FalscherHeiland
TODs Azubi
- Registriert
- 18. Mai 2003
- Beiträge
- 1.521
Nach dem unerwarteten Treffen mit Marco und dem Kennenlernen von Delilah kommt Mario mal wieder zurück in seine Zuflucht. Sie wirkt kalt und leer und scheint ihn fast mit ihrer Kälte zu erdrücken, besonders wenn man an die aufwendig gestaltete Wohnung Marco's denkt.
Vermutlich bin ich der einzige Toreador der der sich so wenig um seine Zuflucht kümmert... Aber was interessierts mich, ich bin eh nie hier.
Mit diesen Gedanken setzt er sich wieder an den Schreibtisch und betrachtet das Glas in dem immernoch sein Blut ist. Da es verschlossen ist, ist es noch flüssig, jedoch zeichnet es sich durch eine enorme Trägheit aus. Vorsichtig öffnet er das Glas und riecht daran... Welch süßer Duft! Schlagartig wird ihm bewusst das er schon seit längerem nichts mehr getrunken hatte; es ist jedoch zu spät um noch jagen zu gehen. Musste also die Kleine Menge die er bei Marco getrunken hatte für heute noch reichen - morgen würde er bestimmt noch etwas finden.
Kurz bevor er die Augen schließt bemerkt er etwas in sich, in seinem Blut. Etwas verändert sich und seine Schläfen beginnen zu schmerzen... Genau das selbe Gefühl was er auch bei seinem ersten Disziplinseinsatz hatte. Er schließt die Augen und als er sie kurz darauf wieder öffnet sieht die Welt um ihn anders aus; nicht mehr normal sondern irgendwie bunter, alles scheint in verschiedenen Farben zu schimmern, wenn auch nur sehr schwach.
Als er kurz darauf die Augen wieder schließt öffnet er sie bis zum nächsten Abend nicht mehr.
Vermutlich bin ich der einzige Toreador der der sich so wenig um seine Zuflucht kümmert... Aber was interessierts mich, ich bin eh nie hier.
Mit diesen Gedanken setzt er sich wieder an den Schreibtisch und betrachtet das Glas in dem immernoch sein Blut ist. Da es verschlossen ist, ist es noch flüssig, jedoch zeichnet es sich durch eine enorme Trägheit aus. Vorsichtig öffnet er das Glas und riecht daran... Welch süßer Duft! Schlagartig wird ihm bewusst das er schon seit längerem nichts mehr getrunken hatte; es ist jedoch zu spät um noch jagen zu gehen. Musste also die Kleine Menge die er bei Marco getrunken hatte für heute noch reichen - morgen würde er bestimmt noch etwas finden.
Kurz bevor er die Augen schließt bemerkt er etwas in sich, in seinem Blut. Etwas verändert sich und seine Schläfen beginnen zu schmerzen... Genau das selbe Gefühl was er auch bei seinem ersten Disziplinseinsatz hatte. Er schließt die Augen und als er sie kurz darauf wieder öffnet sieht die Welt um ihn anders aus; nicht mehr normal sondern irgendwie bunter, alles scheint in verschiedenen Farben zu schimmern, wenn auch nur sehr schwach.
Als er kurz darauf die Augen wieder schließt öffnet er sie bis zum nächsten Abend nicht mehr.