[20.05.06] Willkommen Zuhause

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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4. April 2004
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...die Außentemperatur beträgt 17°C.
Vielen Dank, dass Sie mit Air Giovanni geflogen sind, wir wünschen ihnen weiterhin eine schöne Nacht!

,quäkte es noch aus den Lautsprechern als Ernest bereits seine eilig eingekaufte Reisetasche aus dem Gepäckfach über den Sitzen zog und die Anderen auffordernd anschaute. Er war jetzt 2 Tage von seinem Liebling getrennt gewesen und das war soweit es ihn betraf eindeutig lange genug. "Come on... lasst uns ein Cab nehmen und endlich nach Hause fahren!"
 
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Viktor stand auf, hatte die ganze Zeit nachdenklich gewirkt.

"Wird ja auch zeit!"

Er grummelte etwas säuerlich in seinen Bart.
 
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Johanna stand auf und nahm ihre Sachen. Dann schien sie sichtlich ihren Mut zusammen zu nehmen.
"Sollten nicht zumindest einige von uns als Erstes zur Kunstakademie? Der Prinz erwartet das sicher, nachdem er uns ja den Flieger besorgt hat und somit weiss wann wir ankommen."
Sie sah die andern vorsichtig an.
 
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"Of course we will, Miss Greif...", erwiderte Ernest barsch. "I don´t remember gesagt zu haben, dass ich erstmal ins Kino und ein Stück Kuchen essen wollte!" Er zerrte die Tasche mit einem Ruck hervor und warf Sie auf seinen Sitz. Dann atmete er tief durch: "Entschuldigen Sie bitte... ich bin recently ein wenig gereizt in letzter Zeit aber sie sollten vielleicht now und then in Betracht ziehen, dass wir sehr wohl wissen was wir tun..."
Er hatte ihr die Sache mit dem Auslösen des Rituals offenkundig noch nicht ganz verziehen.
 
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Johanna sah ihn kurz an und dann zu Boden. "Natürlich, entschuldigen Sie bitte, das ich etwas gesagt habe, es wird nicht wieder vorkommen."
 
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Ernest seufzte und trat an die junge Tremere heran wobei er ihr eine Hand auf die Schulter legte: "Schon gut, Miss Greif...", murmelte er verdrossen in Johannas Ohr:"...ich hatte nicht vor ihnen den Mund zu verbieten. Sie haben vollkommen Recht mit ihrem Einwand... ich frage mich nur manchmal was in ihrem Kopf vor sich geht." Er nahm seine Tasche wieder hoch, warf Sie sich über die Schulter und wandte sich diesmal mit lauter Stimme an seine Mitreisenden:"...der Prinz wird wissen wollen wer das Ritual ausgelöst hat. Da ich die Verantwortung für Miss Greif trage wäre ich euch allen sehr verbunden wenn wir es dabei belassen könnten, dass ich die Maschine in Gang gesetzt habe..."
 
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Viktor verdrehte die Augen.

"Wo sollte das Problem liegen, das Frau von Greif es ausgelöst hat?
Wir sollten auch nicht vergessen, das uns diese Inbetriebnahme dorthin gebracht hat, wo wir eine Spur finden konnten!
Ich sehe es im nachhinein nicht als Fehler, da niemand von uns wirklich zu Schaden gekommen ist!
Jedoch würde ich bei der nächsten vorschnellen Aktion durchaus zu reglementarischen Massnahmen raten!
Man darf nicht einfach aus Neugierde alle in Gefahr bringen!
Einmal Zacharii hat mir gereicht!"

Er grummelte ein wenig.

"Wir sollten die Sache beim Chef aber wirklich hinter uns bringen, ich habe noch wichtigeres zu tun!"

Es gab noch andere Probleme, als einen wahnsinnigen Vampir.
 
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Cat erhob sich mit einem Seufzer und streckte sich ersteinmal, als Ernest diesen Ton anschlug warf sie ihm einen gereizten Blick zu. Danach hielt sie sich heraus.
"Ich stimme Viktor zu, dies alles fällt in meine Verantwortung und ich werde den Prinzen nicht anlügen." Außerdem hast du genug Mist gebaut, da mußt du dafür nicht auch noch die Verantwortung übernehmnen "Gut das wäre dann alles, dann laßt es uns jetzt hinter uns bringen."
Sie verließ das Flugzeug in Richung Taxistand und hielt gerade noch ihren Hut fest, bevor er ihr vomn Kopf geweht wurde. Als sie merkte was sie da tat, nahm sie ihn mit einem Grummeln ab und behielt ihn in der Hand, da sie nicht wußte was sie sonst damit tun sollte.
 
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Ernest nickte Viktor zustimmend zu. Es war niemandem ein Leid geschehen aber die Falle hätte auch genausogut zuschnappen und sie alle das Leben kosten können. Wie dem auch immer sei, es war unglaublich leichtsinnig und unbedacht gewesen diese hohe Arkana im Trial und Error Verfahren ergründen zu wollen. Noch immer war sich Ernest im Unklaren welche thaumaturgische Macht in der Lage war einen solchen Effekt zu bewirken... und vor allem fragte er sich wer über die Kompetenz verfügte unbeobachtet einen Apparat zu entwickeln der die Grenzen von Zeit und Raum zu durchbrechen vermochte... sollte dies alleine das Werk Eriks sein so war die Gefahr die von seinem einstigen Freund ausging weitaus größer als bislang angenommen und falls dies nicht der Fall war rannte irgendjemand in Finstertal herum der über Wissen verfügte welches das ihre bei weitem in den Schatten stellte. Er musste den Professor sprechen... und Tiberius.
Mit eiligen Schritten holte Ernest zu Cat auf und fasste sie zärtlich bei der Hand. Die Hand des Engländers war kalt wie Eis.
"Bitte Cat... bring Sie nicht in Schwierigkeiten... sie wusste es doch nicht besser...", er drehte schnell seinen Kopf um sicher zu gehen, dass ihnen niemand zuhörte:"...das war nicht einfach nur Thaumaturgie Cat... das war das Werk von jemandem der über genug Kompetenz verfügt mit den Grundfesten des Universums zu spielen und keiner von uns hätte den Mechanismus anrühren dürfen ohne den Professor zu informieren..." Er sah Sie ernst an:"Ich bin ihr Mentor, also trage ich in any caseihre Sünden und der Professor wird mir verzeihen I suppose... oder zumindest Nachsicht gelten lassen, aber Miss Greif müsste sich auf großen Ärger gefasst machen..." Sowas landet alles in den Akten!
 
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Johanna sah Ernest erstaunt an als er plötzlich so freundlich mit ihr sprach. ja, das wünschte ich mir umgekehrt manchmal auch
Auf seine nächsten Sätze wollte sie schon aufbegehren, beließ es dann aber dabei auf Viktor und Cats Kommentare zustimmend zu nicken.
Ich weiss ja, das ich ein Problem mit der Selbstkontrolle habe, aber was soll ich denn tun? Ich muss unbedingt mit dem Professor sprechen.
 
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Home, sweet home.

Meyye folgt einfach den anderen und enthält sich jeden Kommentars zu irgendwelchen Schuldfragen oder Absprachen. Im Flugzeug hatte sie genug Zeit, sich wieder 'anständig' anzuziehen, das Sommerkleid mitsamt dazugehörigen Sandalen trägt sie in der ebenfalls mexikanischen Sporttasche mit sich. Sie hat nicht vor, sich so in Finstertal sehen zu lassen... außer in Julians Wohnung. Den Gesichtsausdruck will sie schon sehen.

Aber das kommt später. Jetzt müssen sie zum Prinzen und etwas zu trinken wäre auch nicht verkehrt. Während sie mitgeht, versucht sie ihrem Handy irgendeine Reaktion zu entlocken, aber vergebens. Das Ding ist tot. Es hat die Reise nicht so gut überstanden wie sie selbst. Hätte sie mal dran gedacht, als sie mit Ernests Kreditkarte eingekauft haben... ein entsprechender Laden wäre sicher auch zu finden gewesen.

"Total im Eimer." ärgert sie sich halblaut und steckt es weg. Wo soll sie auf die Schnelle ein neues Handy herkriegen? Naja, das wird sich schon finden. Sie wendet sich doch noch den anderen zu. "Wenn ich mal was einwerfen darf..." ha, als ob sie um Erlaubnis fragen würde, "vor allem sollten wir dafür sorgen, dass sich nicht noch jemand in diese Höhle verirrt... womöglich noch ein Mensch. Und wer sagt eigentlich, dass dieses Teleportdings eine Einbahnstraße ist? Ich schätze mal, mit dem Ding solltet ihr euch näher beschäftigen." Damit sind die Tremere gemeint.
 
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Der bärtige Tremere schaute nur zwischen den leuten hin und her, während er weiterging.

"Wenn du das auf dich nehmen möchtest, soll mir das recht sein, aber denke dran, das du die Geduld des Clans vermutlich mit dem Anruf in der Schweiz schon vermutlich ein wenig strapaziert hast!
Mal schauen, ob es etwas wegen Tiberius gebracht hat!
Der Professor mag dich, aber er wird dir nicht alles durchgehen lassen....Allerdings bist du ja auch zur Zeit in einer angeschlagenen emotionalen Lage....wir werden sehen!"

Zu Meyye nickte er.

"Ich werde mir das ganze auf jeden Fall ansehen!
Koldunische Hexerei beschäftigt sich stark mit geistern...ist ja sozusagen mein Spezialgebiet...was allerdings die alchemistische Komponenten angeht, bin ich nicht gerade Experte!
Wollen wir hoffen, das nicht wieder jemand unvorbereitet daran geht!"

Er dachte nicht an Johanna..
 
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Yeah... right... meine "angeschlagene emotionale Lage", Fuck!, als hätte Ernest Zeit sich darüber auch noch Gedanken zu machen.
Der junge Tremere verzog säuerlich das Gesicht: "Mein Anruf in der Schweiz, right?", fluchte Ernest:"...ich geb denen gleich strapazierte Geduld, goddammit! Wenn ich gleich zum Prinzen gehe und sich keiner darum gekümmert hat, dass ich zurückgerufen werde und eine scheiß Telefonnummer auf mich wartet, dann zeige ich denen strapazierte Geduld, FUCK!" Ernest kickte wütend eine zerbeulte Dose quer über den Platz.
Das alles wäre nie passiert wenn irgendjemand ausser mir seinen scheiß Job machen würde!
Der Engländer kämpfte deutlich um seine Fassung.
 
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"Hey, ruhig Ernest!

Im Augenblick ist alles in Ordnung, wir sind nur alle ein wenig überfordert in den letzten Nächten!
Mexico, die Besessenen, die Auseinandersetzung mit Finsterburg...schlimmer kann es nicht mehr kommen und wir werden Zeit zum ausruhen haben!"

Seine Stimme klang beruhigend, aber innerlich dachte er an Richard und die Garou...er hatte wertvolle Zeit verloren und machte sich Sorgen.
 
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Cat spielte einen Moment mit dem Gedanken, wirklich auf Ernests Wunsch einzugehen. Aber als er so zu fluchen anfing, lies sie seine Hand los.

"Es ist nett von dir, dass du sie schützen willst. Wie immer ein sehr ehrenvolles Verhalten, aber ich werde nicht den Prinzen anlügen. Außerdem muss nur jemand mit Auspex dieses Gerätezeug ansehen und dann weiß derjenige, dass das Johannas Blut und nicht deines ist." Sie fragte sich gerade, ob Ernest ihr wirklich so viel Dummheit zutraute.

"Ich wunder mich übrigends sehr über dein Verhalten. Bei der Sache mit dem Anruf in Genf hätte ich dir am liebsten den Telefonhörer aus der Hand gerissen. Zumindest waren deine Worte eine pure Frechheit. Aber gut, dass ist deine Sache. Und wie gesagt, ich werde den Prinzen für niemanden anlügen. Du hast in letzter Zeit so einiges gemacht, was kein gutes Licht auf dich fallen läßt."

Sie ging weiter ein paar Schritte, bis sie sich wieder umdrehte. "Ich glaube auch nicht, das Johanna für ihre Tat bestraft werden wird. Schließlich führte sie uns auf die Spur des Malkavianers." Damit war für sie erstmal alles gesagt.

Ihr Blick fiel wieder auf das Blümchenkleid. Sie hatte sich nicht umziehen können. All ihre Sachen waren im alten Hotel.

Zum Glück hatte Ernest seinen letzten Gedanken nicht laut ausgesprochen, ansonsten wäre das ein Trennungsgrund gewesen.
 
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Johanna sagte gar nichts mehr, sondern folgte nur den anderen. Niemand zu Schaden gekommen, ich wäre fast vernichtet worden bei dieser Reise, aber das haben sie ja nicht bemerkt, das ist wahrscheinlich auch besser so. Ich habe durch das Einsetzen meines Blutes in die Maschine tiefere Einblicke in die Mysterien der Welt erhalten, als jemals zuvor und selbst wenn ich dafür bestraft werden sollte, dann war es das wert. Außerdem muss ich Johardo die Wahrheit sagen, wie sollte er mir sonst helfen können.
Sie war froh das die Sheriff dies genauso sah, da sie sonst diesen Kampf kämpfen müsste und ihre Verhandlungsposition war eindeutig schlechter.
 
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Ernest sagte nichts mehr sondern stand einfach nur da und sah ziemlich angefressen aus. Ja... er könnte jetzt etwas dazu sagen... einiges sogar... dass sie ihn alle kräftig am Arsch lecken könnten zum Beispiel, aber er stand einfach nur da und schmollte- dazu hatte man ihn im Internat nicht erzogen...
 
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Ernest geht ihr langsam auf den Geist. Aber noch hat er sie nicht angemotzt, und die anderen können selber was darauf sagen, das ist nicht unbedingt ihre Sache, genausowenig wie diese Diskussion um Gemauschel-oder-nicht. Sie will eigentlich nur nachhause, dann jagen und dann mal sehen. Oder vielleicht schaut sie mal im Hammer vorbei, Nina hat ja behauptet, da gäbe es auch was für ihren Geschmack... aber was ihr erstmal wirklich wichtig erscheint ist die Sicherung der Höhle.

"Sagt mal, muß ich eigentlich dabei sein, wenn ihr zum Prinzen geht? Den Erzählpart übernimmt doch sowieso Cat... Viktor und ich könnten zur Höhle unter dem Schutthaufen, uns irgendwo Absperrband organisieren und mal dafür sorgen, dass sich keiner mehr reinverirrt." meint sie, während sie wie die anderen nach einem Taxi Ausschau hält, das sich mal zu ihnen bequemen könnte.
 
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Out of Character
Sorry... bin nicht gern so scheiße! :D (Naja... vielleicht ein bisschen :p )
 
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Out of Character
Das ist eh rein intime... Meyye springt dir vielleicht bald an den Hals aber ich mag dich auch, wenn du Scheiße bist. :D
 
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