Horror
Cenobit
- Registriert
- 7. Oktober 2003
- Beiträge
- 13.721
Viktor fühlte sich elend.
Immer wieder war er stehen geblieben, und hatte Klumpen geronnenen Blutes ausgepuckt, die er vorhin mit aus den zahlreichen Leichen getrunken hatte, die man erschreckenderweise ganz leicht auf den Strassen Finstertals finden konnte.
Er war sich bei den Toten, die schon einige Zeit da gelegen hatte, beinahe wie ein Hund vorgekommen, der stark verfaultes Fleisch fressen musste.
Nur mit großer Willenskraft hatte er die geronnene Plörre runterschlucken und drin behalten können.
Und obwohl sein Körper das, was er davon gebrauchen konnte, verwertet hatte, blieb etwas in den Resten seines Magens zurück und suchte sich seinen Weg wieder hinaus.
Schließlich war er am Finsterufer stehen gelieben und hatte viel Wasser getrunken, welches er wieder ausgespien hatte.
Jetzt fühlte er sich zwar satter und nicht mehr so angewidert, aber irgendwie war ihm auch übel.
Das kam bestimmt vom Blut...oder war es das Treffen mit einem Werwolf?
Aufregeung?!
Er hatte sich die letzten Reste des Blutes in seinem Gesicht und auf seinen Händenmit dem Regenwasser weggeschrubbt und näherte sich jetzt seinem Zuhause.
Die solarzellenbetriebenen Wegleuchten glommen nur schwach, es schien auch tagsüber kaum die Sonne herausgekommen zu sein.
Seine Augen suchten die Dunkelheit in der Einfahrt zu seinem Haus ab.
War Richard schon da?
Immer wieder war er stehen geblieben, und hatte Klumpen geronnenen Blutes ausgepuckt, die er vorhin mit aus den zahlreichen Leichen getrunken hatte, die man erschreckenderweise ganz leicht auf den Strassen Finstertals finden konnte.
Er war sich bei den Toten, die schon einige Zeit da gelegen hatte, beinahe wie ein Hund vorgekommen, der stark verfaultes Fleisch fressen musste.
Nur mit großer Willenskraft hatte er die geronnene Plörre runterschlucken und drin behalten können.
Und obwohl sein Körper das, was er davon gebrauchen konnte, verwertet hatte, blieb etwas in den Resten seines Magens zurück und suchte sich seinen Weg wieder hinaus.
Schließlich war er am Finsterufer stehen gelieben und hatte viel Wasser getrunken, welches er wieder ausgespien hatte.
Jetzt fühlte er sich zwar satter und nicht mehr so angewidert, aber irgendwie war ihm auch übel.
Das kam bestimmt vom Blut...oder war es das Treffen mit einem Werwolf?
Aufregeung?!
Er hatte sich die letzten Reste des Blutes in seinem Gesicht und auf seinen Händenmit dem Regenwasser weggeschrubbt und näherte sich jetzt seinem Zuhause.
Die solarzellenbetriebenen Wegleuchten glommen nur schwach, es schien auch tagsüber kaum die Sonne herausgekommen zu sein.
Seine Augen suchten die Dunkelheit in der Einfahrt zu seinem Haus ab.
War Richard schon da?