SR3 [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

killriam

Kafkas Käfer
Registriert
11. September 2003
Beiträge
182
Überschrift sagt ja schon viel.

also mich interessiert ob ihr das Sturzschaden-Modell aus dem Kompendium (s. 46) auch für bewusste Sprünge in die Tiefe anwendet oder ob ihr das angepasst habt oder anderweitig ein System gefunden habt.
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Ich bin immer beim offiziellen Modell geblieben. Auch für Sprünge.

mfG
bug
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

war das das wo pro Meter das Powerniveu um +1 steigt und die Stufe alle 2 meter um +1 steigt? bis 2L bis 4 M bis 6S ab 8T

?
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

powerniveau war die hälfte der zu fallenden meter
und
Schadensniveau
nach Meter 2<=L 6<=M <20=S 21+=T
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Das funktioniert aber nur bei den kleinen und normalgroßen Metarassen halbwegs. Für Trolle ist das, was da rauskommt, mehr als lächerlich. Stürze müssten bei dem Gewicht doch gerade eine ihrer großen Schwächen sein, tatsächlich überstehen sie diese aber besser als Menschen.

Wir hatten irgendwann mal eine grobe Formel, die Sturzhöhe und Eigengewicht berücksichtigt hat. Hab aber keine Ahnung, wo die hin ist.
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Kann man das nicht körperhöhenabhängig machen? Für einen großen Troll ist ein sturz aus 3 metern (etwas über seine körperhöhe) etwas anderes als für einen kleinen Zwerg (etwa dreifache körpergröße)...
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Ach komm,.. egal welche Formeln ihr benutzt,...
Ihr werdet keinen Realismus bekommen
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Man kann ja impuls nach fallhöhe und gewicht berechnen und das dann in trauma (schadenswerte) umrechnen... den "zufällig glücklich gelandet" faktor bekommt man dann über den konstiwurf und es gab ja auch die möglichkeit das zu senken mit Athletik... Und das es keinen unterschied macht aus 21 und 210 metern zu fallen im powernieveu ist auch doof und das Leichte Pistolen nur leichten Schaden mache nervt und überhaupt waren Unterarmschienen damals noch Unterarmschieniger...
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Nach 20 metern hast du wenn du die erdbeschleunigung gut nutzt um die 70km/h drauf. In X-Form mit ausgestreckten armen und Beinen schafft ein Fallschrimspringer knappe 200 sachen, wenn er nicht bremst auch viel, viel schneller.

Wer braucht denn überhaupt sturzschadenregeln in Shadowrun? Hat doch eh jeder Freier Fall auf 4-8 oder nen Kumpel mit entsprechenden zaubern :p

EDIT: Den winkel bekommen wir ja einfach da rein, bodenbeschaffenheit... teil die höhe durch 10 für waser, alles andere ist egal, es sei denn der boden ist "extra gefährlich", aber wer aus 30 metern in einen stapel brennender, giftiger fässer mit radioaktivem abfalll fällt hat andere Probleme als Sturzschaden ;)
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Kann man das nicht körperhöhenabhängig machen? Für einen großen Troll ist ein sturz aus 3 metern (etwas über seine körperhöhe) etwas anderes als für einen kleinen Zwerg (etwa dreifache körpergröße)...
Ein Elefant fällt 50 Zentimeter und wird dann von seinem eigenen Gewicht erschlagen.
Größe hat nun wirklich nicht besonders viel damit zu tun.


Ach komm,.. egal welche Formeln ihr benutzt,...
Ihr werdet keinen Realismus bekommen
Wen interessiert Realismus? Mir reicht Glaubwürdigkeit.
 
AW: [3.01D] Fall- bzw. Sturzschaden bei bewussten Sprüngen

Ein Elefant fällt 50 Zentimeter und wird dann von seinem eigenen Gewicht erschlagen.
Größe hat nun wirklich nicht besonders viel damit zu tun.



Wen interessiert Realismus? Mir reicht Glaubwürdigkeit.

Ein Elefant ist größer als ein troll. Und höher ist er auch... ein troll ist weit weg von "material bedingten stabilitätsgrenzen".

Elefanten wiegen 2-4 tonnen und sind 4 meter groß. Statisch sind sie jedoch eine ganz andere angelegenheit, da spielen noch kleinigkeiten wie anzahl der füße, konfiguration der gelenke, etc. rein. Eine Hauskatze (um für den elefantenvergleich bei den 4-beinern zu bleiben, wie ich bei den Zwergen und Trollen bei den zweibeinern bleiben wollte) wiegt bei 25-30cm schulterhöhe 2,5 bis 7 kg. Ein Elefant (mal grob hochgerechnet 15 hauskatzen hoch (geht mit viel klebeband), 12 hauskatzen lang und 8 breit würde aus 1440 katzen bestehen. Nehmen wir mal leichte (2,5kg) katzen, denn beim elefant ist ja auch noch freiluft zwischen den beinen den wir nicht mit katzen füllen müssen. 1440 *2,5 = 3600kg eine Elefentengroße Katze würde also etwa so viel wiegen wie ein Elefant... und genauso groß sein. Ich bin mir aber sicher, daß sie besser fallen kann als der Elefant...

Keine Ahnung, wofür das jetzt gut war... können wir wieder zu zweibeinern zurück kommen? Es gibt eine maximale aufprallgeschwindigkeit, bzw. verzögerung, die unser skelett abfangen kann. Das ist richtungsabhängig, liegt aber um 15km/h (nein, ich weiß das nur aus einer vorlesung, ich habe keine umfangreichen studien angestellt). bei 9,8m/s² beschleunigung erreichen wir 15km/h nach etwa einer halben sekunde sturz oder 4-5 metern. Alles darüber hinaus sollte auch für geübte springer mit guter technik zu schweren verletzungen führen können, alles darunter sollte ohne wochenlange verletzung (M-wunde) machbar sein, es sei denn man landet unglücklich.

Vorschlag, ähnlich der regeländerung die granaten endlich tötlich macht:
Sturzhöhe : Körpergröße (für menschen grob das alte 2) = Powernievau
Powerlevel ist immer L
Der sturz bekommt 1-2w6 erfolge um eine "unglückliche landung" zu simulieren

ggf. das Powernieveu noch niedriger ansetzen das ein Sprung aus 1-2 metern höhe niemanden umbringt... wer möchte schon das sein Runner in der dusche ausrutscht und sich das genick bricht, nachdem er vorher 2 anti-fahrzeug raketen ausgehalten hat...
 
Zurück
Oben Unten