AKt I - III

G.I.Giovanni

Michael Köning
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In der Klinik:

Marin Kosser

Kurz und knapp bitte; Zeit ist Geld

„Vielen Dank, dass Sie sich alle versammelt haben. Ich habe Ihnen wichtige Neuigkeiten mitzuteilen. Die übergeordnete Geschäftsführung hat für uns alle weit reichende Beschlüsse gefasst. Sie wünschen, dass in Finstertal eine neue Filiale eröffnet wird. Zu diesen Zweck wird Herr Köning nach Finstertal umziehen müssen. Genauere Hintergründe müssen sie ja nicht wissen.
Sie kennen ja alle seine soziale Ader und Vorlieben, daher bittet er Sie sich zu überleben, ob für Sie ein Umzug nach Finsteral in Betracht kommt. Herr Schuster wird die Klinik hier in Hamburg weiterführen und Michael hält Sie Frau Wolf bereit langsam ein eigenes Team zu führen. Herzlichen Glückwunsch, die heutigen kleiner OP wird, dann die erste unter Ihrer Regie sein. Michael lässt sich entschuldigen für diesen Überfall entschuldigen, aber es geht leider nicht andres

Wir haben auch leider erst gestern davon erfahren.

Bitte lassen Sie mich Ihre Entscheidung wissen, damit ich mit um entsprechende Räumlichkeiten auch für Sie kümmern kann, vielen Dank.

Michael bittet Sie weiterhin immer an erste Linie an die Patienten und nicht an das Geld zu denken.“ Und ich kann dann wieder sehen, dass die Finanzen irgendwie stimmen. Geschweigeden von der Doppelbelastung Hamburg und Finstertal. Ich hoffe es zahlt sich irgendwann aus.

Martin verließ den Raum und überließ die Angestellten sich selbst. Er würde ja schon hören, wer mit kommen möchte. Immerhin werden alle über durchschnittlich bezahlt und er darf auch noch für alle möglichen Sonderwünsche es möglich machen.
 

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An: Arbeitsamt Finstertal

Martin Kosser




Outime:
Ich persönlich habe keine riesen Ahnung von einem Klinikbetrieb, daher weiß ich nicht ganz genau welche einzelnen Tätigkeiten gebraucht werden und wie diese richtig bezeichnet werden.

Leider kann ich die Bilder nicht einfach richtig mitkopieren, daher der Brief als Anhang
 

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Verschiedene Maklerbüros in Finstertal:

Martin Kosser


Martin studierte die Internetangebote und suchte sich die passenden aus. Des weiteren fertigte er eine Aufstellung an, was bei der Klinik für ein räumlicher Bedarf besteht.
Dann nahm er das Telefon und rief die Makler nacheinander an. Die hohe Herren beschließen und wer hat die Arbeit, natürlich ich.

„ Guten Tag Herr Wegner, hier spricht Martin Kosser, Geschäftsführer der Apollo-Klinik in Hamburg, ich hätte möglicherweise Interesse an folgende Mietangebote; das Angebot, Inserat 4, 7, 12, 24, 25, 26, 36, und 48. . Es besteht wahrscheinlich an weiteren Mietobjekten Interesse. Wäre eine Besichtigung in den nächsten Tagen möglich. Ich bin beruflich morgen in Finstertal. Des weiteren habe ich Ihnen gerade ein Fax zu kommen lassen. Wir suchen noch in Finstertal Klinikräume.“






Outime:
Wenn er ein Haus findet sollte, wie ich es bei meinen Impressionen zum Char eingestellt habe, wäre toll.
 
Marin Kosser

Oh, da waren schon einige Mitarbeiter schnell mit Ihrer Antwort. Nach einem Tag Bedenkzeit ist dies schon erstaunlich. Gut schnell mit genommen und dann ab nach Finstertal Wohnungen anschauen.

Während der Fahrt informierte Martin noch Herrn Wegner, dass er aufgrund des vielen Verkehrs eine halbe Stunde später kommen würde.

Nach 6 Stunden Fahrt erreichte Martin Finstertal und dort das Maklerbüro Wegner und Partner. Nach einem kurzen Gespräch und Kaffee, begann die Besichtigungstour, der in Frage kommenden Objekte.
 
16.05.2008 tagsüber

Martin

Martin schau sich mit dem Makler Herrn Wegner alles in Frage kommenden Häuser und Wohnungen an. „Vielen Dank Herr Wegner, wegen der Objekte, 4, 7, 12, 24 und 36 werden ich mich morgen melden. Hier haben Sie noch die Daten“, und überreichte Herr Wegner eine Mappe mit Unterlagen, „welche Räumlichkeit, welche wir für die Errichtung einer Klinik benötigen. Bitte machen Sie uns entsprechende Angebote. Die Rechnung geht selbstverständlich an die Klinik in Hamburg. In den nächsten Tagen werde ich mich noch wegen weiterer Mitarbeiter zwecks Wohnungen bei Ihnen melden. Morgen können Sie mich noch hier in Finstertal antreffen und unter der Handynummer erreichen. Schon mal vielen Dank für Ihre Bemühungen.“

Herr Wegner antwortete „Vielen Dank, kann ich sie heute Abend noch zum Essen einladen. Welche Küche bevorzugen Sie?“

„Selbstverständlich gerne, die Wahl des Restaurant überlasse ich ganz Ihnen.“

„Sagen wir ca., um 20.00 im Samsose auf der Schlossstraße. 25. Benötigen Sie vielleicht noch einen Stadtplan"

"Nein, vielen Dank, ich werde es finden und pünktlich da sein, bis heute Abend.“

Im Restaurant wurde geschäftlicher Small-Talk gemacht. Nach dem Abendessen würde Martin,da er keine Nachrichten von Michael er halten hat, ein vor gebuchtes Hotel aufsuchen und schlafen gehen.


17.05.2008 tagsüber

Vazili

Er würde sich über die Straßen nach Burgh quälen, da die Stadtväter der Städte ja so dämlich waren und nicht genügend Verbindungsmöglichkeiten geschaffen haben. Wenn er in Burgh angekommen ist, tauscht er den Dodge gegen den Vito und wieder Richtung Cafe Nerv !!! fahren und den Wagen, wenn es geht im Hinterhof des Cafes parken. Auf der Liege hinten kann man ja Gott sei dank gut schlafen, viel besser als im Dodge auch wenn dies nur ungerne zugab. Diese würde er sogar vorher abdecken, einer der wenigen Sachen wo Michael mal richtig sauer werden kann.

Martin

Der Wecker schelte vor Sonnenaufgang, um Michael die Möglichkeit zu geben, ihm noch persönlich zu erreichen. Aber er erhielt nur eine SMS von ihm. Nerv auch dies noch, ein Großunfall. Daraufhin wartete er noch eine Weile, bis die Sonne vollständig aufgegangen ist und legte sich dann noch kurz schlafen. Der Wecker schelte zum zweiten Mal, er stand dann vollständig auf, duschte und erledigte die Sachen der SMS. Was gab das Internet über den Unfall her?

So der Verwaltungsleiter der Klinik in Burgh, heißt Björn Drepper. Gleich mal anrufen, klar ist erst mal nur das Vorzimmer. „Guten Tag, mein Name ist Martin Kosser, Verwaltungsleiter von den Appollo-Klinken in Hamburg, könnte ich kurz Herr Drepper sprechen. Vielen Dank.“


Outtime:
SL bitte
 
Die Dame in der Klinik beschied Martin das er sich einen Augenblick gedulden müsse. Nach dem Durchstellen meldete sich eine tiefe männliche Stimme am anderen Ende der Leitung. "Drepper, sieh da Herr Kosser von den renommierten Apollo-Kliniken aus Hamburg. Was verschafft mir die Ehre?"
 
Martin Kosser

„Guten Tag und vielen Dank, Herr Drepper, ich denke Ihre Zeit ist gerade wegen des Unglücks von gestern knapp bemessen und ich fasse mich kurz. Ich verweile gerade wegen der Erweiterung der Appollo- Kliniken in Finstertal. Die Geschäftsleitung gedenkt hier eine Filiale zu eröffnen. Aus diesem Grunde verweilt auch einer unserer Chefärzte, Herr Michael Köning, hier eigentlich im Urlaub. Aber wer wie er beseelt ist Menschen zu helfen, hat mir mich schon mehrfach gebeten – ehrlich gesagt schon fast genervt - seine Hilfe anzubieten, ja ich weiß ihm geht ein Ruf als Exzentriker voraus, über seine fachliche Qualifikation bestehen darüber hinaus keine Zweifel. Damit Ihr normaler Krankenhausablauf nicht gestört wird, ist er auf die Idee gekommen, die Plastische Chirurgie Nachts an den Patienten durchzuführen. Die schwerst Verbrandten kann man zur Zeit ja noch nicht weiter behandeln außer stabilisieren. Keine Panik Herr Köning bietet seine Hilfe kostenlos an. Sie müssten nur die Räumlichkeit und das Material stellen. Zudem wäre er sicherlich auch bereit gerade weil die Kollegen sicherlich erschöpft sind als Notfallarzt einzuspringen. Dies macht er auch in Hamburg so.

Wenn sie mich fragen; ein Privatleben hat er nicht, aber dies ist ja seine Sache.“

Martin machte eine Pause, um Herrn Drepper die Gelegenheit zur Erwiderung zu geben.
 
Dreppers Stimmlage wechselte von distanziert zu aufgeschlossen höflich. "Das sind gute Nachrichten und natürlich kenne ich auch Hr. Dr. Könning und seinen Ruf. Viele der Kollegen haben in den vergangenen Tagen kaum eine Stunde Ruhe bekommen. Sie haben von der Kontaminierung der Trinkwasserversorgung gehört nehme ich an, die einen Großteil der Bevölkerung niedergeworfen und viele Opfer gefordert hat. Unsere Klinik ist übervoll und wir sind für jede Hilfe dankbar. Ich spreche mit dem Leiter der Chirurgie und bin sicher das Dr. Weiser mir zustimmen wird. Wenn Hr. Dr. Könning möchte kann er schon in der nächsten Stunde anfangen. Ich gebe am Empfang Bescheid damit eine Schwester ihn abholt und ihm Patienten und Räumlichkeiten zuweist und ihm anschliessend assistiert. Vielen dank im Vorhinein für die Hilfe und wenn Sie unterstützung bei der Einrichtung einer Klinik brauchen, Erfahrungsaustausch wegen Lieferanten, Behörden und Medien wenden Sie sich bitte direkt an mich - ich würde mich über eine gute und enge Zusammenarbeit mit einem renommierten Haus wie den Apollo-Kliniken sehr freuen."
 
Schön dies klappt ja besser als ich dachte und Kontakte in einer neuen Stadt, - wer für was zuständig ist -, kann man immer brauchen.

„Ich vermute allerdings, dass ich Herr Köning erst heute Abend erreiche. Manchmal kommt er mir eher wie ein Künstler vor, nur viel zuverlässiger. Es kann sein, dass er gleich noch seinen Assistenten mitbringt. Ich traue ihm zu, dass er ihn im Urlaub anruft und solange bearbeitet, dass es doch seine Pflicht als Arzt sei zu helfen und dieser auch seinen Urlaub abbricht.“

Mir ist schon klar, dass ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, soll, dass er auch gekanntes Personal vor Ort vorfindet. Also gleich in Hamburg anrufen und Personal für heute Abend ordern. Und wer darfsich wieder darumkümmern, dass das Geld stimmt, ich !!!.

„Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft, ich komme gerne auch auf Ihr Angebot zurück.“

„Ich würde Sie gerne zum Essen einladen, wenn es Ihnen Recht ist und und sie Zeit haben. Wann passt es Ihnen denn? Ich finde in gemütlicher Runde plaudert es sich immer einfach besser.„
 
"Gut - wir freuen uns wie gesagt über jede Unterstützung, vor allem da Verbrennungswunden ja zu Hr. Dr. Könnings Fachgebiet gehören. Ich werde den Empfang benachrichtigen. Wenn er sich dort meldet holt ihn wie vereinbart einen Schwester ab und bringt ihn in die Chirugie."
 
Auch gut, dann kein Treffen, aber was nicht ist kann ja noch werden.

"Dann ist denke für das Erste alles besprochen. Herr Köning wird sich dann am Empfang melden. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Eine Frage noch, viele Opfer hat es denn gestern bei dem Unfall gegeben?"
 
"Genaue Zahlen habe ich im Augenblick noch nicht vorliegen, vor allem weil einige noch auf der Kippe stehen."
 
"und eine Hausnummer. Dann schon mal vielen Dank für das gute Gespräch, wir werden sicher noch von einander hören."
 
Martin beendet das Telefonat mit Herrn Drepper und rief gleich Felix Geisler, den Assistenzarzt an. .Nach ein paarmal klingeln meldete sich eine Stimme, „ja, hier Geisler.“

„Einen guten Tag, hier spricht Martin. Kannst Du heute noch nach Finstertal, Stadtteil Burgh zur Marien Klinik kommen. Hier ist ein schrecklicher Unfall passiert und Michael will wie immer helfen, „ unterwellig wer einen Chefposten in Hamburg will, sollte jetzt springen.

Ja, nochmal bitte, war die letzten zwei Tagen nicht Nachrichtentechnisch auf dem Laufenden . Unfall in Finstertal? Scheiße, Michael zieht, echt Katastrophen an.

„Ich packe schon die nötigsten Sachen ein und machen mich auf den Weg.“ Ich weiß ja, dass Du über die Stellen entscheidest. „Bis später ich melde mich,wenn ich da bin und schönen Tag noch“

„Gleichfalls“

Felix packte schnell ein paar Sachen ein und machte sich auf den Weg nach Finstertal.

Martin telefonierte, noch mit weiteren Mitarbeitern, war aber leider dort, nicht so erfolgreich.
 
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