Kelenas
Gruppenlos
- Registriert
- 4. Dezember 2003
- Beiträge
- 3.586
"Mh... 'unabhängiger Softwareentwickler'... 'zuverlässige Arbeitsweise'... 'Netzwerkeinrichtung'... yadda, yadda...", murmelte der seines Wissens nach jüngste Tremere der Stadt unwillig vor sich hin, während er versuchte die Anzeige, in der er seine Dienstleistungen als unabhängiger Softwareentwickler, Netzwerktechniker, etc. etc. anbot zusammenzustellen.
Das Gemurmele lies die Zigarette in seinem Mundwinkel auf- und abwippen, so das sich etwas Asche ablöste und auf seine Jeans fiel, von der sie unbewusst heruntergewischt und zum Teil auch auf der Hose verschmiert wurde.
Nach einiger Zeit hatte Jan den Text der Anzeige schließlich soweit fertig das er einigermaßen damit zufrieden war.
"Aufträge und Angebote an; Jan Helscher, Falkenhorst 19, Telefonnummer..."
Mit einiger erleichterung, diese Sache schließlich hinter sich gebracht zu haben, speicherte Jan den -endlich- fertigen Text ab, bevor er ihn dann an einige E-Mails anhängte, in denen er einige der hiesigen Verlage ersuchte die Anzeige in ihre Zeitungen/-schriften einzustellen. Gegen entsprechenden entgelt, natürlich.
Ein wenig entnerft schob Jan den Stuhl auf dem er vor dem Rechner saß zurück und massierte sich einige Sekunden lang die Augenlider. Schließlich stand er auf, drückte den kümmerlichen Rest der von seiner Zigarette übrig geblieben war im Aschenbecher aus und fuhr den Computer herunter. Er hätte es vorgezogen wenn er sich nicht so bald nach seiner Ankunft schon um Arbeit bemühen müsste, allerdings hatte der Erwerb dieses Hauses doch schon ein arg großes Loch in seine Finanzen gerissen.
'Weiter mit den Übungen für den Pfad der Bewegung? ... Nah, ich hatte für heute schon genug Kopfschmerzen...', überlegte Jan was er als nächstes tun könnte. Er kam mit den Studien für den Pfad beileibe nicht so zurecht wie er das wollte. Tatsächlich schien er nichteinmal halb so viel fortschritt zu machen, wie es bei Johanna der Fall schien. Seine Nadel schien er nur in Glücksfällen in Bewegung zu versetzen; die meiste Zeit bekam er einfach nur Kopfschmerzen.
Mit einem geistigen Seufzer stieg Jan die Treppe aus dem Keller, wo sich sein Arbeitsraum befand, herauf und griff sich seine Jacke von der Wandaufhängug. Für die heutige Nacht hatte er ersteinmal genug von den Thaumaturgieübungen und Beschäftigungssuche.
Stattdessen beschloss er etwas nachzugehen, zu dem er seid er hier nach Finstertal gekommen war, noch überhaupt keine Gelegenheit hatte; sportliche Betätigung. Den Weg zum Stadtparkt hatte er zumindest grob im Kopf, so das er diesen nach einigen Minuten Fußweg erreichte und dort in einem ruhigen, entspannten Trab die Wege entlang zu laufen begann.
Von dem ausspruch "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" hielt er zwar nicht zwingend etwas (wie sollte es schließlich auch auf ihn und seinesgleichen zutreffen; so gesehen mochte man seinen Körper schließel alles andere als 'gesund' betrachten), aber zumindest ermöglichte es ihm seine Gedanken müßig schweifen zu lassen, während er durch die warme Nachtluft lief.
Das Gemurmele lies die Zigarette in seinem Mundwinkel auf- und abwippen, so das sich etwas Asche ablöste und auf seine Jeans fiel, von der sie unbewusst heruntergewischt und zum Teil auch auf der Hose verschmiert wurde.
Nach einiger Zeit hatte Jan den Text der Anzeige schließlich soweit fertig das er einigermaßen damit zufrieden war.
"Aufträge und Angebote an; Jan Helscher, Falkenhorst 19, Telefonnummer..."
Mit einiger erleichterung, diese Sache schließlich hinter sich gebracht zu haben, speicherte Jan den -endlich- fertigen Text ab, bevor er ihn dann an einige E-Mails anhängte, in denen er einige der hiesigen Verlage ersuchte die Anzeige in ihre Zeitungen/-schriften einzustellen. Gegen entsprechenden entgelt, natürlich.
Ein wenig entnerft schob Jan den Stuhl auf dem er vor dem Rechner saß zurück und massierte sich einige Sekunden lang die Augenlider. Schließlich stand er auf, drückte den kümmerlichen Rest der von seiner Zigarette übrig geblieben war im Aschenbecher aus und fuhr den Computer herunter. Er hätte es vorgezogen wenn er sich nicht so bald nach seiner Ankunft schon um Arbeit bemühen müsste, allerdings hatte der Erwerb dieses Hauses doch schon ein arg großes Loch in seine Finanzen gerissen.
'Weiter mit den Übungen für den Pfad der Bewegung? ... Nah, ich hatte für heute schon genug Kopfschmerzen...', überlegte Jan was er als nächstes tun könnte. Er kam mit den Studien für den Pfad beileibe nicht so zurecht wie er das wollte. Tatsächlich schien er nichteinmal halb so viel fortschritt zu machen, wie es bei Johanna der Fall schien. Seine Nadel schien er nur in Glücksfällen in Bewegung zu versetzen; die meiste Zeit bekam er einfach nur Kopfschmerzen.
Mit einem geistigen Seufzer stieg Jan die Treppe aus dem Keller, wo sich sein Arbeitsraum befand, herauf und griff sich seine Jacke von der Wandaufhängug. Für die heutige Nacht hatte er ersteinmal genug von den Thaumaturgieübungen und Beschäftigungssuche.
Stattdessen beschloss er etwas nachzugehen, zu dem er seid er hier nach Finstertal gekommen war, noch überhaupt keine Gelegenheit hatte; sportliche Betätigung. Den Weg zum Stadtparkt hatte er zumindest grob im Kopf, so das er diesen nach einigen Minuten Fußweg erreichte und dort in einem ruhigen, entspannten Trab die Wege entlang zu laufen begann.
Von dem ausspruch "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" hielt er zwar nicht zwingend etwas (wie sollte es schließlich auch auf ihn und seinesgleichen zutreffen; so gesehen mochte man seinen Körper schließel alles andere als 'gesund' betrachten), aber zumindest ermöglichte es ihm seine Gedanken müßig schweifen zu lassen, während er durch die warme Nachtluft lief.