[21.04.] Spionage... Intrigen... Tücken... oder was?

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erstmal herzliches haha... ne nur mal zur Info Regeane hat dich wenn ich das recht verstehe in den 1. Stock oder so geführt... wo steht denn da was von Keller.
Deswegen frage ich mich auch warum du keinen Handy Empfang hast.


Währenddessen anderswo...

Schon zum zweiten Mal in dieser Nacht ruft Martin auf Marcos Handy an.

"The Person you have called is temporably not avaible."

Bandansagen... Eine der vielen Dinge in Martins Dasein, die er im Gegensatz zu vielen anderen NICHT als Fortschritt ansah.

Marco.
Erst jagt er jedem Wort nach das ich sage und dann meldet er sich nichtmal mehr.
Wieso gleiten Menschen heutzutage immer von einem Extrem ins Andere.

Vielleicht sollte er später noch mal anrufen.
 
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Hm... Sorry... ich dachte Keller... wird ja wohl lichtgeschützt sein müssen... Seelchen schrieb nur was von "warum schien es dann aufwärts zu gehen"... hab ich vielleicht missgedeutet... aber glaubst du wirklich, ich komm da jetzt so einfach raus? Die werden ja wohl an Handys gedacht haben...
Ich fühl mich schon fast wie Ashton...


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Ich editier's einfach mal hier rein, spart Platz:

@Seelchen:
Na also... dachte ich mir das doch, dass das bei Toreadoren hauptsächlich mehr Lug als Trug ist... oder umgekehrt? ;)
 
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also, eigentlich befindet Marco sich sehr wohl im Keller. In dem Raum wo auch Melody festgehalten wurde
 
Nikita betrat neugierig, wo ihr neuer Bekannter sie hin empfohlen hat, aber doch etwas verunsichert ein.
Sie hatte schwarze lange Haare, die zu einem Zopf zusammengeflochten wen und trug schwarze Lederhosen und eine passende Jacke aus dem gleichen Matereal.
Ihre Kleidung mutete etwas seltsam an für diese Tageszeit, was daran lag dass sie keinen Mantel drüber hatte.

Leicht verunsichert blickte sie sich um uns schaute sich erst einmal diesen für sie fremden Ort an.
 
Regeane war guter Dinge und bester Laune, ob es nun an der Aussicht sah ihren Vater sehen zu können, oder das sie ihr Vorhaben leichter hatte umsetzen können als gedacht? Sollte Flokati einfach eine Weile für sich bleiben und sich den Kopf zermatern, ohne viel Schauspielerei könnte sie sagen, dass es ihr egal war.

Allerdings musste sie zugeben, dass sie über das Talent von Marco nicht nur überrascht sondern auch erstaunt war. Aber ob ihm sein hübsches Stimmchen jetzt helfen würde? Sie glaubte beinahe nicht, hinter vorgehaltener Hand musste sie kichern.

Bauch rein, Brust raus Immer wieder erstaunte sie sich selbst, es glich beinahe einem Phänomen, dass all ihre Wege zwar nicht nach Rom aber dafür zu Greg führten. Blieb zu hoffen, dass ihr werter Herr Erzeuger gute Laune hatte. Nun gut, dass zu hoffen war naiv. Wäre es nicht so abwegig könnte man des öfteren annehmen Greg sei einfach sexuell frustiert.

Leise klopfte sie an die Tür hinter der sie ihn vermutete und wartete gehorsam.
 
Das Café wirkte in all seiner - beinahe schon erschreckenden - Totenstille einfach nur... verlassen. Einzig und allein Lena, die Ghulin des Prinzen, war noch anwesend und schenkte dem neuen Gast ein freundliches, wenn auch aufgesetztes, Lächeln. "Guten Abend, kann ich ihnen behilflich sein?" - Auch wenn ich dazu keine Lust habe. Aber den Gedanken behielt sie für sich.


Regeanes Hoffnung hingegen, dass Greg etwa zur Abwechslung mal gute Laune haben könnte, wurde schon mit seiner knurrigen Antwort auf das Klopfen aus ihrem Kopf gefegt. "Was ist?" Und wer genau störte nun schon wieder?
 
Vorsichtig schob sie die Tür auf, lugte hinein und lächelte vorsichtig. Vor vielen, vielen Jahren hatte ihn dieses Lächeln doch mal bezaubern können. Nun gut, er hatte so getan als würde es ihn bezaubern. Konnte er es nicht nochmal so tun?

"Störe ich dich?" Blöde Frage, aber trotzdem "Hast du einen Moment für mich?"
 
"Was gibt es", schnarrte er ungeduldig und pfefferte das Telefon zurück auf die Gabel. Gut, vielleicht sollte er sich endlich mal darum kümmern, wo - zum Teufel eins - sein ehrenwerter Herr Erzeuger sich eigentlich seine Zeit vertrieb, anstatt mal anwesend zu sein, in SEINER Stadt. Ha, falsch, nicht mehr seine Stadt... inzwischen war es ja schon nahezu zu seiner Stadt geworden, so wie er derzeit Schalten und Walten konnte, ohne dass jemand dagegen Wort erhob.
Vielleicht hatte der Grössenwahn auch ein bisschen um sich geschlagen?
 
Sie lächelte zaghaft und trat leise in den Raum und schloss die Tür genauso leise. Mit wenigen Schritten war sie bei ihm und legte ihm zögerlich die Arme auf die Schultern. Einen Moment verharrte sie so in der Hoffnung sie könnte ihn so beruhigen. "Soviel zu tun?" murmelte sie einschmeichelnd um ihm sowas wie ihren Beistand zu versichern.

"Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich den Guhl des Ravnos ins Kämmerchen gesperrt habe."ALLES in DECKUNG! Rette sich wer kann
 
"Vielen Dank. Ich glaube ich gehöre hier nicht her. Dieses Cafe wurde mir empfohlen aber ich denke ich schau lieber ein ander mal wieder vorbei."
Es war ihr etwas unheimlich, dass keiner im Cafe war... Naja, um die Uhrzeit eigendlich nichts unnormales. Ach, keine Ahnung, irgendwie waren die Leute seltsam.
"Einen schönen Tag noch."
Nikita ging....
....nach hause.
 
Marco friert.

Auf seinem nackten Oberkörper stellen sich schon die Häärchen auf, er beginnt leicht zu zittern. Da nützt es auch nicht, die Arme um den Körper zu schlagen....


Live's a fuckin' desert of ice...

Ist das wirklich nur die Umgebungstemperatur, oder auch die geistige und körperliche Erschöpfung, die ihn so mitnimmt?
 
Wieder scheint es Marco, als ob eine Ewigkeit vergangen ist... er steht auf, schlurft zum Bett, greift sich die Decke und wickelt sich darin ein.

Die Matratze ignorierend geht er langsam zurück zu seiner Wand, der Tür gegenüber... argwöhnisch beäugt er diese...

Nichts, natürlich...

Wieder sackt er fast schon willenlos zusammen... FAST...
 
Noch nicht willenlos genug, um sich nicht über diese ungerechte Situation mit einem Lied zu beschweren...


So close no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
And nothing else matters

Never opened myself this way
Life is ours, we live it our way
All these words I don't just say
And nothing else matters

Trust I seek and I find in you
Every day for us something new
Open mind for a different view
And nothing else matters

Never cared for what they do
Never cared for what they know
But I know

So close no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
And nothing else matters

Never cared for what they do
Never cared for what they know
But I know

Never opened myself this way
Life is ours, we live it our way
All these words I don't just say
And nothing else matters

Trust I seek and I find in you
Every day for us something new
Open mind for a different view
And nothing else matters

Never cared for what they say
Never cared for games they play
Never cared for what they do
Never cared for what they know
And I know

So close no matter how far
Couldn't be much more from the heart
Forever trusting who we are
No nothing else matters


[Metallica, "Nothing Else Matters"]

Ein tiefes Durchatmen... komisch... irgendwie geht schon wieder alles viel leichter...
 
Marco wacht auf... Durst... nein, nicht den Durst, den Vampire verspüren, obwohl... es ist schon eine Weile her, dass Martin ihn gefüttert hat...

Müde torkelt der Musiker zum Waschbecken, versucht die Mattigkeit mit eiskaltem Leitungswasser zu vertreiben... statt dessen wird ihm nur noch mehr kalt...

In Gierigen Schlucken trinkt Marco von dem schalen, metallisch Schmeckendem Zeug, dass in Großstädten aus der Leitung kommt... besser als nichts...

Der Magen knurrt...

Mit wütend blitzenden Augen wendet er sich zur Tür.

"Jetzt reichts, Regeanne!! Lass mich hier RAUS!"

*ZACK*

Marco drischt gegen die massive Kellertür.

Verdammt noch mal, ich will hier raus!! ich weiß nicht einmal, welcher Tag heute ist...
 
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Nadine, komm mach... ich wollte eigentlich irgend wann noch mal weiterspielen...

 
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