Darkness
Headshot to be sure!
- Registriert
- 18. November 2003
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- 2.417
Stille herrschte im kühlen, nassen, Kellerraum, die Fesseln schnitten in das mittlerweile tote Fleisch Raphaels und verursachten, dünne brennende Schnitte. Eine Ratte hatte den sich bewegenden Toten bereits inspiziert, hatte aber schon bald von ihm abgelassen, wahrscheinlich, holte sie ihre Freunde.
Eigentlich, war das alles gar nicht so schlimm, denn Raphael war nicht allein, er hatte Gesellschaft, sein Freund der Schmerz war bei ihm.
Er durchwanderte seinen Körper, suchte sich eine möglichst schmerzhafte Stelle und verbiss sich dann. Er schmeichelte Raphael, dankte ihm dafür, das er nicht ohnmächtig wurde.
Fingernägel rissen, legten das Nagelbett frei, Zähne wuchsen und suchten sich den Weg durch das Zahnfleisch unangekündigt, schoben andere Zähne davon, die wiederum ausfielen.
Haut platzte auf, legte Fett und Fleisch frei, Haare vielen aus, landeten sanft und zärtlichen Schmerz verbreitend auf den offenen Wunden und kitzelte die Nerven. Knochen brachen aus dem Fleisch, formten sich, zerbarsten und steckten kleine Splitter in Stellen seines Fleisches, von denen er nie gedacht hatte, das er solch ein erfüllendes Gefühl von ihnen bekommen würde.
Bilder seiner selbst wanderten durch seinen Kopf, zeigten ihm auf wie hübsch er war, ließen freien Raum für seine Fantasie, sich vorzustellen, wie er jetzt aussehen würde. Jetzt wo das Fleisch über seinen Lippen aufgerissen war, er mit der Zunge ertasten konnte, das keine Lippen mehr vorhanden waren, wie seine Zähne stumpf wurden.
Überall in seinem Gesicht riss das Fleisch, hinterließ eine einzige Wunde.
Die Fesseln, Kabelbinder und Drahtseile wurden Teil seines Körpers, senkten sich in offene Wunden, die sich dann wieder schlossen und jede Bewegung zu einer weiteren schmerzhaften Erfüllung werden ließen.
Es war eine vollkommen neue Erfahrung und Raphael entschied sich für das Motto das alles das war, was er daraus machte, er konnte wahnsinnig vor Schmerzen werden oder sie als einen Teil seinerselbst aktzeptieren.
Er entschied sich für zweiteres, und dann kam die Stimme...
Eigentlich, war das alles gar nicht so schlimm, denn Raphael war nicht allein, er hatte Gesellschaft, sein Freund der Schmerz war bei ihm.
Er durchwanderte seinen Körper, suchte sich eine möglichst schmerzhafte Stelle und verbiss sich dann. Er schmeichelte Raphael, dankte ihm dafür, das er nicht ohnmächtig wurde.
Fingernägel rissen, legten das Nagelbett frei, Zähne wuchsen und suchten sich den Weg durch das Zahnfleisch unangekündigt, schoben andere Zähne davon, die wiederum ausfielen.
Haut platzte auf, legte Fett und Fleisch frei, Haare vielen aus, landeten sanft und zärtlichen Schmerz verbreitend auf den offenen Wunden und kitzelte die Nerven. Knochen brachen aus dem Fleisch, formten sich, zerbarsten und steckten kleine Splitter in Stellen seines Fleisches, von denen er nie gedacht hatte, das er solch ein erfüllendes Gefühl von ihnen bekommen würde.
Bilder seiner selbst wanderten durch seinen Kopf, zeigten ihm auf wie hübsch er war, ließen freien Raum für seine Fantasie, sich vorzustellen, wie er jetzt aussehen würde. Jetzt wo das Fleisch über seinen Lippen aufgerissen war, er mit der Zunge ertasten konnte, das keine Lippen mehr vorhanden waren, wie seine Zähne stumpf wurden.
Überall in seinem Gesicht riss das Fleisch, hinterließ eine einzige Wunde.
Die Fesseln, Kabelbinder und Drahtseile wurden Teil seines Körpers, senkten sich in offene Wunden, die sich dann wieder schlossen und jede Bewegung zu einer weiteren schmerzhaften Erfüllung werden ließen.
Es war eine vollkommen neue Erfahrung und Raphael entschied sich für das Motto das alles das war, was er daraus machte, er konnte wahnsinnig vor Schmerzen werden oder sie als einen Teil seinerselbst aktzeptieren.
Er entschied sich für zweiteres, und dann kam die Stimme...