Eldrige
Zombie-Survival Experte
- Registriert
- 2. März 2004
- Beiträge
- 5.858
Es war eine kalte Nacht mit schneidendem Wind der bösartig in das Mark biss, wo immer er eine Stelle fand durch die er in die Kleidung eindringen konnte.
Kleine Schneeflocken wurden von ihm aufgeweht und lieferten sich ein wildes Rennen durch die kalte Nachtluft. Der Schnee warf das Mondlicht in einem Kaleidoskop aus blassem blau zurück.
Lurker stand Gegenüber des Hotels "am Schloss" und beobachtete das Spiel der Beleuchtung in der Häuserfront. Er hatte die Hände tief in seine Manteltaschen geschoben und seine Zunge spielte mit seinen Zähnen, fuhr unablässig hin und her, während er, vom Rest der Welt ungesehen dort stand und genau beobachtete was dort vor sich ging. Er war schon eine ganze Weile hier, aber er machte sich keine Sorgen darüber ob man ihn entdecken mochte. Er stand unscheinbar, direkt im Schatten eines Baumes, und alle würden Stein und Bein schwören das dort gar nichts war.
Irgendwann schließlich, setzte er sich in Bewegung und ging mit ruhigem, gemeßenem Schritt über die Straße.
Dann besah er sich den Eingang und wenn möglich die Räumlichkeiten der Empfangshalle, ganz genau an. Er hielt nach Kameras und anderen Technischen Geräten ausschau, die seine Anwesenheit vielleicht doch hätten verraten können. Dabei schürzte er die Lippen und sang leise vor sich hin.
Stars shinning bright above you.... night breezes seem to whisper...`I love you´...birs singing in the sycamore tree... dream a little dream of me...
Vielleicht vermochte er von hier draußen auch bereits den Ravnos erkennen können, der vor beinahe zwei Jahren einfach so aufgetaucht war. Damals hatte Lurker keine Zeit gehabt sich zu fragen wer der Kerl war, und woher er kam, oder was zum Geier er eigentlich plötzlich bei der Truppe verloren hatte die den Fluch bekämpft hatte. Höchste Zeit das er sich diesen Martin einmal aus der Nähe ansah.
Kleine Schneeflocken wurden von ihm aufgeweht und lieferten sich ein wildes Rennen durch die kalte Nachtluft. Der Schnee warf das Mondlicht in einem Kaleidoskop aus blassem blau zurück.
Lurker stand Gegenüber des Hotels "am Schloss" und beobachtete das Spiel der Beleuchtung in der Häuserfront. Er hatte die Hände tief in seine Manteltaschen geschoben und seine Zunge spielte mit seinen Zähnen, fuhr unablässig hin und her, während er, vom Rest der Welt ungesehen dort stand und genau beobachtete was dort vor sich ging. Er war schon eine ganze Weile hier, aber er machte sich keine Sorgen darüber ob man ihn entdecken mochte. Er stand unscheinbar, direkt im Schatten eines Baumes, und alle würden Stein und Bein schwören das dort gar nichts war.
Irgendwann schließlich, setzte er sich in Bewegung und ging mit ruhigem, gemeßenem Schritt über die Straße.
Dann besah er sich den Eingang und wenn möglich die Räumlichkeiten der Empfangshalle, ganz genau an. Er hielt nach Kameras und anderen Technischen Geräten ausschau, die seine Anwesenheit vielleicht doch hätten verraten können. Dabei schürzte er die Lippen und sang leise vor sich hin.
Stars shinning bright above you.... night breezes seem to whisper...`I love you´...birs singing in the sycamore tree... dream a little dream of me...
Vielleicht vermochte er von hier draußen auch bereits den Ravnos erkennen können, der vor beinahe zwei Jahren einfach so aufgetaucht war. Damals hatte Lurker keine Zeit gehabt sich zu fragen wer der Kerl war, und woher er kam, oder was zum Geier er eigentlich plötzlich bei der Truppe verloren hatte die den Fluch bekämpft hatte. Höchste Zeit das er sich diesen Martin einmal aus der Nähe ansah.