[16.05.06] Die Schöne und das Biest

Durro-Dhun

Erklär(wer)bär
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Hironymus rief die Handynummer CATs an.

"Ehrenwerte Sheriff, der Prinz bat mich, mich unverzüglich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Er sprach von einem Auftrag, bei dem meine Fähigkeiten von Nutzen sein könnten.
Wir sollten uns so schnell wie möglich treffen um uns auszutauschen."
 
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Cat geht an ihr Handy. "Natürlich. Bei dieser Besprechung hätte ich auch gerne Meyye dabei. Bitte informieren sie sie, dass sie ebenfalls zum Treffpunkt kommen soll. Treffpunkt ist der Eingang des Nordparks. 22 Uhr."
 
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Hironymus informierte Meyye, dann machte er sich auf zum Nordpark.

Auf dem Weg dorthin gönnte er sich einen paar Schluck Blut... dann wartete er auf die beiden Gangrel...
 
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Die Antwort, die Whouster bekommt, ist eine mürrische. Typisch Cat auch, sie einfach irgendwohin zu zitieren und zu erwarten, dass sie springt wenn Madame Ober-Gangrel ruft. Immerhin bestätigt sie den Empfang der Nachricht, dann legt sie kurz angebunden wieder auf. Erst danach geht ihr auf, dass das wohl bedeutet, Cat ist entweder wieder heil aus der Burg rausgekommen oder sie war gar nicht erst dort. Mal sehen, was es zu bedeuten hat. Also geht sie hin.

Allerdings nicht pünktlich, sie kommt etwa 10 Minuten zu spät. Zerrissene Jeans, eine Regenjacke, Sportschuhe die alles andere als wasserdicht aussehen... alles in allem eher ein wenig nach begossener Pudel sieht sie aus, so wie es runterschüttet, und sie ist mit dem Rad unterwegs. Das lehnt sie in der Nähe an, ehe sie zu den anderen Vampiren kommt und sich ihre tropfenden Haare aus dem Gesicht wischt. "N'abend." bekommt Whouster, bevor sie Cat betrachtet. Scheint noch alles dran zu sein. "Sieh an, dich gibt's noch." sagt sie, was weder überrascht, noch erfreut, noch bedauernd klingt.
 
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OffTopic
Ich würde vorschlagen, wir warten den nächsten Post von KLinge ab
 
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Cat wusste, dass sie auf Meyye warten musste. Was war nur mit diesem Scheiß Wetter los.

"Schönen Abend! Ja, mich gibts noch, und das war ein riesen Spaß, den ich gestern auf der Burg hatte. Ich wusste nicht, dass Whouster dort auch ist. Sonst hätten wir natürlich mehr erreicht. Es ist sehr praktisch, dass es heute so schüttet. Es wird schwieriger werden, dass die Finsterburger ihrer Feuer im Burghof aufrecht erhalten können.

Das war gestern der Grund, warum ich mich zurückgezogen habe. Ich weiß, dass Hironymus mich bestimmt unterstützen wird, wenn ich wieder der Burg einen Besuch abstatten würde.

Aber wie sieht es bei dir aus Meyye? Lust auf Spaß? Kannst du dich in Nebel verwandeln? Das wäre natürlich das allerbeste." Cat lächelte und war trotz des Wetters sichtlich gut gelaunt.

Dann seufzte sie noch einmal. "Es tut mir auch leid, dass ich dich gestern so angefahren hab ... ich war einfach nur mies gelaunt. Aber ich denke, diese Nächte kennst du selber zur genüge, nicht war?"
 
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Hironymus hielt sich im Hintergrund. Natürlich begrüßte er CAT und Meyye mit einem höflichen Nicken, wartete jedoch erst einmal ab, wie sich die kleine "Liebesbekundung" zwischen den beiden entwickelte...

Auf CATs Andeutung, dass er sie unterstützen würde, nickte er nur einmal bestätigend.
 
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Riesenspaß, aaahja. Was hat sie da angestellt? Eigentlich weiß Meyye gar nicht, was Cat unter Spaß versteht, bei allen über sechzig kann das schon seltsame Formen annehmen. Es ist allerdings nicht schwer zu verstehen, dass Cat die Aktion wohl wiederholen will. Und dass Whouster und sie hier sind, bedeutet wohl, dass sie da mit reingezogen werden soll.

Bingo. "Ich weiß ja nicht, ob ich dasselbe unter Spaß verstehe wie du." meint sie zurückhaltend und zeigt nicht, dass sie Cats gute Lauen überrascht. Allerdings blinzelt sie und hebt die Brauen, als sie sich entschuldigt. Ja, solche Nächte kennt sie auch zur Genüge. Also zuckt sie die Schultern. "Schon okay. Nein, in Nebel kann ich mich nicht verwandeln. Du willst das also nochmal machen. In die Burg eindringen um.... was zu tun?"
 
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Hironymus räusperte sich leise.

"Wenn ich anmerken darf, meine Damen: Vielleicht wäre die Beschaffung von sogenannten Rauchgranaten eine Hilfe? Wir könnten hiermit Sheriff CAT in ihrer Nebelgestalt eine gewisse Tarnung geben..."

Er hatte zwar keine geeigneten Connections, aber die Wichtigkeit der Mission vorausgesetzt konnte er sich mit diesem Anliegne immer noch an den Prinzen oder eine seiner Quellen wenden...
 
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Cat lächelte. Wenigstens blockte Meyye nicht ab. "Also ... ich will gerne in die Burg gehen und sehen, wie es unseren beiden Überläufern geht. Ich will mit ihnen sprechen ... und erst einmal finden ... So wie Blacky gestern drauf war, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ihnen wirklich gut geht.

Das mit dem Nebel ist echt schade ... Meinst du es würde was bringen, wenn ich dir dabei helfen würde?

Aber ich weiß schon ... die Zeit muss dafür reif sein ... das versteh ich. Ist wirklich sehr schade. Was meinst du? Traust du dir zu, in deiner Fluchtform mitzugehen? Ich will für dich auch noch so ein schickes Amulett benutzen. Damit kannst du Präsenz ignorieren. Das hat mir gestern den Arsch gerettet ..." Erwartungsvoll sah sie Meyye an.

Dann sah sie zu Hironymus. "Danke! Diese Idee hatte ich heute morgen auch schon. Ernest wird mir welche besorgen ... hoffe ich." Sie lächelte ... sie war irgendwie voller Vorfreude.
 
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Hironymus verlor zusehend den Stecken im Arsch und wurde gelassener. Er hatte es vermisst, mit Gangrel zu tun zu haben. Dieses ganze Katzbuckeln vor den verschiedenen Würdenträgern... egal.

Amulett, mit dem man Präsenz ignorieren kann? Klingt interessant... das hätte bestimmt einen gewissen Wert...

"Haben Sie schon eine Vorstellung davon entwickelt, wie wir vorgehen sollen?

Wie kann ich euch beiden behilflich sein?"

Upps! War ihm da gerade fast ein "du" über die Lippen gekommen?
 
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Rauchgranaten, wie süß. Stimmt wohl, dass die den Finsterburgern die Sicht noch mehr vernebeln würden, als Cat alleine hinkriegt. Deren Taktik (wenn es denn eine ist) oder einfach ungewohnte Offenheit (das schon eher..) geht immerhin schonmal dahingehend auf, dass Meyye noch nicht weggegangen ist, wie sie eigentlich schon halb vorhatte, ehe sie überhaupt herkam. Jetzt muß sie sogar noch ernsthaft nachdenken, nachdem Cat nichts in der Richtung gesagt hat von 'Den Feind schwächen.' oder 'Einen Ahnen töten.', womit sie eigentlich eher gerechnet hätte.

"Ähm... mal sehn." meint sie mit leicht gerunzelter Stirn bei dem spontan rüberkommenden Angebot der Hilfe. Nebel... darüber hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht. Sie ist schon zufrieden damit, jetzt fliegen zu können. Außerdem sind da noch andere Dinge, die sie beschäftigen, zum Beispiel die übernatürliche Stärke, die sie kürzlich entwickelt hat... ob da wohl noch mehr geht? Bald will sie auch noch ein wenig mehr aushalten, das hat sich als ziemlich nützlich erwiesen in der Fomorersache.

Doch zurück zum Thema: Die Entscheidung fällt bei einigen anderen Gedanken. Mit den beiden Ventrue zu reden ohne sie abzumurksen ist ein guter Grund... auch Meyye würde es interessieren, welche Gründe die beiden für ihren Wechsel eigentlich hatten. Zudem weiß sie immer noch nicht das Geringste über die Finsterburger... jetzt könnte sie mal bei ihnen reinschauen und vielleicht einen Eindruck gewinnen (mit Backup; ohne hätte sie auch allein hingekriegt). Wenn sie so ein Anti-Präsenz-Amulett bekommt, könnte das sogar hinhauen. Irgendwie ist ihr diese Präsenz unheimlich... und ein verdammt mächtiges Mittel.

"Okay." entscheidet sie sich daher nach einiger Zeit des schweigenden Überlegens. "Ich komm mit. Bring mir so'n Amulett mit. Und wenn wir schon da sind... vielleicht können wir denen auch die Bude verwanzen." Sie sieht zu Whouster. "Kennen Sie sich mit Abhörtechnik aus?" Das klingt doch nach einem Job, nach dem sich ein Nossi alle zehn (oder wieviele auch immer...) Finger lecken würde. Und er stellt auch noch ne richtige Frage. "Ja, wie soll das laufen?" Dass sie geduzt wurde, hat sie entweder nicht bewußt wahrgenommen oder es macht ihr nichts aus.
 
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Cat lächelte! STRIKE! Sie wusste, dass sie Meyye kriegen würde, wenn sie nichts von Vernichtung oder ähnlichem sagte. Und wenn es doch passieren sollte ... naja, dann wäre Meyye eben wieder stinkig auf sie ... vermutlich. Aber das ist jetzt für ihr erstes Ziel, nämlich sie zu überreden unwichtig gewesen.

"Gut ... das freut mich wirklich. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ja gehofft habe, dass du auch in die Nebelgestalt gehen kannst ... und soviel konnte ich noch nicht planen, da ich ja nicht wusste, ob sie mitkommt. Aber im Grundgedanken ist es so.

Erstens werden wir Ashton den Arsch retten. Der Idiot hat tatsächlich einem Treffen mit der Ventrue Ahnin aus Finsterburg zugestimmt. Angeblich auf neutralem Boden im Tunnel ... ich bin mir sicher, dass Melissa nicht alleine kommt und befürchte, dass er einfach einkassiert wird.

Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dann ist er natürlich in Gefahr. Ich will nicht noch einen Ventrue verlieren. Um 23 Uhr ist das Treffen am Ende des Tunnels auf der Finsterburger Seite. Bitte geht dort schon einmal hin und behaltet ihn im Auge. Benutzt eure Fähigkeiten, um nicht erkannt zu werden.

Ich werde die Rauchgranaten besorgen und hoffen, dass ich auf die Schnelle so ein Amulett bekomme.

Im übrigen will ich euch warnen. Die ganze Aktion wird nicht einfach. Sie haben bereits Scheiterhaufen vorbereitet, um erneute Eindringlinge abzuschrecken. Das wird also kein Spaziergang. Ich komme dann zum Tunnel.

Ihr könnt euch gerne überlegen, wie wir am besten in die Burg kommen. Als Katze ist es kein Problem ... als Vogel ja auch nicht ... aber ich weiß nicht, wie wir das mit Hironymus machen. Überlegt euch was ... vielleicht fällt uns ja noch was ein."
 
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Hironymus zuckte die Achseln.

"Zumindest für oberflächliche Beobachter kann ich verschwinden oder das Aussehen eines beliebigen Menschen annehmen... was... Gegner mit feinerer Sinneswahrnehmung angeht... das stellt eine Gefahr dar, eine ganz gehörige Gefahr sogar, wenn ich ehrlich bin.
Da - wie ich vermute - die Opposition aus einigen ernstzunehmenden Ahnen besteht, müssen wir diese Möglichkeit leider mit in Betracht ziehen..."

Hironymus überlegte kurz.

"Ein weiterer Aspekt, den es zu beachten gilt, ist die Kommunikation. Wir sollten eine Möglichkeit finden, miteinander in Kontakt zu bleiben, selbst wenn ihr beide in einer anderen Gestalt wandelt."
Ein kleines Wortspiel konnte schließlich nicht schaden, die gespannte, ernste Atmosphäre etwas aufzulockern.

"Ich könnte hierzu eventuell Funkgeräte organisieren... vielleicht wäre auch CATs Quelle bei der Organisation dieser Dinge schneller? Ich kenne die Möglichkeit des Schiebers nicht... oder wir verwenden unsere Handys mit einem Headset. Das würde jedoch eventuell einige Verzögerung mit sich bringen..."

Noch einmal ein kritisches Zusammenkneifen der Augen. Dann eine direkte Frage an CAT:

"Welchen genauen Auftrag haben wir? Sollen wir uns immer noch im Hintergrund halten, oder können wir auch einen Zugriff auf die Opposition wagen? Wenn sich Ashton ohnehin bereits mit einem Gegner trifft, bietet es sich an, diesen in Verwahrung zu nehmen. Jeder Kainit, den die Opposition verliert, erleichtert uns das weitere Vorgehen."
 
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Out of Character
Ich schiebe Ernests Anfrage nach hinten. Bei uns ist gerade mal 22.30 Uhr. Wir haben ja noch einiges zu klären.


Cat überlegte. "Wir können uns nicht mit ihnen unterhalten, wenn wir in einer anderen Gestalt sind. Das geht leider nicht, auch nicht mit technischen Hilfsmitteln. Alles was wir am Körper haben verschmilzt quasi ... Wir müssen uns darauf beschränken, miteinander zu kommunizieren, wenn wir uns unserer normalen Gestalt befinden. Und dafür ist dann wiederum das Handy ausreichend.

Unseren Auftrag können wir absolut flexibel gestalten. Ich habe keinerlei genauen Anweisungen und der Prinz vertraut mir in meinem Handeln. Ich will wie gesagt zuerst mit den Ventrues reden ... und dann können wir uns immernoch beraten, was zu tun ist.

Wenn ihr beide gleich zu dem Tunnel geht, müsst ihr Ashton auf jeden Fall im Auge behalten. Er darf nicht in einen Wagen einsteigen. Das muss verhindert werden. Wir müssen auch davon ausgehen, dass er beeinflusst wird. Also hier bitte: Größte Aufmerksamkeit."
 
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Hironymus nickte sachlich.
Er mochte die Unbefangenheit und Direktheit der Gangrel, endlich sprach einmal jemand seine Sprache!

"Ich nehme an, das schließt auch eine mögliche Gewaltanwendung unsererseits mit ein...
Sollen wir bei einer Beeinflussung Ashtons sofort zugreifen? Ich könnte mir vorstellen, dass ein Überraschungsangriff am vorteilhaftesten wäre... selbst wenn wir danach nicht mehr zu einer Unterredung mit den Ventrue gelangen... ob sie nun freiwillig oder unfreiwillig zu Black CLoud gelaufen sind spielt so oder so keine Rolle... und eine Schwächung des Gegners könnte mehr Vorteile mit sich bringen als nur die Information, WARUM die beiden übergelaufen sind.."
 
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"Gewalt ist so eine Sache ..." Meine Güter, Hironymus!! Merkst du denn nicht, dass ich diesem Thema ausweiche, damit sich Meyye nicht umentscheidet? Natürlich sollst du den Arschlöchern einen Pflock durchs Herz rammen!! Meine Güte, anders können wir diesen Krieg doch nicht gewinnen!!

Cat stockte kurz. "Es kommt immer darauf an, wie die andere Seite handelt und sobald Ashton beeinflusst wird, ist das eine Gewalttat. Verhindert seine Entführung! Ich hoffe, ihr seid für den Notfall mit einem Pflock ausgestattet."
 
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Hironymus überlief CATs eigentlich verborgene Wut wie eine Gänsehaut und einen Moment lang zerrte sein eigenes, nur lose angekettetes Tier in seinem innern an seinen Fesseln.
Nun, verborgene Talente zu haben konnte sich manchmal auch als nachteilig erweisen.

"Natürlich...
Und was den Pflock angeht..." Hironymus lächelte ironisch. "... ich werde mir auf dem Weg zum Tunnel wohl noch einen schnitzen müssen.

Gibt es sonst noch etwas zu besprechen? Ansonsten würde ich vorschlagen, wir machen uns so zeitig wie möglich zum Tunnel auf, um uns zu verbergen und den Ventrue-Primogen zu überwachen und zu schützen."
Auch wenn ich dieses blasierte Ar***loch nicht leiden kann!

"Werden Sie uns noch vor dem Eintreffen am Tunnel einige dieser Rauchgranaten aushändigen können? Wahrscheinlich wäre es am vorteilhaftesten, wenn wir alle damit bewaffnet wären..."

Im Innersten Hironymus' wütete es. Sicherlich mochte er nach außen hin den lieben, zahmen Nossi abgeben, aber das alles hier war ihm schon wieder zu viel Gerede. Zeit ein paar Feinde leiden zu lassen! Egal ob durch Gewalt oder durch das Sammeln schmerzhafter Informationen...
 
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Cat sah zu Hironymus. "Ich hoffe, Ernest hat sie bekommen ... Ich werde sie gleich holen gehen ... aber ich weiß natürlich nicht, wie lange er braucht. Ich hoffe, ich bekomme sie rechtzeitig. Ich denke aber, bevor wir zur Burg gehen, kann ich sie auch aushändigen."

Cat nickte und sah zu Meyye. "Wenn es nichts mehr zu besprechen gibt, dann los. Alle Fragen beseitigt?" Vor allem hatte ja jetzt der Nossie geredet. Deswegen sah sie Meyye noch einmal fragend an.
 
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