ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
- Beiträge
- 3.223
Der Duke war es ja gewohnt, dass sein Körper heiß begehrt wurde. Er liebte es, dass schöne Frauen ihm die Kleider vom Leib rissen.
Dass junges Blut sich schmachtend und lechzend in ihm rieb und wenn dann noch ein eifersüchtiger Freund auftauchte, war das Glück perfekt.
Vom Gefühlsausbruch der Anarche ahnte er nichts. Aber er genoss es. Er genoss sie. Sie gehörte aber so hundertpro zu seinem Beuteschema UND war noch vom Blute UND einfach ne coole Sau.
Er hatte eine Partnerin gefunden. Nicht nur körperlich. Auch geistig schien da ne gemeinsame Wellenlänge anzuliegen. Und das lag nur zu einem winzigen Teil an der Macht des Blutes.
Jenny und Elly. Eine rechts und eine links im Arm. Zwischen den Zähnen den Stift einer Handgranate. Was sollte ihn aufhalten.
Die Welt konnte sooooo schön sein.
Er hatte keine Angst. Dafür ließ die Kleine ihm keine Zeit.
Mit einem Fauchen und roten Augen sprang sie ihn an - das Tier schrie - Der Duke fing Jenny einfach auf. Null Angst vor dem Kommenden!
Er erwiderte ihren Kuss und versank in ihrer körperlichen Lust. Sekunden, Minuten, vielleicht Stundenlang standen sie so mitten auf einem Parkplatz, umgeben vom Abschaum der Gesellschaft. Von all dem Pöpel und Gesoxes. Und genau hierher gehörten sie.
Er war ….. glücklich?
Ja, …. Glücklich!
„Jenny! Jenny! Jenny!“ drangen erst leise, dann immer lauter Rufe an sein Ohr. Als sich der Blick wieder ein wenig löste und auch die Umgebung mit einbezog, stelle er fest, dass sie umringt waren.
Eingekreist von einer Menge, die anscheinend gut hieß was hier ab ging. Die ihre Verbindung quasi legitimierten. Und mitten unter ihnen stand Elly. Seine Elly.
Diese feuerte die Anarche genauso fanatisch an, wie alle anderen auch. Sie hatte die Augen ihres Riesen gesehen und das Glück darin und sie gönnte es ihm. Es war so selten. Sie half ihm wo immer es ging und er es zuließ. Aber eine andere Blutverwandte hatte sie noch nie bei sowas gesehen. Für sie hatte es den Anschein, richtig zu sein. Und dann war sie auch froh. Froh, nicht alleine als Stütze für den Duke zu dienen. Diesem verrücken Riesenbaby.
Und so gab sie der Verbindung ihren Segen. „Jenny“ Jenny!“
Dass junges Blut sich schmachtend und lechzend in ihm rieb und wenn dann noch ein eifersüchtiger Freund auftauchte, war das Glück perfekt.
Vom Gefühlsausbruch der Anarche ahnte er nichts. Aber er genoss es. Er genoss sie. Sie gehörte aber so hundertpro zu seinem Beuteschema UND war noch vom Blute UND einfach ne coole Sau.
Er hatte eine Partnerin gefunden. Nicht nur körperlich. Auch geistig schien da ne gemeinsame Wellenlänge anzuliegen. Und das lag nur zu einem winzigen Teil an der Macht des Blutes.
Jenny und Elly. Eine rechts und eine links im Arm. Zwischen den Zähnen den Stift einer Handgranate. Was sollte ihn aufhalten.
Die Welt konnte sooooo schön sein.
Er hatte keine Angst. Dafür ließ die Kleine ihm keine Zeit.
Mit einem Fauchen und roten Augen sprang sie ihn an - das Tier schrie - Der Duke fing Jenny einfach auf. Null Angst vor dem Kommenden!
Er erwiderte ihren Kuss und versank in ihrer körperlichen Lust. Sekunden, Minuten, vielleicht Stundenlang standen sie so mitten auf einem Parkplatz, umgeben vom Abschaum der Gesellschaft. Von all dem Pöpel und Gesoxes. Und genau hierher gehörten sie.
Er war ….. glücklich?
Ja, …. Glücklich!
„Jenny! Jenny! Jenny!“ drangen erst leise, dann immer lauter Rufe an sein Ohr. Als sich der Blick wieder ein wenig löste und auch die Umgebung mit einbezog, stelle er fest, dass sie umringt waren.
Eingekreist von einer Menge, die anscheinend gut hieß was hier ab ging. Die ihre Verbindung quasi legitimierten. Und mitten unter ihnen stand Elly. Seine Elly.
Diese feuerte die Anarche genauso fanatisch an, wie alle anderen auch. Sie hatte die Augen ihres Riesen gesehen und das Glück darin und sie gönnte es ihm. Es war so selten. Sie half ihm wo immer es ging und er es zuließ. Aber eine andere Blutverwandte hatte sie noch nie bei sowas gesehen. Für sie hatte es den Anschein, richtig zu sein. Und dann war sie auch froh. Froh, nicht alleine als Stütze für den Duke zu dienen. Diesem verrücken Riesenbaby.
Und so gab sie der Verbindung ihren Segen. „Jenny“ Jenny!“