[23.04.2008] Parkplatz beim Dark End

AW: [23.04.2008] Parkplatz beim Dark End

Out of Character
Wenn es nicht klappt, kann ich den Ruf am nächsten Abend wiederholen.


Antonia drückte Eduard die Hand und stieg dann in das Auto ein.

"Vielleicht kann man es aufhalten", sagte sie leise, wobei es nicht klar war, ob sie selbst daran glaubte.
 
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Dominic blickte durch den Ventrue hindurch
Wenn es ein Misverständis geben wird, brauchen Sie einen neuen Fahrer.
sagte die Geissel beiläufig.
und folgte der Harpyie zum Auto des Ventrue-Kücken.
 
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Out of Character
Also Dr. Schlesinger wird erst im Dark End auftauchen und dann Schritt für Schritt Antonia folgen. Sorry für das Missverständnis!
 
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Das Gefährt stand direkt am Ausgang, die Tür war geöffnet, der Motor lief.

Eduard trat als letzter ein, ließ den anderen Gefährten die Qual der Wahl zwischen den 4 Sitzmöglichkeiten im Wagen.
Beim einsteigen drehte er dasgewölbte Glas seiner Uhr um 180 Grad nach rechts.
Es beruhigte Eduard zu wissen das man ihm zwar zutrauen würde eine Limousine zu panzern,

aber einen Panzer aussehen zu lassen wie eine Limousine....

Er hatte gewusst das die Sicherheitsvorkehrungen einmal wichtig sein würden.
Er erinnerte sich einen Augenblick an die wenigen Momente die er mit Black Cloud verbrachte.
Einfach aus dem Fenster....

Eduards Gedanken sprangen über Wolt und Munition bis hin zur Etikette.
Sollte er den beiden etwas zu trinken anbieten?

Keine Zeit für unsinniges Gebaren...
dachte er während der Wagen losfuhr.

Nach einer angemessenen Zeit des wartens meinte er dann:

"Entschuldigt..dürfte ich fragen ....was dort geschehen ist?"

Eduards Handy wählte automatisch.
Angerufene Nummern. Anwesende Nummern. Sicherheitsstufe 1.

OCC:rv11 :)
 
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"Das kommt drauf an, was du meinst", erwiderte Antonia. "Ich weiß bis jetzt nur, was auf dem Parkplatz geschehen ist und dass einige, die es beobachtet haben, einfach gegangen sind. Was und wie es hinterher abgelaufen ist, das erhofft sich Herr Dargol wohl von Dr. Schlesinger und Herrn von Löwenstern zu erfahren."
 
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Eilig hastete Dr. Schlesinger zum Dark End. Erst vor kurzer Zeit war er hier gewesen und dann waren all diese schlimmen Dinge passiert und er hatte nichts verhindern können. Jetzt musste er jemanden finden, der die Verantwortung trug. Es hatte keinen Sinn mehr davon zu laufen, Augusta war tot und die einzigen die ihm helfen konnten waren Herr Stahl und Frau de Groote. Eigentlich hatte er gehofft ersteren hier auf dem Parkplatz zu treffen, aber beim Dark End war niemand. Zumindest nicht außen. Aber Dr. Schlesinger hatte so ein Gefühl als wüsste er, wo er Antonia de Groote finden konnte. Auch wenn er sich nicht sicher war, woher er das wusste, er war sich zu hundert Prozent sicher. Schnell straffte er den grauen Anzug den er noch immer trug, und rückte seine Brille zurecht, die ihm in Richtung Nasenspitze gerutscht war.
Ich muss diese Angelegenheit klären. Jemand muss den Tod Augustas aufklären.
Immer noch eilig sah er sich um und rannte dann zurück zu dem noch stehenden Taxi. Er hatte nicht lange gebraucht und der Taxifahrer schien gerade eine kleine Pause einlegen zu wollen. Aber das war jetzt nicht möglich und Dr. Schlesinger hatte ihm schon jede Menge für die Herfahrt bezahlt, also würde sich der Fahrer gerne noch einmal auf ihn einlassen.
Während Dr. Schlesinger den Fahrer eilig dirigierte wuchs die Hoffnung mit jedem Meter den das Taxi zurücklegte.
 
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