Kalliope
Kainit
- Registriert
- 27. Februar 2012
- Beiträge
- 930
Madelaine schüttelte den Kopf verlegen ablehnend als Jenny ihr die Zigarettenpackung entgegen hielt.
"Nein, Danke."
Auf die Frage nach einer möglichen Terminierung eines gemeinsamen Ausflugs zu den Ruinen des Sanatoriums reagierte die Malkavianerin mit einem nachdenklichen Wiegen ihres Kopfes während sie mit den Zähnen an ihrer Unterlippe zupfte.
"Nunja, wir haben keine konkrete Abendplanung für morgen festgesetzt...vermutlich wäre jede Uhrzeit so gut wie eine andere. Wir müssten vermutlich bloß vorher die bürokratischen Grundlagen für einen längerfristigen Aufenthalt in dieser Domäne klären, schätze ich."
Betreten lächelnd fügte die Brünette hinzu: "Ich möchte einfach nur die Unannehmlichkeit umgehen irgendwann von Sheriff oder Geißel aufgelesen zu werden, das wäre vermutlich einfach nur übermäßig unkomfortabel....Zumal solche Personen doch zumeist eher etwas gröberer Natur sind. Ich denke, so gegen 10, 11 Uhr sollten die Formalitäten ausgestanden sein. Wir haben nicht vor danach mehr Kontakt als absolut nötig mit diesen... Instanzen zu pflegen."
Eifrig und zustimmend nickte die Untote als ihre Gesprächspartnerin darauf verwies, dass es ratsamer sei ihre Guhlin nicht in ihre kleine Expedition mit einzubinden.
"Natürlich. Ich habe nicht vor Lenore unbekannter, möglicherweise auch absolut unkalkulierbarer Gefahr auszusetzen. Ich würde nicht wollen, dass ihr etwas zustößt...
Was du nun aber über die Obdachlosen erzählst, das gibt mir tatsächlich zu denken. Es ist in Anbetracht ihrer Situation wirklich bemerkenswert, dass sie den Komplex so eisern meiden. Weißt du..." Sie seufzte.
"Ich weiß bloß zu gut wie sich solche Menschen fühlen und wie sie leben."
Blick und auch Intonation der Malkavianerin ließen bei ihrer letzten Anmerkung erahnen, dass sie es vielleicht sogar weit besser, aus weit zuverlässigerer Quelle wusste, als man wohl auf den ersten Blick vermuten würde.
"Aber..." sinnend tippte sie sich mit dem bleichen Zeigefinger an ihr schneeweißes Kinn, "...es muss sich ja nicht gleich um einen wahrhaft bösen Spuk dort handeln. Vielleicht, nunja, es gibt Personen, aber natürlich auch Geschöpfe, die versuchen sich durch geschickte Schreckensinszenierungen zu schützen..."
//Das wäre...wohl eine Spur...! Vielleicht ist er ja tatsächlich dort. Vielleicht vermag ich es ihn dort zu finden. Mag sein, dass all das Grauen bloß der Versuch ist mögliche Gefahren fern zu halten... Wer würde das nicht tun, vor allem wenn die Deutung der Zeichen recht spricht und das Unmögliche vollbracht wurde? Ein Glied getrennt vom unzerstörlichen Leibe. Du lieber Himmel! Es würde mich an Remus statt ängstigen ohne Gleichen...!//
"Aber wie dem auch sei...was auch immer dort ist, was auch immer die Furcht in jenen armen Menschen schürt: wir werden es morgen herausfinden! Ich bin tatsächlich ungemein gespannt!"
Madelaine lächelte strahlend und auch ihre Augen stimmten in dieses enthusiastische Funkeln mit ein.
Die Guhlin folgte derweil den gegebenen Fahrtanweisungen ganz so, wie Jenny es ihr aufgetragen hatte.
"Nein, Danke."
Auf die Frage nach einer möglichen Terminierung eines gemeinsamen Ausflugs zu den Ruinen des Sanatoriums reagierte die Malkavianerin mit einem nachdenklichen Wiegen ihres Kopfes während sie mit den Zähnen an ihrer Unterlippe zupfte.
"Nunja, wir haben keine konkrete Abendplanung für morgen festgesetzt...vermutlich wäre jede Uhrzeit so gut wie eine andere. Wir müssten vermutlich bloß vorher die bürokratischen Grundlagen für einen längerfristigen Aufenthalt in dieser Domäne klären, schätze ich."
Betreten lächelnd fügte die Brünette hinzu: "Ich möchte einfach nur die Unannehmlichkeit umgehen irgendwann von Sheriff oder Geißel aufgelesen zu werden, das wäre vermutlich einfach nur übermäßig unkomfortabel....Zumal solche Personen doch zumeist eher etwas gröberer Natur sind. Ich denke, so gegen 10, 11 Uhr sollten die Formalitäten ausgestanden sein. Wir haben nicht vor danach mehr Kontakt als absolut nötig mit diesen... Instanzen zu pflegen."
Eifrig und zustimmend nickte die Untote als ihre Gesprächspartnerin darauf verwies, dass es ratsamer sei ihre Guhlin nicht in ihre kleine Expedition mit einzubinden.
"Natürlich. Ich habe nicht vor Lenore unbekannter, möglicherweise auch absolut unkalkulierbarer Gefahr auszusetzen. Ich würde nicht wollen, dass ihr etwas zustößt...
Was du nun aber über die Obdachlosen erzählst, das gibt mir tatsächlich zu denken. Es ist in Anbetracht ihrer Situation wirklich bemerkenswert, dass sie den Komplex so eisern meiden. Weißt du..." Sie seufzte.
"Ich weiß bloß zu gut wie sich solche Menschen fühlen und wie sie leben."
Blick und auch Intonation der Malkavianerin ließen bei ihrer letzten Anmerkung erahnen, dass sie es vielleicht sogar weit besser, aus weit zuverlässigerer Quelle wusste, als man wohl auf den ersten Blick vermuten würde.
"Aber..." sinnend tippte sie sich mit dem bleichen Zeigefinger an ihr schneeweißes Kinn, "...es muss sich ja nicht gleich um einen wahrhaft bösen Spuk dort handeln. Vielleicht, nunja, es gibt Personen, aber natürlich auch Geschöpfe, die versuchen sich durch geschickte Schreckensinszenierungen zu schützen..."
//Das wäre...wohl eine Spur...! Vielleicht ist er ja tatsächlich dort. Vielleicht vermag ich es ihn dort zu finden. Mag sein, dass all das Grauen bloß der Versuch ist mögliche Gefahren fern zu halten... Wer würde das nicht tun, vor allem wenn die Deutung der Zeichen recht spricht und das Unmögliche vollbracht wurde? Ein Glied getrennt vom unzerstörlichen Leibe. Du lieber Himmel! Es würde mich an Remus statt ängstigen ohne Gleichen...!//
"Aber wie dem auch sei...was auch immer dort ist, was auch immer die Furcht in jenen armen Menschen schürt: wir werden es morgen herausfinden! Ich bin tatsächlich ungemein gespannt!"
Madelaine lächelte strahlend und auch ihre Augen stimmten in dieses enthusiastische Funkeln mit ein.
Die Guhlin folgte derweil den gegebenen Fahrtanweisungen ganz so, wie Jenny es ihr aufgetragen hatte.