem kenne ich nur Maulwürfe mit Insektenfressergebiss...ein Tyrannomaulwurf Rex ist mir net bekannt.:D Vielleicht ausgestorben...
Snakeskin goes Maulwurf:
Man könnte vielleicht als dritte Stufe eine Art Fellpanzerung einführen, die gegen gewöhnlichen Schaden, also Schlag und tödlich zusätzliche Absorptionswürfel verleiht, zusätzlich würde man Schrumpfen (um 40 cm oder so) einen Buckel und Klauen (kampfuntauglich, aber praktisch beim Graben) kriegen und die Sinnesveränderung wie bei Stufe eins durchlaufen. Es wäre halt im großen und ganzen Snakeskin nur mit anderen Absorptionsvorteilen und nem anderen Tier. Das ganze ginge auch auf Stufe 4 mit Attributsmodifikationen als eine Art (ziemliche seltsamer) "Maulswurfscrinos".

Auch hier...kein Kämpfer. Obwohl es Stil hätte wie Bakuryu aus Bloody Roar rumzulaufen. Kommt daher deine Idee mit dem Buckel? Welche Vorteile hätte bitte Maulwurffell?! Er kann vorwärts und rückwärts kriechen ohne sein Fell zu zerstrubbeln und ist plüschiger...
Erdtauchen/-formen:
Nicht so heftig wie die im Anarchenhandbuch aufgeführte Stufe 6 Gestaltwandeln Disziplin, aber immernoch ausreichend um Gänge zu graben oder eventuell Wände einzureißen, eventuell verbunden mit Klauenbildung. Dies ist vor allem für einen ausgestoßenen nützlich, da man sich hiermit eine unterirdische Zuflucht einrichten könnte, dennoch ist es im Spielkontext nicht übermäßig.

Da tun es auch simple Grabschaufelhände. Oder wie stellst du dir das vor?
 
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Was weiß ich was Maulwürfe für ein Gebiss haben, es ist mir eigentlich auch kein größeres Anliegen davon mehr zu erfahren, es schrieb nur weiter oben irgend jemand etwas dazu das ein Maulwurf sich mit seinem Gebiss zur Wehr setzt und darauf habe ich dann halt ne Idee gehabt, da es sicherlich anders und teilweise auch passender und weniger übermäßig als Gestaltwandeln 2 ist, da zubeißen mit vorherigem greifen bei bewaffneten und wehrhaften Gegnern ja meist eine Art Kamikazeangriff darstellt.

Das was ich dabei meinte ist, dass Snakeskin nicht nur beim Absorbieren hilft, sondern auch andere Vorteile bietet und diese anderen Vorteile könnte man übertragen, dass man nebenher flauschig wird ist natürlich auch nicht das schlechteste und ich finde es aus Gründen der Naturgesetze halt schöner, als sich in einen kleinen Maulwurf zu verwandeln, da ist irgendwie mein Weltbild und das gesetz der Massenerhaltung gegen. Auf den Buckel bin ich nur gekommen, weil es einen Maulwurfmenschen kompakter erscheinen lassen würde, so ein Maulwurf ist ja auch sehr kompakt.

Was das dritte angeht: Ich dachte hierbei an etwas dynamischere und nützlichere Fortbewegung als einfaches Graben, das dann doch ein wenig langsam wäre und die Gruppe zu tode langweilen würde. Halt ein etwas abgewandeltes Gestaltwandeln 3, ohne sich dabei in Erde zu verwandeln und etwas langsamer.
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

Was weiß ich was Maulwürfe für ein Gebiss haben, es ist mir eigentlich auch kein größeres Anliegen davon mehr zu erfahren, es schrieb nur weiter oben irgend jemand etwas dazu das ein Maulwurf sich mit seinem Gebiss zur Wehr setzt und darauf habe ich dann halt ne Idee gehabt, da es sicherlich anders und teilweise auch passender und weniger übermäßig als Gestaltwandeln 2 ist, da zubeißen mit vorherigem greifen bei bewaffneten und wehrhaften Gegnern ja meist eine Art Kamikazeangriff darstellt.
Nun wie bereits gesagt soll Projekt Hans keine Kampfbratze werden, zumal das bei einem Caitiff und noch dazu Dünnblütigen einem erfolgreichen Suizid gleichkommt (gegen übernatürliche Gegner unterlegen und gegen Menschen ein Maskeradebruch par excéllence). Soll eher auf eine defensive Art überzeugen die Diszi...
Das was ich dabei meinte ist, dass Snakeskin nicht nur beim Absorbieren hilft, sondern auch andere Vorteile bietet und diese anderen Vorteile könnte man übertragen, dass man nebenher flauschig wird ist natürlich auch nicht das schlechteste und ich finde es aus Gründen der Naturgesetze halt schöner, als sich in einen kleinen Maulwurf zu verwandeln, da ist irgendwie mein Weltbild und das gesetz der Massenerhaltung gegen. Auf den Buckel bin ich nur gekommen, weil es einen Maulwurfmenschen kompakter erscheinen lassen würde, so ein Maulwurf ist ja auch sehr kompakt.
Naturgesetze schön und gut, ich werd den Char sowieso nicht mit etlichen Diszistufen als Start anfangen lassen (POWERGAMING!). Werd mit meinem SL zu gegebener Zeit über eine vierte Stufe reden...und bis dahin dauerts wohl noch ne Weile.
Was das dritte angeht: Ich dachte hierbei an etwas dynamischere und nützlichere Fortbewegung als einfaches Graben, das dann doch ein wenig langsam wäre und die Gruppe zu tode langweilen würde. Halt ein etwas abgewandeltes Gestaltwandeln 3, ohne sich dabei in Erde zu verwandeln und etwas langsamer.
Wie soll man sich das denn vorstellen? Übernatürlich schnelles Graben? Ein Maulwurf wiegt max 170g oder so und kann dass 20fache seines Gewichtes an Erde beim Graben wegdrücken...rechne das mal auf nen durchschnittlichen Mann um...dass sollte normalerweise reichen um schnell graben zu können oder?
Zudem ich mir als Erzeuger mittlerweile am ehesten nen Nossi vorstellen kann. Und daher ist im Blut schonmal (mystisches)Erbgut für Verdunklung und Stärke vorhanden. Graben mit übelstem Bonus + Stärke. Auch das sollte reichen.
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

musst du dann den sekundärskill Tunnelbau/-graben vom start auf an lernen? oder fällt das unter survival? :D
 
AW: Angriff des Killermaulwurfs!

@Kruemael:
Tja aufgrund der Verbundenheit zu Maulwerfern würd ich sagen dass er durch die Diszi schon ein gewisses Gefühl dafür hat. Aber wer so gar keine Idee vom Überleben hat...ich denke die Effektivität kann man durch Geistesschärfe + Überleben auswürfeln, wie schnell und gut man vorwärts kommt durch KK (+Stärke) + ?...

Edit: Sorry hatte dass mit der Sekundärsache überlesen. Ich würde sagen entweder Tunnelbau oder etwas in Richtung Maulwurfkunde ...lol

@all:
Was haltet ihr denn von folgendem Aufbau:

Stufe 1:
Tierhaftigkeit in Bezug auf Maulwürfe
--> kann nur mit der Gattung Maulwurf kommunizieren nach bekanntem Prozedere. Finde es allerdings noch ok wenn er auf der Stufe auch einen Maulwurflockruf ausstossen kann (wie auch immer der sich anhört. Evtl auch etwas mit Erschütterungen? Wie kommunizieren Maulwürfe da eigentlich?). Wäre sonst schon arg schwach oder? Auch für´n Dünnblut...

Stufe 2:
Auspexstufe 1 in der pimp my mole version.
Sehkraft lässt nach, Geschmackssinn bleibt. Alles andere steigt, insb. der Tastsinn. Hier fänd ich ein Gefühl für Tunnel (Stabilität, Orientierung unter der Erde) angebracht.

Stufe 3:
Grabeklauen á la Tierklauen in Stumpf(also keine SHS, höchstens tödlich), Bonuswürfel beim Graben. An dieser Stelle erinner ich an Freund Maulwurf der das 20fache an Erde wegdrückt...

Stufe 4:
Gibts irgendwann im Laufe des Spiels...wenn die überhaupt entwickelt wird. Evtl Maulwurfform á la Gestaltwandel 4 (quasi nur Fluchtform)
 
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