Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
Wiederholte Male versuchte die Prinz nun schon ihre neue Seneshall zu erreichen. Viel Zeit und Geduld hatte sie im Moment nicht, denn Lena war dabei sich ihren neuen Sekretär auszusuchen. Etwas, dass ihr nicht leicht fiel, denn die Anforderungen waren hoch und die Auswahl bescheiden. Da nur wenig Zeit blieb einen adäquaten Ersatz zu finden, konnte die Toreador nur auf Studenten der Kunstakademie zurückgreifen und Künstler waren eben keine Sekretäre.
Was alles würde sie dafür geben wieder mit einem Mann wie Toni Romero zusammen zu arbeiten. Ein Virtuose am Schreibtisch, der alles gesammelt hatte. Informationen, Geheimnisse, Erkenntnisse... Romero hatte die Trinkgewohnheiten eines jeden Ventrue gekannt, jeden Zaubertrick der ansässigen Tremere, jede unterirdische Baustelle der Nosferatu. Naja, vielleicht war er auch nicht ganz so gut, aber fast! Und er vermittelte stets den Eindruck noch viel mehr zu wissen.
Lena verscheuchte die Gedanken. Toni war ein Sklave ihres Mannes und für den neuen Weg der Akadmie gänzlich unbrauchbar. Unwirsch jagte sie eine unbrauchbare Bewerberin aus dem Castingbüro des offiziellen Büroflügels.
"Der Nächste, bitte!"
Ein schüchterner Blondschopf trat ein. Den Blick fest auf den Boden geheftet und mit kaum hörbarer Stimme.
Und durchgefallen!
"Vielen Dank für Ihre Bewerbung, wie melden uns bei Ihnen!", sagte Lena noch bevor sich der arme Kerl richtig gesetzt hatte. Die Zeit zerann ihr zwischen den Fingern und noch immer war keine Lösung in Sicht.
Lena war gestresst und wählte erneut die Nummer der Tremere Regentin und Seneshall.
"Caitlin, geh ran verdammt..."
Was alles würde sie dafür geben wieder mit einem Mann wie Toni Romero zusammen zu arbeiten. Ein Virtuose am Schreibtisch, der alles gesammelt hatte. Informationen, Geheimnisse, Erkenntnisse... Romero hatte die Trinkgewohnheiten eines jeden Ventrue gekannt, jeden Zaubertrick der ansässigen Tremere, jede unterirdische Baustelle der Nosferatu. Naja, vielleicht war er auch nicht ganz so gut, aber fast! Und er vermittelte stets den Eindruck noch viel mehr zu wissen.
Lena verscheuchte die Gedanken. Toni war ein Sklave ihres Mannes und für den neuen Weg der Akadmie gänzlich unbrauchbar. Unwirsch jagte sie eine unbrauchbare Bewerberin aus dem Castingbüro des offiziellen Büroflügels.
"Der Nächste, bitte!"
Ein schüchterner Blondschopf trat ein. Den Blick fest auf den Boden geheftet und mit kaum hörbarer Stimme.
Und durchgefallen!
"Vielen Dank für Ihre Bewerbung, wie melden uns bei Ihnen!", sagte Lena noch bevor sich der arme Kerl richtig gesetzt hatte. Die Zeit zerann ihr zwischen den Fingern und noch immer war keine Lösung in Sicht.
Lena war gestresst und wählte erneut die Nummer der Tremere Regentin und Seneshall.
"Caitlin, geh ran verdammt..."