[27.04.2008]Vom Luxus zurück auf den Boden der Tatsachen...

Dragoner

Hannah Kelly - Brujah
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29. Oktober 2008
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Hannah stieg aus dem Taxi aus, mit dem sie nach Finstertal gefahren war. Sie gab dem Fahrer genügend Trinkgeld, damit er zufrieden sein mußte, ohne dabei jedoch ihre begrenzten Geldmittel zu strapazieren, und blickte auf die vor ihr liegende Hochhaussiedlung, die laut dem Taxifahrer "Schwarzer Kamp" genannt wurde. Es war ziemlich heruntergekommen, aber nichts, das sie geschockt hätte. Immerhin war sie zu den schlimmsten Zeiten in London's Elendsvierteln aufgewachsen und hatte in der Vergangenheit schon in wirklich schlimmen Gegenden gehaust, dagegen war das hier noch recht normal, wie es schien. Aber sie hatte auch noch lange nicht alles gesehen.

Angenommen ich will hier was beziehen... 'ne Ahnung, an wen man sich da wenden kann? Kann ja schlecht einfach einziehen irgendwo, eh? Meine Hausbesetzertage hab ich eigentlich hinter mir, dacht ich zumindest.

Sie hatte sich nochmals durch die noch offen stehende Tür des Taxis an den Fahrer gewandt und wartete auf seine Antwort.
 
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"Soweit ich weiß gibt es hier eine Hausverwaltung, die ist irgendwo da hinten in dem Hochhaus im Erdgeschoß, aber wenn die offen hat, weiß ich nicht", sagte der Taxifahrer. "Vielleicht können sie auch einen Hausmeister fragen, vermutlich gibt es dort auch eine Telefonnummer."

Nun, als Taxifahrer bekam man einiges mit und so wußte man, über gewisse Dinge das eine oder andere.
 
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Out of Character
Kalanni hat zuerst geschossen
 
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Hannah dankte dem Taxifahrer und schlug die Tür zu. Sie wandte sich zu der Hochhaussiedlung hin, schulterte ihren Rucksack, entzündete sich eine Zigarette - wieder reiner Zeitvertreib - und ging gemächlich in die Richtung, in die sie gewiesen worden war. Sie lies die Umgebung auf sich wirken, während sie zu dem betreffenden Hochhaus ging. Es war tatsächlich heruntergekommen, nahe zur Grenze des Hoffnungslosen. Sie hatte tatsächlich schon Schlimmeres gesehen, aber es war gut dabei richtig mies zu werden. Drogen und Kriminalität gehörten hier zum Alltag, aber die scheinbar junge Frau ging selbstbewußt durch diese Strassen - sicher kein Opfer, aber sicherlich auch nicht auffällig genug um vielleicht doch die falschen Leute auf irgendwelche Ideen zu bringen. So schlecht es den Leuten hier zum Teil vielleicht ging, hier fühlte sie sich tausend mal wohler, als in einem Nobelschuppen, wie dem El Privilegio.

Aus den Augenwinkeln beobachtete die Brujah die wenigen Leute, die zwischen den schlecht ausgeleuchteten Häusern herumlungerten und versuchte sie ein wenig einzuschätzen. Halbstarke, Möchtegern-Harte Brocken, Ganger, Drogenjunkies... so in etwa schätzte sie die Leute ein. Mit einem leichten Schmunzeln steuerte sie auf die Hausverwaltung zu. Sie würde schon jemanden auftreiben, auch wenn hier bereits geschlossen wäre.

Die Kunst der Not ist wirksam, sie macht selbst Schlechtes köstlich.
 
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Der Eingang und die Wände waren mit Grafittis beschmiert und es sah auch nicht sonderlich sauber aus, einige der Klingeln waren heraus gerissen, das Licht über dem Eingang flackerte nur und der Glaseinsatz in der Tür hatte einen Riss in dem Drahtglas.

Da war das Schild der Hausverwaltung, auch das war zum Teil mit Grafitties beschmiert und schwer zu lesen - Finstertaler Wohngenossenschaft e.V. stand da, verschiedene Sprechzeiten und Nummern für außerhalb der Sprechzeiten. Allerdings waren davon alle bis auf die des Hauswarts uninteressant, denn das andere waren verschiedenen öffentliche Serviceeinrichtungen und die Feuerwehr und Polizei.
 
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Hannah zückte ohne umschweife ihr - inzwischen voll geladenes - Telefon, blickte auf die Uhrzeit und befand, dass es bei weitem nicht spät genug war, als dass man nicht mehr hätte anrufen können. Sie tippte die Nummer des Hauswarts ein und drückte die "Wählen" Taste. Es dauerte einige Augenblicke, bis das Telefon die Verbindung hergestellt hatte und das Tuten durch den Höhrer klang.

Hannah ging - mit dem Telefon am Ohr - ein wenig um das Gebäude und besah sich die Fenster der umstehenden Gebäude. Wo brannte Licht, wo nicht? Wo würde wohl bewohnt sein, wo leerstehend? Besonders den unteren Stockwerken schenkte sie dabei ihr Interesse.
 
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Einige Fenster gerade im Erdgeschoß und in der ersten Etage waren dunkel und dort gab es keine Vorhänge, bzw. die Läden waren geschlossen, denn im Erdgeschoß hatte es solche, außerdem hatten alle Wohnungen je einen winzigen Balkon.

Es dauert etwas, dann meldete sich jemand. "Krause hier, mit wem spreche ich?" Die Stimme klang gelangweilt und als hätte der Mann eine Fluppe im Mund.
 
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Guten Abend. Mein Name ist Hannah. Ich hoffe, ich störe sie nicht...

Ich stehe hier gerade vor einem der Häuser im Schwarzen Kamp und ich hatte gehofft, mir da vielleicht etwas ansehen zu können... Uhm... mir ist völlig klar, dass es bereits sehr spät ist und das Ganze eher ungewöhnlich... aber ich habe es leider echt nicht früher hier her geschafft. Es dauert auch bestimmt nicht lange.


Hannah gab sich eher zurückhaltend. Ihr Stimme klang ein wenig, als sei es ihr nicht ganz geheuer in der Nacht vor einem der Häuser stehen zu müssen, aber der Tonfall war beabsichtigt. Wer würde schon eine nett klingende, etwas verunsicherte, junge Frau hier draussen im Regen stehen lassen? Genügend Kerle, da war sich Hannah sicher, aber sie hoffte trotzdem darauf, dass ihre Intuition richtig lag.
 
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"Guten Abend, aber Hannah, was für eine Hannah, hatten sie heute einen Besichtigungstermin?" fragte der Hauswart zurück. "Welche Wohnung denn? Da sind ein paar frei."

Es hörte sich an, als würde er irgendwo blättern.
 
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Nein, ich hatte keinen Termin, Herr Krause... Ich meinte damit nur, dass ich sie eher angerufen hätte.
Ich hab ihre Telefonnummer direkt hier von dem Schild der Hausverwaltung. Ich wußte nicht, dass ich einen Termin bräuchte... ich meine... wissen sie, ich bin den ganzen Tag unterwegs gewesen und jetzt erst hier angekommen. Meine Züge hatten Verspätung.

Naja, ehm... hätten sie vielleicht noch ein paar Minuten für mich über heute Abend?


Hannah, die sich am Telefon weiterhin etwas naiv und unsicher gab, war inzwischen wieder an die Eingangstür gegangen und schaute sich diese ein wenig näher an. Im Notfall würde sie sich wohl einfach so Zugang verschaffen um sich zumindest etwas mehr umzusehen. Aber sie hatte die Hoffnung auf etwas Kooperation und Mitleid des ominösen Krauses nicht aufgegeben.
 
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"Das ist ja dumm, naja, ich werde mal sehen, was ich tun kann, vor welchem Haus sind sie denn?" fragte Krause. "Wohnungen sind frei, da sollte sich was machen lassen", meinte er dann. Es wurde kurz still in der Leitung und es hörte sich an, als wäre die Leitung weg, doch dann meldete sich der Mann wieder. "Ich habe ein paar Unterlagen hier, wenn sie wollen."
 
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Oh, das wäre wirklich genial. Ich stehe direkt im Eingang vor der Hausverwaltung. Meinen sie, das würde heute wirklich noch klappen? Ich warte hier, ja?

Hannah nahm etwas abstand zu der Haustür ein, damit sie gerade noch so im dem schummrigen Licht stand und gesehen werden konnte, achtete aber darauf, sich nicht mehr in den Regen hinaus zu stellen. Sie streifte die Kapuze des Hoodies ab und wartete wieder.
 
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"Ja, ich komme mal vorbei, bin in 10 Minuten da, zumindest ein oder zwei Wohnungen kann ich ihnen zeigen", antwortete der Mann und legte auch.

Kaum 10 Minuten später kam wirklich eine älterer Mann und eine Frau, die vielleicht seine Tochter war näher. Die Frau hatte ein paar Papiere in der Hand.

"So, sie sind die Dame, die angerufen hat", sagte Krause. "Mein Tochter, sie arbeitet bei der Verwaltung.
An welche Größe von Wohnung haben sie denn gedacht?"
 
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Hannah überlegte sich, ob sie zwischendurch versuchen sollte, ihren Primogen anzurufen, immerhin hatte er ein Treffen vorgeschlagen. Letztlich entschied sie sich aber doch dagegen und wartete einfach. Als der Hauswart und seine Tochter näher kamen, knackte sie mit den Fingerknöcheln, betrachtete die Beiden abschätzend und setzte dann - noch bevor sie ihr Gesicht sehen konnten - ein freundliches, erleichtert wirkendes Lächeln auf.

Hallo! Ja, ich bin Hannah... freut mich wirklich. Tut mir auch echt leid, daß ich sie in der Nacht und bei dem Wetter hier noch belästige. Uhm... also... ich brauche nichts Großes, wissen sie? Schlafzimmer und ein geschlossenes Badezimmer wären toll, eine kleine Küche vielleicht und ein Zimmer, wo man sich ein wenig ausspannen kann oder so... ich weiß ja nicht, was sie hier so haben.

Hannah zuckte ehrlich mit den Schultern. Sie wußte es nicht und ihre Ansprüche waren minimal, zumindest im Augenblick.
 
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"So was haben wir auf jeden Fall, die Bäder sind sowieso leider alle ohne Fenster, viele mögen das ja nicht", meinte die Frau. "Hier im Erdgeschoß wäre was, wenn es nicht zu laut ist, denn tagsüber spielen schon mal Kinder auf der Straße."

Sie deutete auf einen der winzigen Balkone.

"Sollen wir reingehen?"
 
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Oh, der Lärm würde mich wirklich nicht stören. Zu hoch oben sollt's vielleicht nicht sein, ich hab's nicht so mit Höhen. Das Erdgeschoss würde ich wirklich gern sehen.

Hannah nickte ruhig und schloß sich den Beiden an, als sie das Gebäude betraten.

Was uhm... kosten denn diese Wohnungen eigentlich so im Monat? Ich schätze Möbel sind da nicht wirklich drin, oder?

Eigentlich war es Hannah nicht so wichtig, wie die Wohnung ansich aussah. In erster Linie kümmerte sie sich darum, dass sie die Wohnung sicher machen konnte, einen Platz zum Ruhen während des Tages hatte. Und einen Platz, von dem sonst praktisch niemand wußte. Eigentlich hatte sie noch einiges vor in der Nacht und würde die beiden Sterblichen lieber ein wenig zur Eile treiben, aber das war wohl nicht wirklich zu ändern im Augenblick.
 
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"Eine einfache Küchenzeile und ein Einbauschrank ist vorhanden, aber alle anderen Möbel bringen die Mieter selber mit", sagte Krause und die Tochter sah nach der Miete, bevor sie sich meldete. "Wohnung 204, Pap." Dann ging ihr Blick zu Hannah. "370 Euro mit Nebenkosten und Heizung wäre die monatliche Miete und 2 Monatsmieten Kaution. Haben sie einen Ausweis dabei, dann könnte ich den Vertrag gleich machen."

Sie gingen nach drinnen, es roch nach Hund, Schmutz, einem vollen Abfallschacht und nach Knoblauch, offenbar wohnten hier etliche Südländer, die mit viel Knoblauch kochten.

Die Tür war blau gestrichen und dahinter wurde ein kleiner Flur mit 3 Türen sichtbar, alles war weiß gestrichen, eine nackte Glühbirne gab Licht. Der Boden war mit einem nicht mehr neuwertigen Teppichboden in einem Mausgrau belegt, alles war einfach, aber zweckmässig.
 
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Also sollte sie sich zumindest noch ein Bett oder etwas in der Art besorgen... hatte Kiera nicht irgendwas von Feldbetten gesagt? Hannah schmunzelte ein wenig. Sie hatte schon auf weniger geschlafen.

Als sie das Innere des Hauses betraten nahm sie die Sinneseindrücke auf und versuchte sie zuzuordnen. Sie hoffe, dass der Hund nicht gleich ausflippen würde, wenn sie in die Nähe kam, obwohl die meißten Tiere eher eingeschüchtert auf ihre Art im Allgemeinen reagierten. Außerdem war die Brujah heilfroh, dass sie kein Problem mit Knoblauch hatte, wie es wohl der Volksmund den Vampirlegenden andichtete.

Hannah nickte, als die Frau nach ihrem Ausweis fragte und nahm ihren Rucksack von der Schulter um ihn herauszusuchen. Als die Beiden die Tür zu der Wohnung öffneten, hatte Hannah einen Personalausweis in der Hand, der auf den Namen Hannah Baider ausgestellt war und ihr Abbild beinhaltete. Mit einem entschuldigenden Blick reichte Hannah der Frau den Ausweis und lächelte knapp.

Der ist 'n bischen mitgenommen, tut mir leid. Ich war ziemlich viel unterwegs. 370 Euro sagen sie?

Hannah wiederholte die Summe und rechnete im Geiste durch, wieviel ihr nach Miete und Kaution von ihrem "Vermögen" ihr noch bleiben würde. Kaum noch etwas. Manchmal war es doch lästig, kein Geld zu haben. Sie verkniff es sich mißbilligend die Lippen zu schürzen und trat letztlich in die Wohnung ein um sich schnell alles anzusehen. Allerdings hörten die Beiden vielleicht aus ihrer Stimme den Unterton heraus, der signalisierte, daß sie es für zu teuer empfand... aber vielleicht auch nicht. Uns wenn, eventuell würden sie ja tatsächlich darauf eingehen an Miete oder Kaution noch etwas zu drehen, solange sie die Gelegenheit bekamen überhaupt an jemanden zu vermieten, aber Hannah war sich unsicher.

Hier eine Wohnung zu nehmen war praktisch beschlossene Sache und wie sie kürzlich noch Rashid gesagt hatte: etwas ergab sich doch immer.

So würde sie sich ersteinmal den Zustand der Wohnung ansehen, einen Blick aus dem Fenster werfen, abschätzen, wie gut sie die Wohnung würde abdunkeln können und ihre Chancen einschätzen hier unbemerkt und erfolgreich auf die Jagd zu gehen. Danach konnte sie den Preis immernoch ansprechen.

Wieviele leerstehende Wohnungen haben Sie hier? fragte sie beiläufig.
 
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Der Roll-Laden war ziemlich dicht, da würde Hannah nicht viel machen müssen, die Küchengeräte gingen und auch die Badezimmereinrichtung war einigermassen brauchbar. Es gab hier wohl auch Leute genug, so daß es kaum auffallen würde, wenn Hannah ab und zu einen der Bewohner anlutschen würde.

"Es gibt noch ein paar weitere Wohnungen in den oberen Stockwerken, aber sie wollte Erdgeschoß, da haben wir nur die eine frei", stellte die Tochter fest. "Im Nachbarhaus gibt es auch noch 2 Appartments im 1. OG, die haben allerdings nur einen Wohnschlafraum."
 
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Nein, das wäre schon toll hier. Hm. Meinen Sie, sie könnten mir vielleicht was die Miete oder Kaution angeht nicht noch etwas entgegen kommen? Wie ich schon sagte, ich bin erst in der Stadt angekommen. Ich hab fast meine ganzen Ersparnisse zusammengekratzt, aber ich hatte nicht unbedingt mit soviel gerechnet...

Es war eine vorsichtige Frage und klang noch immer - ganz im Sinne ihres bisherigen Auftrittes gegenüber den beiden Fremden - recht unsicher und vielleicht auch ein wenig naiv. Hannah lächelte wieder, sah die Beiden mit einem gespielten, hoffnungsvollen Blick an - jedoch ohne sich zum Betteln herabzulassen - und lies dann die subtilen Kräfte, die ihr im Blut lagen, wirken.

Ich würde die Wohnung aber echt gerne haben.

Out of Character
Ein subtiler Einsatz von Präsenz 1...aber ob es was an dem Preis ändern kann...? :) Es hätte eben offensichtlich doch seine Vorteile mit goldenem Löffel im Mund "geboren" zu sein, wenn man sich um solche Dinge keine Sorgen mehr zu machen bräuchte... auch als Untoter, der erheblich weniger Grundbedürfnisse hat, wie ein Sterblicher. *schmunzelt*
Das mit dem Wüfeln habe ich versucht, aber irgendwie kam da ein Datenbankfehler? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig hinbekomme...
 
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