Desaparecidos
Coheed&C. - Welcome Home
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- 28. Februar 2004
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Melody befand sich wieder im Hotel. Die Nacht würde nur noch wenige Stunden anhalten und sie hatte auch keine große Lust, noch irgendewas zusätzlich zu machen. Am liebsten hätte sie sich schon zu diesem Zeitpunkt irgendwo verkrochen und jemanden verflucht. Personen dafür würde sie mit Sicherheit genügend finden.
Für den Portier hatte Melody nur ein knappes Nicken übrig. Aus einem bestimmten Blickwinkel ließ sich bestimmt auch für ihn eine Teilschuld an allem finden. Sie war schon fast an ihm vorbei, als sie sich nochmal zu ihm umdrehte. "Sie sollten jeden Tag mindestens einmal von Herzen etwas gutes tun. Wie können Sie eigentlich tagsüber ruhig schlafen?" Sie sah ihn so sauer an, als hätte er tatsächlich irgendetwas verbrochen.
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie den Weg zum Aufzug, um zu ihren Räumlichkeiten zu gelangen. Sie war mehr als nur ein wenig versucht, weiter zu Ashton zu gehen und sich bei ihm zu entschuldigen. Die Gedanken an Ziege und das bewohnte Haus ließen sie aber glücklicherweise ihre Laune behalten und so schaffte sie es in ihre Suite und knallte die Tür hinter sich zu. Mit etwas Glück sitzen jetzt ein paar Personen senkrecht im Bett. Der Arsch kann ja runter kommen und sich beschweren. Natürlich war damit Ashton gemeint.
Nachdem sie sich eine frische Hose angezogen hatte, die andere hatte durch ihren unsanften Flug ein Loch am Hintern, rief sie wieder unten bei der Rezeption an und bestellte einmal gelbe Seiten. Sie gab an, keine in ihrem Zimmer finden zu können, danach gesucht hatte sie aber auch nicht. Sollte sich ruhig irgendwer die Füße für sie abrennen.
Für den Portier hatte Melody nur ein knappes Nicken übrig. Aus einem bestimmten Blickwinkel ließ sich bestimmt auch für ihn eine Teilschuld an allem finden. Sie war schon fast an ihm vorbei, als sie sich nochmal zu ihm umdrehte. "Sie sollten jeden Tag mindestens einmal von Herzen etwas gutes tun. Wie können Sie eigentlich tagsüber ruhig schlafen?" Sie sah ihn so sauer an, als hätte er tatsächlich irgendetwas verbrochen.
Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie den Weg zum Aufzug, um zu ihren Räumlichkeiten zu gelangen. Sie war mehr als nur ein wenig versucht, weiter zu Ashton zu gehen und sich bei ihm zu entschuldigen. Die Gedanken an Ziege und das bewohnte Haus ließen sie aber glücklicherweise ihre Laune behalten und so schaffte sie es in ihre Suite und knallte die Tür hinter sich zu. Mit etwas Glück sitzen jetzt ein paar Personen senkrecht im Bett. Der Arsch kann ja runter kommen und sich beschweren. Natürlich war damit Ashton gemeint.
Nachdem sie sich eine frische Hose angezogen hatte, die andere hatte durch ihren unsanften Flug ein Loch am Hintern, rief sie wieder unten bei der Rezeption an und bestellte einmal gelbe Seiten. Sie gab an, keine in ihrem Zimmer finden zu können, danach gesucht hatte sie aber auch nicht. Sollte sich ruhig irgendwer die Füße für sie abrennen.