[28.04.08]Neue Blätter für die Rose

Mitra

Titan
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Butch Hansen verließ schwerfällig die schwarze Limousine und richtete sich, nach dem er ausgestiegen war, den leicht verknitterten Nadelstreifenanzug. Mit der gewohnten Umsicht eines Leibwächters begutachtete er zeitgleich und beinahe instinktiv das ihn umgebende Areal nach möglichen Bedrohungen, dann erst entspannte er sich ein wenig und konzentrierte sich wieder auf seinen Hauptauftrag.
Als er zusätzlich endlich sein Äußeres einigermaßen in Ordnung gebracht hatte, richtete er den Sensor des Wagenschlüssels nach hinten, drückte den Knopf der sowohl das Schloß des Wagens verriegelte als auch die empfindliche Alarmanlage erweckte und wuchtete dann den riesigen Körper Richtung Haupteingang des Landeterminals.

Der Ghul des Prinzen war nicht nur beinahe zweihundert Kilo schwer und gut und gerne etwas über zwei Meter hoch, er war wie viele seiner Art auch mit einer unbeschreiblichen körperlichen Kraft gesegnet, die man ihm bei jeder Bewegung förmlich anmerkte. Menschen wie er bedurften keiner besonderen Ausstrahlung um sich des Respekts der ihn umgebenden Leute zu versichern, man ging ihm wo immer er auftauchte von ganz alleine aus dem Weg und war sogar froh ihm nicht begegnet zu sein. Butch Hansen war höchstwahrscheinlich einer der ganz wenigen Personen die noch nie in ihrem Leben schlecht behandelt worden waren. Nicht zu Lebzeiten und nach ihrer Berufung zum Diener seiner Exzellenz schon gar nicht.

Wie immer also vollkommen alleine dastehend, fasste der Riese in das Innere seines maßgeschneiderten Jacketts und zauberte eine weiße Papierrolle zu Tage. Als er sie endlich umständlich ausgebreitet hatte zeigte sie einen Namen.

STRUPPHAVER

Beinahe zeitgleich durchschritten die ersten Fluggäste das schmale nicht besetzte Zollhäuschen und verteilten sich auf der Suche nach ihren wartenden Liebenden überall im Raum. Eindrucksvoll war jedoch, dass selbst jetzt und hier der Strom der gut gelaunten Passagiere tunlichst darauf bedacht schien einen mindestabstand von einem Meter zu dem bulligen Brocken zu halten.

Out of Character
Nach ewig langer Suche habe ich endlich ein Gesicht für Butch gefunden. Ist nur ne Maske, trifft aber exakt das Aussehen das ich mir für den Guten vorgestellt hatte! :D

 

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Mit ruhigem, gemessenem Schritt tritt der Gesuchte durch das Zollhäuschen und sieht sich einen kurzen Moment suchend um. Bei Johann Strupphaver handelt es sich um einen mittelgroßen, jungen Mann der irgendwie nicht wirklich nach Lateinprofessor aussieht. Sein Haar ist lang und glatt nach hinten gekämmt und wird von einem französischen Zopf nach hinten gehalten, sein Gesicht ist ein wenig jungenhaft und um seine braunen Augen liegt ein seltsamer Ausdruck der gleichzeitig ein ganz klein wenig Trauer als auch eine erstaunliche Kälte ausdrückt. Doch trotz dieses jugendlichen Aussehens ist er in einen dunkelblauen Anzug teurer Machart gekleidet und in seiner rechten Hand liegt eine braune Aktentasche. Nach nur ganz kurzem Suchen erblickt er das Schild, dass der riesige Mann hochhält und tritt mit einigen raschen Schritten auf ihn zu, näher an ihn heran als es wohl die meisten Leute wagen würden

"Eine schöne gute Nacht."

begrüßt er den massigen Mann mit einem knappen Nicken

"Johann Strupphaver mein Name, mit wem habe ich die Ehre?"
 
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Ghul des Prinzen, Butch Hansen:

"Guten Abend Herr Strupphaver. Mein Name ist Hansen und mir wurde aufgetragen Sie hier abzuholen und zur Akademie zu fahren. Herr Romero erwartet bereits Ihre Ankunft, ich muss aber leider anfügen das Lady Noir Sie derzeit nicht wird empfangen können. Darf ich Ihnen etwas abnehmen?"

Eine Frage die keinen Widerspruch zuließ und eine damit zusammenhängende Körperbewegung, die unterstrich das es auch gut war nichts zu erwidern. Butch nahm die Gepäckstücke und nickte dem Reisenden zu.

"Wenn Sie mir dann bitte folgen wollen? Ihr Wagen steht draußen, ich hoffe das er Ihren Ansprüchen gerecht wird!"
 
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[OT: er hat nur die eine Aktentasche dabei]

"Sie werden mir nachsehen wenn ich meine Tasche bei mir behalte"

antwortet Johann, nicht freundlich aber auch nicht unfreundlich und macht keine Anstalten die Aktentasche aus der Hand zu geben. Eher scheint es ein klein wenig als würde er sich sogar ziemlich wehren, sollte jemand versuchen hand an diese Tasche zu legen

"Mein restliches Gepäck wird von einer Spedition in mein neues Heim gebracht, sie brauchen sich also kein Umstände zu machen."

Während er dem Mann folgt sagt er

"Das ist sehr bedauerlich, ich habe mich schon gefreut die Dame kennenzulernen"

sehr fröhlich sieht er dabei aber nicht aus
 
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Ghul des Prinzen, Butch Hansen:

Erst im letzten Moment kam der Berg zum stehen und beließ dem Neuankömmlíng die kleine Tasche. Butch hatte nicht vorgehabt dem Toreador zu nahe zu treten, aber wenn er sich in Bewegung setzte, hatte dies eben immer auch etwas bedrohliches.

"Widrige Umstände über die zu reden mir nicht erlaubt ist Herr Strupphaver. Sein Sie jedoch versichert das sicherlich niemand diese unsägliche Situation mehr bedauert, als Mylady selbst. Sie sagten, dass Sie bereits im Besitz eines Eigenheimes sind? Ich darf also daraus schließen das Sie über einen längeren Zeitraum hinweg Teil der Finstertaler Gemeinschaft bleiben wollen?"

Konversation.
So nichtssagend wie unnötig und doch einer der wesentlichsten Bestandteile für ein angenehmes Miteinander. Menschen wie Kainiten waren gleichermaßen echt seltsame Wesen, beide Arten wussten das ein Großteil ihres Geredes vollkommen wertfrei war und doch hatten sie ein außerordentliches Vergnügen daran sich gegenseitig zu bestätigen, das heute eine wirklich angenehme Nacht war.
Als ob es ihnen nicht auch so eingefallen wäre...

Butch wischte die Gedanken beiseite und führte seinen Begleiter durch den Haupteingang des Terminals nach draußen.

"Der Wagen steht dort vorne."
 
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Wenn dies möglich ist würde ich mich sogar gerne dauerhaft hier niederlassen, das mag sich zeigen. Auf jeden Fall hoffe ich, dass die widrigen Umstände bald zum Positiven bereinigt sein werden."

Also so aussehen als würde er irgendetwas hoffen tut er nicht....
Ruhigen Schrittes geht Johann neben Butch her und schaut beim Reden manchmal zu Butch herauf

"Ich hoffe aber dem Prinz und dem Rest der Gemeinschaft hier geht es gut."

Konversation, so harmlos aber doch manchmal voller unausgesprochener, hinter Höflichkeiten versteckter Fragen.
 
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Ghul des Prinzen, Butch Hansen:

Der Riese führte seinen neu eingetroffenen Schützling zielstrebig zu einer prunkvoll, schwarzen Limousine und öffnete ihm dort artig die Tür zum geräumigen Fahrgastbereich.

"Es liegt nicht in meinem Aufgabenbereich derartige Dinge zu besprechen Herr Strupphaver, aber nein, mit dem Prinz und der Gemeinschaft steht es derzeit nicht zum Besten. Im Gegenteil, aber das mag Ihnen in wenigen Minuten Herr Romero persönlich erklären."

Nach dem der Toreador es sich im hinteren Bereich gemütlich gemacht hatte, startete Butch den Motor und fuhr los. Routiniert lenkte er den Wagen daraufhin durch Finstertals Straßen. Anscheinend wünschte er keine Konversation mehr, denn die Scheibe zum vorderen Bereich blieb geschlossen.
Johann selbst befand sich in einer geräumigen Zelle welche mit einer vielzahl der beeindruckensten technischen Finessen ausgestattet war. Über Satelitenfernsehen, über Internetnaschluß bis hin zu einer sichtlich teuren HiFi Anlage war alles vorhanden. Selbst eine kleine Bar ließ sich finden, diese bot aber keinerlei Inhalt.
 
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Mit einem Nicken nimmt Johann diese Information hin und steigt brav in das Auto. Drinnen besieht er sich kurz die Technik, nickt dann zufrieden und öffnet seine Aktentasche. Darin befinden sich nur vier Dinge, ein Laptop, ein paar teuer aussehender Kopfhöhrer, ein Stromkabel und ein Lynx Aurora 12beta Wandler mit einem Firewire-Interface, eine externe Soundkarte allerhöchster Qualität. Der Laptop ist ein kleines, etwa Unterarmbreites Modell von Asus in schwarz. Johann öffnet den laptop, wartet bis er hochgefahren ist, schließt die externe Soundkarte an und startet den SoundLink-ClassicsPlayer, ein Programm das auf die Wiedergabe klassischer Musik spezialisiert ist. Wie lange würde die Fahrt wohl dauern? Eher Vivaldis vier Jahreszeiten (eingespielt von Anne-Sophie Mutter und den Trondheim Soloists) oder würde es für die dritte Nielsen reichen? Nach kurzem Überlegen startet Johann die Jahreszeiten, lehnt sich zurück und genießt, völlig versunken, die Fahrt
 
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Der genuß währte nur kurz, nach nicht einmal zwanzig Minuten erreichte die Limousine offensichtlich bereits ihr Ziel und kam sanft zum stehen. Wenig später öffnete Butch Hansen die Tür um seinem Fahrgast das aussteigen zu erleichtern. Geduldig wartete er, bis der Toreador seine Gerätschaften wieder vollständig verstaut hatte und ausgestiegen war.
Die Nacht war angenehm und anscheinend hatten selbst die Wolken beschloßen, ein wenig zur Seite zu treten, damit der Mond und seine Kumpel die Sterne die Szenerie in ein fast romantisches Licht tauchen konnten. Das war sie also, die weltberühmte Finstertaler Lehrakademie für Kunst und Musik. Allein das weitläufige [post=939834]Gebäude[/post] bestach bereits hier durch seinen nostalgischen Charme.
Ja man konnte die Schwingungen all der genialen Künstler und bekannten Meister beinahe spüren.

"Herr Romero erwartet Sie bereits. Wenden Sie sich nach dem Gebäude dort bitte einfach nach links, dann die dritte Tür. Es ist die mit der kleinen Treppe und den Kameras. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend, auf Wiedersehen."

Butch tippte sich grüßend an den Hut und wandte sich dann ab.
Ohne sich auch nur eine weitere Sekunde um Strupphaver zu kümmern stieg er ein und fuhr davon.
 
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Als Butch die Tür des Wagens öffnet findet er Johann in einem teilnahmslosen Zustand vor, die Augen geschlossen und vollkommen regungslos dasitzend könnte man denken er sei tot...was für eine Ironie. Aber der große Mann dürfte diesen Zustand ja kennen, als Toreador-Ghul. Es dauert fast eine Minute bis er, immer noch leicht weggetreten, die Augen öffnet und Butch ansieht, erst ohne ihn zu erkennen. Dann packt er aber, rasch aber trotzdem vorsichtig, seine Gerätschaften weg und steigt aus dem Auto

"Vielen Dank, eine schöne Nacht noch"

antwortet er mit einem Nicken und dreht sich dann um um die Akademie zu betrachten. Ein interessantes Gebäude, angemessen. Mit raschem Schritt geht er auf das Gebäude zu und folgt der Wegbeschreibung von Butch bis er vor der Tür ankommt, wo er klingelt und dann in die Kameras blickt
 
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Out of Character
KEINE Klingel... *zick* Den Fehler machen echt alle! :D Hätte aber auch was sagen können...


Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Als der Toreador das Innere des alten Gebäudes betrat, wurde er direkt von einem sympathisch wirkenden Südländer begrüßt. Dieser umrundete grade einen schweren, ja beinah wuchtigen Schreibtisch und kam mit leicht erhobenen, gestikulierenden Händen auf den eintreffenden Gast zu.
Ein Mensch der mit den Händen redet? - Italiener das war nur allzu deutlich. Etwas stimme allerdings mit seinen Augen nicht. Die ansonsten vollkommen aufrichtig wirkende Freude erreichte die Augen des Mannes nicht, irgendetwas schien ihm auf dem Herzen zu liegen.
Irgendetwas wahrhaft Schwerwiegendes.

"Guten Abend und willkommen an der Akademie der feinen Künste zu Finstertal. Mein Name ist Toni Romero und ich bin ehrlich erfreut Sie endlich persönlkich kennenzulernen Herr Strupphaver. Ich hoffe Sie hatten einen guten Flug hierher und wurden Ihrer Stellung entsprechend vom Airport abgeholt? Signore Hansen ist manchmal... etwas grob wenn ich das so sagen darf!?"

Sollte Johann es zulassen würde Romero ihm die Hand reichen. Wenn nicht würde der Italiener das ohne eine sichtbare Bemerkung zulassen und seinen Besucher dann zu einem gemütlich aussehenden Stuhl führen.

"Bitte nehmen Sie doch Platz, dank Ihrer exzellenten Vorarbeit dürfte der ofizielle Teil schnell erledigt sein!"
 
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Johann ist trotz seiner distanzierten Art durchaus höflich genug Mr. Romero die Hand zu schütteln und lässt sich auch gerne zu einem Stuhl führen wo er sich auch setzt.

"Vielen Dank Herr Romero. Herr Hansen war angemessen freundlich und ich bin durchaus zufrieden, ganz so wie mit meinem Flug. Ich hoffe mein Kommen ist nicht unpassend und ich muss mich weiterhin entschuldigen, dass ich bereits ein Haus erworben habe ohne korrekt angemeldet zu sein. Es handelte sich leider um ein Objekt mit mehreren Interessenten in idealer Lage."
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Jeder Toreador der sich entschließt hier in der Stadt zu verweilen ist ein Gewinn für die Stadt Herr Strupphaver. Allerdings ist das Leben hier selbst für nervenstarke Kainiten nicht ganz ungefährlich, daher kommt es häufig dazu, dass sich Besucher nach relativ kurzer Zeit dazu entscheiden, doch weiterzureisen. Aus diesem Grund wird Ihrem Antrag auf Bürgerschaft, trotz Ihres erworbenen Besitzes, vorerst nur für drei Nächte entsprochen. Sind diese Abgelaufen und wenn zudem beide Parteien, also sowohl Sie selbst als auch ...Mylady, keine Einwände haben, steht einer Verlängerung ihres Aufenthalts natürlich nichts mehr im Wege. Nach fünf Nächten werden Sie dann automatisch Bürger der Stadt."

Romero nickte kurz, dann nahm er Füllfederhalter und Papier und wandte sich wieder an seinen Gast.

"Ich bräuchte dann noch die exakte Adresse und eine allgemeingültige Telefonnummer, die ich an die entsprechenden Stellen weitergeben kann!"
 
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"Nicht ungefährlich? Darf man fragen was denn hier für Probleme auftreten? Meine neue Hausnummer lautet 385627 unter hiesiger Vorwahl, die Handynummer 01794535876 und die Adresse liegt in der Torfstecherstraße 37"

wirklich abzuschrecken scheint ihn diese Information allerdings nicht
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Es gibt derzeit einige Unstimmigkleiten mit ein paar Garourudeln südlich der Stadtgrenzen. Nicht wirklich bedrohlich, aber doch unangenehm genug um die Lady Seneshall und sein Exzellenz den Prinzen zeitlich stark einzubinden. Ich hoffe Sie bringen ein wenig Verständnis auf, wenn ich Sie bitten muss, sich mit einer persönlichen Vorstellung noch etwas zu gedulden. Spätestens am ersten Mai wird sich diese mißliche Lage ändern, denn dann heiratet das Prinzenpaar und wird sich sicherlich spästens dort die Gelegenheit nicht nehmen lassen, kurz mit Ihnen zu reden."

Romero notierte die ihm entgegengebrachten Informationen. Gleichzeitig schob er seinem Gast einige Infomationszettel zu die eine Wegbeschreibung zu den wichtigsten Elysien und sonstigen Treffpunkten beinhalteten. Namentlich das 'Cafe de Trois', das Hotel 'El Privilegio', sowie die Diskotheken 'Mexican' und 'Black Hammer'.

"Das war es schon, kurz und schmerzlos nicht wahr? Kann ich noch etwas für Sie tun?"
 
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"Garou?"

echot Johann, nun tatsächlich mal ein Gefühl zeigend: Überraschung

"und gleich mehrere Rudel? Das ist...unerwartet. Unter solchen Umständen mag eine persönliche Vorstellung natürlich hinausgeschoben werden bis das Problem gelöst ist. Wenn ich irgendeine Hilfe bei der Beseitigung dieses Problems bieten kann lassen sie es mich wissen, auch wenn meine Handlungsmöglichkeiten eher begrenzt sind. Und wurde bereits eines dieser Wesen zur Strecke gebracht? Ich würde mich zu gern einmal genauer mit dem Körperbau der Garou befassen."
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

"Es hat in der Tat bereits Verluste auf beiden Seiten gegeben, allerdings keine verwehrtbaren Leichen. Es ist uns allerdings gelungen ein Garouweibchen als Geißel zu nehmen, es wird eben jetzt im Moment verhört. Möglich das es ab morgen einen Körper zu untersuchen gibt. Wer weiß was diese Nacht noch bringen mag?"

Romero lächelte nachsichtig.

"Aber damit sollten sie sich ausgerechnet am Tage ihrer Ankunft nicht belasten müssen. Sein Sie versichert das wir alles fest in der Hand haben!"
 
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"Daran zweifle ich nicht, es ist lediglich die Neugier die mich so direkt nachfragen lässt"

Antwortet Johann mit einem Nicken

"Dann bedanke ich mich für die freundliche Aufnahme in dieser Stadt, wenn es auch nur vorläufig sein mag, und freue mich bereits auf die Hochzeit. Ach eine Frage noch: gibt es in der Umgebung der Stadt Gegenden die man auch zur Durchreise besser meidet?"
 
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Ghul des Prinzen, Toni Romero:

Der Italiener nickte zustimmend, eine berechtigte Frage.

"Auf jeden Fall aus dem südlichen Teil der Stadt. Dort ist noch immer mit marodierenden Garou zu rechnen, außerdem ist der Besuch einiger Gegenden dort unter schwere Strafe gestellt. Ansonsten sollten sie, aber das muss ich Ihnen ja eigentlich nicht sagen, auf jeden Fall vermeiden außerhalb des Stadtgebietes zu geraten. Mit den Wölfen ist wahrlich nicht zu spaßen!"

Ein Lächeln sollte dem Gesagten etwas die Schärfe nehmen.

"Viel wichtiger ist! Schauen Sie auf jedem Fall im Cafe de Trois vorbei! Ausgezeichnetes Elysium mit sehr angenehmen Klientel. Ich verspreche Sie werden nicht enttäuscht sein!"
 
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