[31.05.06] Zu treuen Händen...

AW: [31.05.06] Zu treuen Händen...

Katinka kümmerte das alles nicht. Es war ohnehin immer das gleiche Spiel mit dem gleichen ungewissen Ausgang, das Stella spielte.
Stella war nicht böse in dem Sinne, zumindest nicht mehr als ein gelangweiltes Kind mit nichts als einer Lupe und einem Ameisenhaufen.
Er war ihr treuer Beschützer, ihr Gefährte und Begleiter- Vater und Mutter zugleich.
Mutter war der Name für Gott auf den Lippen und in den Herzen aller Kinder.

Katinka glitt mit der Eleganz einer Ballerina an den beiden Männern vorbei und raschelte dabei leise wie sie den Gang hinabschritt und alles war ihr gleich wichtig, die Farben der Bilder, das Knarren der Dielen, der Duft nach altem Holz und der Samt der Tapete unter ihren schlanken weißen Fingerspitzen, aber vor allen Dingen Stella.
Katinka würde die Sekunden zählen bis sie ihn wieder sah.
Katinka lächelte.
 
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Out of Character
Wird hier noch was erwartet oder hängts immer noch an eurem Thread mit dem Ventrue?
 
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Out of Character
Ja, irgendwie kommen wir in dem "Ventrue-Thread" nicht wirklich vorran. Haben us (scheinbar) verlaufen.
Um das ganze jetzt aber anzutreiben, um irgendwann einmal vielleicht in die Timeline der anderen Spieler zu kommen, würde ich vorschlagen, der Maler kommt einfach. Sollte ihm im anderen Thread etwas passieren (Vernichtung o.ä.) müssen wir halt editieren.


Der Maler hastete durch die Korridore der Akademie.
Es war bei Ashton nicht so gelaufen wie er gehofft hatte.
Aber nun war es an der Zeit, sich um anderes zu kümmern. Er hatte seine Gäste lange genug warten lassen. Ein Unding, und er könnte nur hoffen, das sein Guhl die beiden Kainiten hat bei Laune halten können.

Als er ihre Stimmen aus der Ferne hörte, die zum Glück nicht übermäßig verärgert klangen, hielt er kurz an und atmete tief ein. Nicht das er dies in seinem untoten Zustand nötig hatte, aber es half ihm, sein schmeichelhaftestes Sonntagslächeln aufzusetzen, bevor er in den Gang einbog, in dem sich die kleine Gesellschaft befand.

Stella, meine Liebe. Katinka.
Ich bitte untertänigst um Verzeihung das ich sie so dermaßen lange habe warten lassen.
Wichtige Angelegenheiten haben meine Aufmerksamkeit gefordert, so daß ich leider erst jetzt ausreichend Zeit fand, sie abermals in den heiligen Hallen der Akademie begrüßen zu dürfen....
 
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Der Riese, der, indem er sich in ein barbierosa Chanelensemble in Sonderkonfektion samt passendem Hut und Handtäschchen gezwängt hatte, das Auge des Malers schon von weitem beleidigte, winkte gekünstelt ab:"Ach, verrehrerter Maestro... was sind schon zwei Stunden unter Freunden?"

Katinka, bezaubernd wie eh und je, drehte lediglich ihr schmales Köpfchen und faltete sich mit elfenhafter Grazie zu einem vollendeten höfischen Knicks zusammen.

"Wie dem auch sei... ich hoffe sie wurrden derrweil auch nur halb so gut unterhalten wie wir, sagen sie... kannten sie einige der Maler persönlich? Es scheint, als hätten wir gemeinsame Frreunde!"
Wäre Stella ein Haifisch gewesen, dann hätte man mit seinem Gesichtsausdruck vermutlich die Frage assoziiert, ob wohl noch ein Häppchen reinpasst... aber vermutlich lag das nur an dem Lippenstift und den Schatten in der Halle.
 
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Leider war meine... Exkursion nicht sonderlich erfolgreich.

Aber lassen sie uns von angenehmerem sprechen.
Denn ja, ja einige der Künstler, deren Bilder hier hängen kannte ich tatsächlich persönlich.
Vielleicht wissen sie es nicht, ich stamme eigentlich aus Düsseldorf. Und sicherlich wissen sie, das die dortige Akademie der hiesigen durchaus ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen ist.
Der geschätzte Prinz Oliver Buchet, den ich zur Zeit vertrete und dem die Akademie weitestgehend untersteht, hat, wie aus der Auswahl der Bilder in den Gängen, ein eher... traditionelles Verständnis von Kunst.
Bitte verstehen sie mich nicht falsch, ich will das nicht kritisieren. Im Gegenteil, Handwerk und Grundlagen sind anhand der wirklich alten Meister sicherlich gut zu studieren, und einem jeden ans Herz gelegt.

Aber ich erinnere mich doch all zu gerne an die gloreiche Zeit in Düsseldorf zurück....
Was waren das für Zeiten, damals als Schadow die Düsseldorfer Akademie leitete. Seine Initiative um den Rheinischen Expressionismus war legendär.
Er, August Böcklin und Macke waren damals oft bei mir.

Oder später, als meine Guhlin Johanna ihre Galerie eröffnete. Ja, ja, Mutter Ey... und ihr Junges Rheinland...
Durch sie hatte ich viel Kontakt mit Dix und Max Ernst. Das war wohl die schönste Zeit...
Paul Klee hatte ich als Professor an die Akademie gehohlt. Und Junghans. Und Nauen. Und Pankok...
Bis die Braunhemden alles kaputt machten... Entartet... pha...

Später versuchte ich die Akademie zwar wieder zur alten Blüte zu führen, und es war sicherlich auch interessant. Vor allem in den späten 50ern und frühen 60er Jahren, als mein... Freund Schwippert Rektor war.
Eine illustre Gesellschaft, die wir um uns scharrten.
Ich erinnere mich noch an diese Sache mit Uecker und dem Nagel, die ihn bis heute nicht los lässt...
Grass war damals glaube ich schon nicht mehr Student. Nein, er ist, glaube ich, 52 schon abgegangen. Wollte lieber schreiben. Naja, der erfolg gab ihm dann Recht...
Aber wir holten Joseph als Professor zurück in seine Alma Mater. Was nicht unbedingt ein Glücksgriff war, wie sich später herausstellte.
Anatol und Immendorf waren damals noch Studenten.
Ja, es war eine interessante Zeit. Aber es wurde nicht wie früher. Der Zauber war durch die Hölle der Nazis verbrannt....

...

So oft ich mich auch zurückdenke, die Freuden werden immer überschattet.
Johan Wilhelm, mit wem hast du dich damals nur eingelassen... Warum hast du alles geopfert? ...Und wofür?


Als der Maler von seiner Vergangenheit schwärmte geriet er immer tiefer in seine Eigene Welt... Als ob er die anderen gar nicht mehr wahrnahm.
Und wer war Johann Wilhelm?

Doch dann fing er sich wieder.
Aber genug von der Vergangenheit. Was zählt ist das Jetzt.
Ich freue mich schon, mit Katinka arbeiten zu dürfen. Ein solch eyquisites Model ist nicht alltäglich...
 
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"Ah... die Exprressionisten! Jawlenski, Kandinski, Klee... nachdem wir die Demonstranten vor dem Winterpalast niedergeschlagen hatten wurde die Stimmung im Volk so schlecht, dass ich es für klug hielt das Land erst einmal zu verlassen was...", er lächelte schief:"...sich ja auch als weise Vorraussicht herausgestellt hat... ich habe Michail in dieser Zeit verloren. Michail Wrubel, vielleicht kennen sie seine Bilder, er war sehr talentiert... sehr brilliant. Ich glaube mich zu erinnern in der Tretjakov sind einige seiner Werke ausgestellt."

Stella seufzte und dieser persönliche Verlust wog auf seiner Miene schwerer als die Erwähnung eines Massakers an tausend friedlichen Demonstranten: "Oh, er hätte Katinka geliebt, glauben sie mir!", er strich dem zarten Mädchen beinahe liebevoll über die Schulter:"Ich war nie in Düsseldorrf, wenngleich ihr Freund August vielleicht ein Nachkomme meines Freundes Anton war- er hat wundervolle Skulpturen geschaffen und ich meine er hat in Düsseldorrf studiert. Dafür war ich in München, im Winter 1911, in der Tannhauserr... sie hatten alle furchtbare Angst man könnte sie ablehnen!"

Stella schüttelte versonnen den massigen Schädel:"Lange ist es her, verehrter Maler aber ich sehe, dass sie ihren Ruf zu Recht geniessen. Katinka war noch nicht geboren, da lagen die größten Expressionisten schon im sterben und nur wenige konnte ich noch auftreiben als ich ihrer habhaft war. Chagall hat sie gemalt, drei- vier Mal, aber er war kein Expressionist wenn sie mich fragen, von Feininger habe ich nur eine Karikatur und Munch musste ich förrmlich zwingen einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Aber Kandinski hat sich, auch wenn es letztlich doch unvollendet blieb, große Mühe gegeben, der Gute... daher freue ich mich besonders auf ihr Werk!"
Stella wusste wer Johann Wilhelm war- nämlich der Grund aus dem er nie in Düsseldorf war, aber dies galt es hier nicht zu diskutieren.
 
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Wrubel... ja, ich erinnere mich an seinen "sitzenden Dämon". Der hängt, so weit ich weiß, auch in der Tretjakov.
Leider war es mir nicht vergönnt, selbst einmal dort gewesen zu sein. Eine geplante Reise wurde dereinst verhindert als sich die eiserne Hexe rührte. Zu dieser Zeit war es wohl nicht empfehlenswert, sich nach Mütterchen Russland aufzumachen...


Die russische Kunst und ihre Vertreter waren nicht gerade ein Spezialgebiet des Malers.
Sicher, bedeutende Vertreter wie Kandinsky oder Chagall waren ihm ein Begriff. Auch war er sich der Rolle russischer Prägung für viele moderene Kunststile bewusst.
Aber er hatte immer ein wenig das Problem, sich in das ureigene Wesen der Russen hinein zu finden.
Vielleicht war seine sozialisierung, auch im künstlerischen, zu sehr vom Rheinland seiner Zeit geprägt....


Einiges aber verwirrte den Maler an Stellas Äußerungen.
Wer war dieser Anton? Ein Vorfahre Böcklins mit diesem Namen war ihm unbekannt.

Und als sie Kandinsky und Chagall erwähnte, die ja beide Russen waren auch wenn letzterer sich einen neuen Namen zulegte, verstand er aus dem Zusammenhang ihrer Herkunft. Wie aber passte Lyonel Feininger, der Amerikaner, dazu? Oder meinte sie einen seiner zwei Berühmten Söhne? Aber auch die hatten, soweit er wusste, keinerlei direkte Verbindung zu Kandinsky oder Chagall...

Wenn sie sagen, Chagall wäre kein Expressionist, so gebe ich ihnen Recht. Inhaltlich würde ich ihn sehr vehement in die Schublade der Symbolisten stecken wollen. Das Spiel mit Symbolen bestehend aus jüdisch-religiös geprägten Kindheitserlebnissen und russischer Volkskunst ist bei seinen Werken sehr ausgeprägt. Und natürlich die Einflüsse seiner Pariser Zeit.
Stilistisch ist er schwer einzuordnen. Viele mögen ihn tatsächlich für einen Expressionisten halten. Das rührt aber eher daher, das sein Wirken zeitgleich mit vielen wahren Expressionisten stattfand. Aber damit macht man es sich, meiner Meinung nach, zu einfach.
Ich halte ihn eher für einen Surrealisten. Aber mit dieser Meinung stehe ich oft sehr einsam da, weil man unter dem Schlagwort Surrealismus eher die realistischen, feinen Ausprägungen eines Dali oder Mageritte versteht.



Das Stella in München bei der 'Entstehung der abstrakten Malerei' zugegen war, beeindruckte ihn.
Er hatte erst später, als längst der blaue Reiter gegründet war und Paul Klee, der dieser Gruppe sehr nahe stand, in Düsseldorf seine Lehrtätigkeit begann, engeren Kontakt zu dieser radikal neuen Richtung gefunden.
 
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Out of Character
Upsi... Arnold Böcklin...*hrhm* man sollte es nicht aus dem Kopf versuchen... übrigens- wer zur Hölle ist August? Wikipedia schweigt sich aus...


Stella nickte jedes Wort des Malers eifrig ab: "Es wird mir eine Frreude sein, dieses Gespräch zu gegebener Zeit zu vertiefen, verrehrter Maestro, aber ich habe wahrlich bereits genug ihrer Zeit gestohlen..."
Er berührte Katinka am Rücken und übte Druck aus bis sie vor trat und ihr Haupt vor dem Maler senkte.
"Ich würde sie gerne in drei Nächten abholen, damit sie trinken kann... sie werden nämlich verstehen, dass ich ihr verboten habe etwas von Fremden zu nehmen.", wieder lächelte Stella sein Haifischlächeln: "Das geht natürlich nicht gegen Sie persönlich aber ich denke, es ist besser keine Ausnahmen zu machen und das Kind nicht zu überfordern..."
 
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Erst als der Druck fordernder wurde, erwachte Katinka aus ihrer Starre.
Sie hatte reglos dabei gestanden und nur ihre Augen waren bei jedem Wortwechsel hin und her gewandert wie bei einem Tennisspiel.
Es gefiel ihr gemalt zu werden. Es gefiel ihr, die Künstler dabei zu beobachten wie sie angestrengt die Stirn kraus zogen weil ihnen eine Nuance nicht so recht gelingen wollte und es gefiel ihr ebenso, wenn sie irgendwann den Stift beiseite legten und das Reden anfingen.

Es mag vielleicht seltsam klingen, aber früher oder später sprach jeder mit Katinka. Das Mädchen strahlte einerseits zugegeben eine stumme Form von Interesse aus, der sich gerade mitteilungsbedürftige Naturen nur schwer entziehen konnten aber vor allem lag es daran, dass niemand die Stille lange ertrug.

Das Reden war eigentlich das Schönste. Katinka war fasziniert von dem Traum in dem sie lebte und sie war fasziniert von jedem Wesen das sie traf und sie hörte ihnen zu gerne zu. Manchmal begann sie zu atmen nur um ihr Gegenüber daran zu erinnern, dass sie da war und manchmal, wenn auch das nicht half, dann reckte sie sich und gähnte herzhaft. Meistens brauchte sie nicht mehr zu machen, denn irgendwann stellte sich jeder unweigerlich die Frage, ob sie sich denn nicht langweilte und begann zu plaudern.
Es war interessant, was Menschen erzählte wenn man sie erzählen liess. Katinka war eine dankbare Zuhörerin, sie konnte Nicken, an den richtigen Stellen lächeln und gerade Männer waren zutiefst berührt, wenn sie das Gefühl bekamen, dass sie zu ihr durch drangen.
Wer heftete sich nicht gerne den Orden an das Revers einen Eisberg geschmolzen zu haben.

Katinka freute sich auf die nächste Zeit. Der Maler schien viel zu erzählen zu haben und sie mochte die Art wie er sprach schon jetzt sehr gerne.
Katinka lächelte.
 
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Out of Character
Oops... MEIN Fehler... meinte natürlich ArnoldBöcklin (Student an der D'dorfer Akademie von 1845-1847)... hab' das wohl mit August Weber zusammengeschmissen, der (etwa) zur selben Zeit an der Akademie war...


Madame, ich bitte sie..., antwortete der Maler etwas säuerlich auf Stellas Worte, ...sie können unbesorgt davon ausgehen, das ich den Anstand besitze, mir nicht plump die Essgewohnheiten ihres Schützlings ausnutze um mich ungebührlich ihrer zu bemächtigen...

Als ob ich es nötig hätte, die Kleine in ein Blutsband zu pressen... Da gibt es durchaus subtilere Mittel...

Aber ich will ihre Anordnung nun weder als unterschwelliges Misstrauen werten, noch als offene Beleidigung.
Sei es so.

Nun aber folgen sie mir bitte in mein Atelier...

Mit diesen Worten machte sich der Maler auf, um die Besucher in sein 'Allerheiligstes' zu führen.
Auf dem Weg sprach er Stella noch einmal an: Ich gehe davon aus, das Katinka in den nächsten Tagen hier in der Akademie Übertagen wird!?! Mit ihrem Einverständniss natürlich, Vererteste...
 
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Out of Character
*Lach* Alles klar *g* Kann passieren :p


"Das wäre das einfachste für alle, da stimme ich ihnen zu!", erwiderte Stella während er dem Maler zum Atelier folgte: "Unserre Arrt ist ja nicht eben berühmt für ihre Probleme bei dem Einschlafen!"
Er lachte tief und grollend:"Ich habe ihnen ja versprochen mich zurück zu halten, aber verraten Sie mir doch, verehrter Meister- haben Sie schon einen Anflug von Inspiration?"

Out of Character
Von hier aus können wir es eigentlich kurz halten...
 
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Out of Character
@Amarillyon- spielen wir dann hier weiter, oder machen wir einen neuen Handlungsstrang etwas später auf? Oder sperrt der Maler Katinka direkt in den Schrank? :)
 
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Auf Stellas Frage schaute er Katinka lange und eindringlich an.

Ich bin mir noch nicht sicher... Ich glaube es gibt zwei sehr unterschiedliche herangehensweisen. Aber beide können nur scheitern.
Entweder ich versuche ihr Innerstes hervorzuholen und abzubilden. Dann wird es wohl eher abstrakt, expressionistisch werden, denn wie sonst sollte man die Gefühlswelt, die Seele, abbilden können.
Allerdings bräuchte mann mehr Zeit, um wirklich in Katinkas Inneres vorstoßen zu können.
Und es wird niemals ihr Gefallen ernten, da, ganz egal wie, ihr Bild Katinkas von dem meinigen abweicht, abweichen muss.
Oder ich bilde das Äüßere ab. Das was ich sehe.
Dann würde es naturalistischer werden.
Aber auch das würde ihren Vorstellungen nicht gerecht werden, da es nicht das Wesen Katinkas erfassen kann, nur die Hülle.

Aber ganz egal, es ist einfach viel zu früh, mir darum gedanken zu machen, da ich zu diesem Zeitpunkt höchstens ansatzweise bestimmen könnte, wie ich Katinka's Person adequat umsetzen kann. Dafür kenne ich sie zu wenig...


Dann zu Katinka gewand: Ich habe noch ein paar andere Dinge aufzuarbeiten, bevor der Tag anbricht, so daß wir heute sowieso nichts weiter tun werden können. Ich schlage vor, du begibst dich in die Gemächer, welche ich für dich habe herrichten lassen. Mein Guhl wird dich dorthin geleiten. Wir sehen uns dann morgen Abend...

Dann wieder zu Stella: Und wir sehen uns dann in drei Tagen... Madame...

Out of Character
Lasst uns wirklich hier bald cutten, da wir schon extremst nachhängen... Also, ab in den Schrank, Katinka ;)
 
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"Wenn es ihnen nichts aus macht, dann bringe ich das Kind noch auf ihr Zimmer...", Stella bot dem Maler seine massige Hand an: "Ich möchte ihnen dennoch schon im Vorraus danken, wir wissen ihre Gastfreundschaft sehr zu schätzen. Ich lasse mich dann von ihrem Pagen heraus führen."
 
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Gut, wie sie möchten...
Ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht. Bis in drei Tagen...
 
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