Gildenhaus [15.05.2008] Ein würdiger Empfang

In einem gesicherten Raum zusammen mit mehreren anderen die sie kaum kannte ? Was konnte da schon schiefgehen ? Nicht, daß sie ihren Mitadepten nicht traute... Gut, tat sie nicht zu sehr, immerhin kannte sie die Leute kaum und zog es auch sonst vor, alleine den Tag zu verbringen, aber Anweisung von oben war eben Anweisung von oben, konnte man nichts machen. Immerhin würde Grimm schon wissen, was er hier veranlaßte, der Mann war kein Sympathieträger, aber er war deswegen auch noch lange nicht unfähig. Anna bestätigte dann Katharinas Verdacht, daß es sich bei dem Malkavianer um die Person handelte, an die sie zuerst gedacht hatte.

"Er hat sich auf dem Fest gezeigt, das ist richtig." Ja, sie erinnerte sich gut daran. "Hat sich ein wenig als Überbringer ernster Kunde versucht um seine Botschaft an den Mann zu bringen." Aber direkte Angriffe ? "Haben sie diese Angriffe vielleicht in irgendeiner Form provoziert, Herr Aetherius ?"

Die Ausführungen zum Duzen und so weiter ließ Katharina unkommentiert. Wie es aussah, hatten sie im Moment sowieso deutlich dringendere Probleme, jedenfalls unter anderem. Wenigstens erklärte er sich bereit ihre Frage - indirekt - schon mal sachte vorzubeantworten. Ein Blitzableiter also ! Dann war ja klar, wieso er Kram abbekam, zumindest grob. Die Feinheiten würden ja evtl noch kommen, sofern Alexander da weitere Ausführungen machen wollte, natürlich. Der Rest war dann mehr oder weniger eine grobe Theoriensammlung. Hm... Das eine oder andere gesagte würde sie sich aber für spätere Rückbezüge merken.

"Wir werden schon rausfinden wozu er im Stande ist. So oder so." Sie nickte, Anna in ihrer Einschätzung der Lage was ruhiges Verhalten anging zustimmend.
 
Nun, anscheinend würde das Ganze hier noch eine Weile weiter gehen. Anna regsitrierte sehr wohl, dass Frau Krause das Angebot Alexanders ausschlug, wenn auch sehr indirekt, in dem sie es einfach überging und beim 'sie' blieb. Anna hatte durchaus vor, das 'Du' anzunehmen, aber wenn sie beide ansprach, schickte es sich selbstverständlich nicht. So verwirrte sie unter Umständen Alexander noch mehr, als sie anbot: "Bitte nehmen sie doch Platz."

Dabei deutete Anna auf die beiden Stühle im Raum. Einer davon stand direkt vor ihrem Schreibtisch, worauf ein offener, angeschalteter Laptop stand. Neben dem Laptop lagen in einem sehr ordentlichen Stapel die Unterlagen für die Akademie, die Alexander noch ausfüllen musste. Ansonsten gab es dort nur einen Notizblock gehobener Papierqualität und einen Behälter mit einigem Schreibwerkzeug, von denen einige auf kalligraphische Verwendung hin deuteten. Ansonsten war ihr Zimmer sehr karg und verriet auf den ersten Blick kaum etwas persönliches. Sie hatte keine Bilder aufgehangen oder gestellt. Wenn Blumen dort waren, dann nur welche, die die Ghule dort arrangiert hätten und auch die Bettwäsche war die Allgemeine des Gildenhauses. Ihr Zimmer wirkte sehr aufgeräumt, fast steril. Das Bett war ordentlich gemacht. Wie hätte es auch anders sein sollen, hatte sie noch nicht wieder darin getagt, aber sie legte tatsächlich Wert auf solche klaren Strukturen. Anna selbst bewegte sich zu ihrem Bett um dort Platz zu nehmen. Wie kaum anders zu erwarten, schaffte sie auch dort einen sehr korrekten Sitz, auch wenn er weniger rechtwinklig war als auf Stühlen. Weil das Bett dafür zu niedrig war, gingen ihrer Unterschenkel zur rechten Seite. Die Knie blieben zusammen und ihre Haltung war aufrecht. Sie achtete darauf, dass der Rabe es weiter bei ihr gemütlich hatte und beim Hinsetzen nicht in der Gefahr war zu fallen. Nun konnte er sich auf ihrem Schoß gemütlich machen und sie hatte beide Hände frei um ihn mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.

"Anna reicht vollkommen, Alexander.", sagte sie noch, um dem armen Mann wenigstens etwas von seiner aktuellen Unsicherheit zu nehmen. So spaßig war es nicht, wenn er jetzt immer ihren vollen Namen aussprach, als dass sie ihn damit zappeln lassen wollte. Und dass sie ihn duzen würde.. nun, bei nächster Gelegenheit würde er es schon eindeutig merken, wenn sie ihn damit ansprach.
 
"ich nehme mich kurz der dokumente an wenn sie gestatten. Evtl. Wünschen sie die details solange weiter zu erörtern. Ich darf doch?" fragte er freundlich auf die schreibwaren deutend. Er nahm anschließend platz und würde die akten durchgehen.
 
So... Alexander schob also die diskussion auf und überhörte die Frage der Adeptin. War ja nicht das erste Mal an diesem Abend, dass ihr ein solches Verhalten begegnete.. falsch hören... überhören.. so langsam kam ihr das alles doch etwas verdächtig vor. Ein Kainit bei den Tremeren, der so wenig achtsam war? Das konnte sie auf beide Männer des heutigen Abends beziehen. Sie ihrerseits hatte nicht vor, die andere Adeptin zu entlassen. Dafür war Anna viel zu neugierig. Und Wenn Alexander sich jetzt erst mal an die Dokumente machte, war dafür die rechte Zeit.

Weiter kraulend wandte sie sich zu erst noch an den Mann, bevor ihr neutraler, klarer Blick auf die Adeptin fiel.

"Selbstverständlich, Alexander. Nimm dir, was du brauchst.

Doktor Zimmermann, sie wirken etwas derangiert."

An dieser Stelle mochte Alexander der Meinung sein, dass ein 'mit Verlaub' oder etwas ähnliches zu Anna mehr gepasst hätte als die schlichte Ansprache. Nun, das war die Hackordnung innerhalb des Ordens, die sich hier bemerkbar machte. Hier gab es keine Entschuldigung, keine Demut. Allerdings fehlte der Stimme auch der Tadel und die Mißbilligung, wie es bei Grimm sicherlich der Fall gewesen wäre.

"Wie kam es dazu?"
Informationen... verflucht, Anna brauchte mehr Informationen, als sie von Grimm erhalten hatte. Der Rabe wurde nicht vergessen.
 
Die Dokumente greifen und Brille zurechtschiebend sagte Alexander. "Provoziert ... ja ... vermutlich ... schwer zu sagen... die Provokation ermöglichte mir seine Abschätzung .... er ist defintiv nicht magischer noch astraler Natur ... habe nur Theorien ... nich handfestes ... vermutlich Malkavianer, alt, mächtig, anhand der standart disziplinen .... mögliche kombination aus disziplinen denkbar ... unklar.
er muss manifest sein ... sonst keine ohrfeige, lässt auf verdunklung schließen ... ist allerdings nicht durchschaubar ... kein einfacher geist ... habe es geprüft, lässt sich nicht bannen .... evtl ... dämonischer aspekt oder spezielle form geist ... oder schlicht zu mächtig ... verdunkelt auf jeden fall wenn ... malkavianer nähren sich von wahnsinn ... zieht sie an ... anhand des alters vermutlich auch weit entwickelter ... jedenfalls durch keine mir mögliche methodik aufpührbar .... könnte das pendel versuchen ... aber wie angreifen ... irrelevanter versuch ... liegt nicht in meinem machtspektrum sofern nicht sichtbar ... versuchte prvokation sollte ihn hervorlocken ... evtl. überfordern ... hat nur begenrzte wenn auch gewalltige blutreserve ... bleibt frage nach eindringen ... gibt lücke im schutzkreis evtl ... oder durchbrach einfach ... könnte schwachstelle suchen .... tarot ... würde ihn anlocken ... angriff folge ... redunter versuch .... lösung ... falle ... paralyse ... nicht zu verbergen ... schutzzeichen ... provokation ... angriff ... evtl. unterbricht schutzzeichen effekt seine konzentration ... enttarnt ... angriff möglich ... ghoulwache sinnlos ... schutzkreise hilfreich .... schläft jeh nach seele später oder früher, falls früher aufspürbar durch ghoule ... falls nicht durch ihn im schlaf erhaltbar .... alternastivplan, grundriss gildenhaus nötig .... "
Brabbelte er wärend er die Unterlagen durchging ...

Kain machte eindeutig gesten das er so richtig durchgefaluscht werden wollte ... ihm missfiel das Anna ihre aufmerksamkeit noch auf andere dinge richtete.
Kraulen war sein persönliches Crack ... vorallem von hübschen Frauen ... immerhin hatte er ihr ja den Ring geschenkt und sie war nun seine verlobte!

"Kain sebera trabaje korax vincent raven uri geller metalist Magoo!"
(Sprache des Todes:Kain, sieh dich doch mal bitte im Gildenhaus um ob du Magoo findest)

"Bitte dir Tür kurz öffnen ..." sagte er beinahe Geistesabwesend kurz auf Kain blickend.
(ot: davon ausgehend das ihr evtl noch nicht sitzt oder krause zufällig noch neben der tür steht)

Würde jemand die Tür öffnen würde Kain sich Augenblicklich aufmachen Magoo zu suchen im Gildenhaus und ihr mitteilen das sein Herr sie suchte.

(ot:mir is klar das sie nich da is ot)
 
" Etwas heftigere Auseinandersetzung als wir dachten."

Katharina sah kurz an sich herunter. Ja, ein bißchen was hatte sie mitbekommen, das stimmte wohl ! Zum Glück würde sich das ersetzen lassen, nichts von Wert immerhin. Sie sah wieder zu Anna hinüber. "Zu meinem Aufzug, zu der Geschichte mit dem Malkavianer oder beidem ?" hakte sie nach. Besser man klärte das vorher !

Zu Alexanders Ausführungen hatte sie zunächst nichts hinzuzufügen. Natürlich hatte ein malk hier nichts zu suchen, aber diesen dann auch nicht zu provozieren nachdem er es durch ein Hintertürchen hineingeschafft hette erschien ihr doch... gewagt, um nicht zu sagen unüberlegt. Woher genau Alexander die genaue Generation des anderen nahm, naja, da konnte sie nur spekulieren. Es mochte zwar vordergründig ins Bild passen, aber sie war nicht überzeugt. Nicht, daß bei den Mondkindern vieles Sinn ergeben mußte, aber wenn Alexander Recht hatte, war der Versuch einen Ahnen dieser Macht zu... überfordern gerade in der Skala von 'unüberlegt' auf 'höchst leichtsinnig' gerutscht. Pendel also, soso...

"Und sie trauen sich zu einen Malkavianer dieser Machtfülle zu provozieren, zu überfordern sogar und erwarten, das zu überleben ?" fragte sie, dem Ton anch durchaus neugierig.

Sie fühlte sich nicht besonders angesprochen, machte aber auch keine Anstalten, dem Vogel die Tür zu öffnen, sondern setzte sich auf einen der dargebotenen Stühle.

"Vielen Dank !"

Sie musterte Kain kritisch.

"Wenn Sie meine persönliche Meinung hören wollen, ist der Vogel das schwächste Glied in der Kette hier im Gildenhaus. Sollte der Eindringling noch hier sein und sollte er Bessessenheit versuchen wollen... Wir können uns verteidigen, die Ghule auch, wenn auch nicht stark oder lange. Dem Vogel gebe ich keine 20 Sekunden. ich würde es vorziehen, wenn er hier drinbleibt."
 
"Hätte er uns tot sehen wollen, wären wir tot ... es geht ihm nicht darum ... er will etwas anderes Frau Doktor."

Kain war mehr als erboßt über diese Aussage seitens dieser Hexe

"Sie unterschätzen meinen Freund." Sagte Alexander ruhig, wohl wissend das für seinen Freund der Spaß vorbei war.

Kain bäumte sich auf und sah Ihr hasserfüllt in die Augen sofern das bei einem Raben zu erkennen war.
Kain war 33 Jahre lang schon Alexanders Sklave, seine Größe war bereits alleine Beeindruckend.
Er wandte sich Anna ab und war im Begriff der Hexe zu.

"Kain! Se duran aeducan parliastre te de min!" Sagte er in Befehlston.
(Todessprache: Kain! Sie ist es nicht Wert!)

Damit hatte sich die Hexe keinen gefallen getan.

Kain beruhigte sich und Alexander stand auf, schritt grimmig blickend an Frau Dr. vorbei und öffnete die Tür.
Der Vogel breitete seine über einen Meter fassenden Schwingen aus und segelte elegant durch Tür und Haus.
Alexander schloss die Tür wieder.

" Wenn dieser Vogel es wöllte könnte er sie mehr als Lügen strafen. Abgesehen davon dürfte der Verstand dieses Vogels ihrem in nichts nachstehen, er ist nur Klug genug nichts zu sagen und da sie ja soviel wert auf Etikette und formalität legen, ich nehme zur Kenntniss das sie die Bitte eines über ihnen stehenden Adepten und Kainiten offensichtlich ignoriert haben und weise sie zusätzlich darauf hin das eine Beleidigung dieses Raben, eine Beleidung meiner Person darstellt die ich nicht dulde. Sie waren sich dessen nicht im klaren und ich hoffe es bleibt einmalig, andernfalls sind wir OFFIZIELL bei "Sie". Anna, ich bitte nochmals um Verzeihung diese Ansage in Ihren Räumlichkeiten gemacht zu haben, falls sie es wünschen werde ich mich in mein Quartier begeben da ich nicht noch weiter ihre Gastfreundschaft auf die Probe stellen möchte und gutes Auskommen wünsche."

Ja Alexander konnte auch anders.

"Um noch einmal auf ihre Frage bezüglich des Malkavianers zurückzukommen, konzentrieren sie sich doch mal kurz auf eine negative Emotion, dann haben sie einen Eindruck dessen worum es geht. Psychospielchen. Mit unserer Asche könnte er wohl kaum mehr Spaß haben als mit unserem Verstand. Die relevante Frage ist, was will er ausgerechnet hier, warum nicht bei seinem Clan, den Toreador oder Nosferatu ... er hätte sich leichtere Beute suchen können statt ein Gildenhaus mit einem Ahn der Tremere darin."

Er war ruhig und gefasst, preziese wie ein eine Rasierklinge.
Alexander sammelte die Dokumente auf und würde jeh nach Annas Antwort gehen oder stillschweigend verbleiben.
Frau Reeben würde sicher ebenfalls etwas zu sagen haben und er wollte ihre Gastfreundschaft nicht weiter reizen indem er auch noch Anfing ihre Gäste zu schickanieren.
 
War sie denn hier in einem Kindergarten? Eine Adeptin, die das richtige Verhalten nicht kannte, und ein Alexander, der deswegen völlig zu recht maßregelte und jetzt... ja was? Ihr anbot zu gehen? Auf der anderen Seite war der Einwurf der Adeptin und ihre Zweifel durchaus berechtigt und lediglich die Formulierung und die Handlung unglücklich gewählt.

Anna wäre selbst aufgestanden um dem Raben die Tür zu öffnen, wäre Alexander ihr nicht zuvor gekommen. Nur mit Raben auf dem Schoß konnte sie auch schlecht einfach aufspringen. Na gut, wahrscheinlich schon, aber so wollte sie weder den Raben noch sich selbst behandeln. So.. blieb Anna schlicht sitzen.

Was Alexander dem Raben sagte und in welchen Situationen, war für Anna Lernfutter. Selbstverständlich übersetzte er nichts und bisher konnte sie lediglich ahnen, was er dem Raben sagte. Manchmal.. und nicht vollständig, bei weitem nicht. Alles, was mit Sprachen zu tun hatte, wurde von Anna begierig aufgesaugt, vor allem, wenn sie etwas noch nicht kannte.

„Doktor Zimmermann, bitte konzentrieren sie sich augenblicklich nur auf das jetzt statt findende Gespräch!“ Der Befehl war eindeutig.

„Selbstverständlich bist du eingeladen zu bleiben, Alexander.“ Jetzt kam Anna zu Gute, dass Alexander zwar innerhalb der Camarilla einen höheren Rang besaß als sie, nicht jedoch innerhalb des Clans. Deshalb musste sie bei Themen, die den Clan betrafen nicht um seine Erlaubnis bitten, wie sie es andernfalls getan hätte, um ihre Meinung zu dem Vorfall zu äußern. Ihr emotionsloser Blick wanderte immer zu dem, den sie gerade ansprach und sie sah den beiden ohne Blinzeln in die Augen. Sie klang nicht tadelnd, sie klang nicht lobend. Sie klang einfach neutral.

„Deine Maßregelung war ob des Tonfalls und des Handelns von Doktor Zimmermann gerechtfertigt. Sie hätte dich um Erlaubnis fragen müssen, ihre Bedenken zu äußern und hätte stehen bleiben müssen um im Zweifelsfall deine Bitte zu erfüllen.

Doktor Zimmermann, rein rhetorisch gefragt: Wie hätte wohl Herr Grimm auf ein solches Verhalten von ihnen reagiert? Ich bitte sie, dies zu bedenken.

Auf der anderen Seite, Alexander, war es auch ihre Pflicht ihre Bedenken zu äußern, wenn sie meinte eine Gefährdung zu erkennen auf Grund der Informationen, die ihr zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung standen. Lediglich die Form war falsch gewählt. Dies hast du ihr auch bereits eingeräumt, in dem du gewillt bist, ihren Fehler nachsichtig zu betrachten.

Doktor Zimmermann, ich teile ihre Einschätzung des Rabens im übrigen nicht. Im Gegensatz zu uns hat er bisher keinerlei Reaktion oder Beeinflussung durch den Malkavianer gezeigt. Dies hätten sie durch höfliche Nachfrage erfahren können.

Alexander, ich möchte dich bitten, vorsichtiger mit deinen Formulierungen zu sein. Die Anweisung, die du Doktor Zimmermann gegeben hast, könnte zu einem exakt unerwünschten Ergebnis führen.Bitte berühren sie beide den folgenden Gedanken lediglich peripher.

Was glaubst du, Alexander, welche negative Emotion wohl derzeit in ihr vorherrschend sein mag, wenn du sie aufforderst, einer beliebigen nach zu gehen? Ein solches Ergebnis möchte ich nicht provoziert wissen.

Doktor Zimmermann, ich wüsste zu nächst gern mehr über die Ereignisse der heutigen Nacht und im Anschluss gegebenenfalls einen Umriss der Ereignisse der letzten Nächte, so fern er ihnen bekannt ist, in chronologischer Reihenfolge. Herr Grimm hatte leider nur für eine sehr kurze Zusammenfassung Zeit und mir fehlen die Kenntnisse über die Vorkommnisse der letzten vier Nächte. Bitte berichten sie.“

Darauf, das Alexander sie wieder sietzte... ging sie gnädiger Weise nicht ein. Irgend wie hatte sie das Gefühl, das wäre zu viel für ihn und hoffte, er würde sich einfach ein Beispiel nehmen.
 
Alexander wollte keinen Kindergarten, hielt es schlicht für notwendig die dame an gewisse Strukturen zu erinner, wie er vorher andeute stand er nicht im geringsten auf Etikette und einer untergeordneten das du anzubieten ... hätten die meisten ohne jede Frage sofort angenommen, allein in der hoffnung einen Vorteil herausschlagen zu können. Man war stets von der Gnade der oberen abhängig, ein prinziep das er früh begriff. Er stand nich weit über ihr, daher war es für ihn überhaupt kein Thema mit ihr wie mit einer Gleichgestellten zu reden. Gegenseitige Bereicherung erachtete er als die Essenz des Clans.

So schwieg er schlicht in der Hoffnung etwas neues zu Erfahren und ließ Dr. Zimmermann das Wort.
Er war auch nicht nachtragend, durfte ein solches Verhalten aber keinesfalls zulassen, ähnlich wie Herr Grimm es nicht gedurft hätte.
Das war ihm nur zu klar, der unetrschied war das er glaubte im Sinne des Clans zu handeln, wärend Dr. Zimmer ... keine ahnung ...
Immerhin warf Alexander nur Thesen in den Raum und wollte diese eigentlich Debattieren.
Brainstorming halt.
Das er allergisch auf die beleidigung seines Anhangs rwagieren würde war mehr als vorhersehbar, diese diente keinem Zweck und war wenig von nutzen.
Es ist Alexanders Gefährte, sein Leben oder Tod trüge allein er, und wenn sie ihn so wenig fürchtete ... warum dann ihr Einwand wenn nicht als Provokation, evtl. wollte sie schlicht sehen wie weit sie würde gehen können.

Alexander war gespannt zu erfahren ob er seinen Thesen noch zusätze würde geben können, was nichts daran änderte das er glaubte das dies eine Nummer zu Groß sein würde. Die Zeit war schlicht zu knapp für eine geschickte Falle, Frontal wären sie chancenlos, und für Heimtücke hätten sie ihn sehen können müssen. Er konnte eigentlich nur darauf setzen das der Malkavianer aufgrund seines vermutlichen Alters vor ihnen einschliefe da diese meist eine geringere Menschlichkeit besaßen ... darin sah er seine chance ... Willenkraft nutzen , auspendeln und wenn er konnte pflocken. doch woran sollte er merken wann er eingeschlafen war .... und vorallem, würde er sichtbar werden sofern er wirklich hier war.
 
Eigentlich wollte Kain viel lieber von Alexander gekrault werden, aber der machte sich ja selten die Mühe und da nahm man halt was man kriegen konnte, wenn auch mit einem innerlichen Seufzen, daß es seine grosse Liebe nicht machte, aber wenigstens gab der immer genug Blut auch wenn das nie genug sein konnte.
Aber da er eben irgendwie doch abhängig war und durch das Blutband tun musste, was sein Herrchen wollte, würde er auf die Suche nach Magoo gehen, aber würde die ihn überhaupt beachten, wenn er sie fand?

Und natürlich hatte der Vogel gemerkt, dass sein Herr und Meister mal wieder mit ihm angegeben hatte, in dem er jede Menge Lügen über ihn erzählte, aber das gehört nunmal bei Alexander dazu, er gab gerne mal mit Kain an.
 
Wenn der Malkavianer sie tot sehen wollte ? Warum sich dann die Mühe machen, hier reinzukommen statt draußen zu warten und zuzuschlagen ? Sie wirkte nicht überzeugt, verzichtete aber darauf, dem verbal Ausdruck zu verleihen. Ihre Augenbraue wanderte etwas nach oben. Unterschätzte sie seinen Freund wirklich ? Immerhin war es ein verdammter Vogel, ein großer, gut, vielleicht auch ein besonders intelligenter, aber immer noch ein verdammter Vogel. Das konnte Alexander umschreiben wie er wollte, das änderte nicht das geringste daran.

Sie nestelte die Taschenuhr heraus als Alexander die Tür öffnete sah auf das Ziffernblatt und steckte sie wieder ein. Da hatte der Malkavianer wenn er denn wirklich da war und wollte, seine Gelegenheit. Ob er sie nutzen konnte... Nutzen wollte, wäre wohl ihm überlassen, auch wenn er auf sie mehr den Eindruck eines Warners denn eines Vollstreckers gemacht hatte. Nein, sie hatte seine Worte nicht vergessen, zumindest die meisten !

"Auf dem Fest wollte er eine Warnung überbringen. Vier Warnungen, um genau zu sein. Möglicherweise hatte er hier dasselbe vor." Jedenfalls zunächst. Sie war nicht bereit, darauf ihren Hals zu verwetten, aber es war keine Möglichkeit, die sie leichtfertig ausschließen wollte. "Er kam zur Akademie als dort das Domänenfest und die Primogenssitzung stattfanden, höchstselbt, körperlich und alles, mit einer Gitarre um uns die Warnung zu überbringen, damit wir nicht sagen konnten, wir hätten sie nicht erhalten. Er sang davon, wie Kain verflucht wurde und die Gnade Gottes ausschlug, wie ihm etwas offenbart wurde, das Golconda genannt wurde. Die Warnung des Vaters, wie er es nannte, geschrieben in das Blut. Aber man hätte sie vergessen. Darauf folgte die zweite Warnung, die Warnung des Lammes und des Buches. Vielleicht kennen sie die Geschichte vom letzten Gericht aus der Offenbarung ja. Darauf folgte die dritte Warnung, auch aus der Bibel. Hesekiel... irgendwas. Er meinte, dies wäre die letzte Warnung, die Warnung der geistig Armen. Als wir wieder zu uns kamen, war er verschwunden."

Sie hielt sich erstmal knapp an die Ereignisse, nachfragen konnten die anderen ja immer noch. Sie wollte ungern mit dem Rest weitermachen, bevor das hier nciht geklärt war.

(OOC: Heißt: Zusammenfassung kommt heute abend, tobt euch hieran erstmal aus...^^)
 
Golconda ... Apocalypse ... Das jüngste gericht ... Rhagnerok ... Was auch immer, in jeder kultur das selbe ... Wo ein a da auch ein o. Propheten dessen gab es stets wie sand am meer. Und wie der malk hatten sie alle eine macke, waren wichtigtuer oder schlicht aifmerksamkeits geil. Sollten die vorsinnflutlichen sich erheben ... Kain zurückkehren oder nur die engel ihre schwerter für sie vorheitzen ... Nichts davon könnte verhindert werden. Foglich war es gleich. Genieße den untod und was kommt xas kommt. Er hoffte lediglich von arikel diableriert zu werden ... Schöner tod ... Definitiv. Warum der malk sie nun wie peter lustig mit der gitarre warnte ... Keine ahnung. Alexander prüfte weiter halb zuhörend die unterlagen und begann sie sorgsam auszufüllen. (kalanni? Was umfassen die unterlagen alles? Nur ein fragebogen oder noch was spezielles?)
 
Anna hatte eine Engelsgeduld. Wirklich. Heute Abend wurde diese Geduld von jedem einzelnen auf das Übelste strapaziert. Hey.. es war ja nicht so, dass sie erst heute nach einer höchst traumatischen Erfahrung wieder aufgewacht war und sich fragte, ob sie überhaupt noch alle Sinne beisammen hatte und vor allem, warum sie überhaupt noch lebte und einen Flug von Wien nach Finstertal gesponsert bekommen hatte. Nein, das war ja alles völlig nebensächlich und schon fast vergessen. Und neuerdings gab es da noch weitere Gedanken, die sie schlicht nicht denken durfte, einfach nur damit ein Malkavianer sich nicht dieser Gedanken bemächtigen konnte und sie nutzen und so wurde dieser Part verdrängt von einem weiteren Vers Lukrets über das Vakuum. Hierin stellte er seine Theorie über die Leere an, weil ein fester Körper sich nicht durch etwas anderes festes bewegen könne. Alles würde zum Stillstand kommen.

Nec tamen undique corporea stipata tenentur
omnia natura; namque est in rebus inane.
quod tibi cognosse in multis erit utile rebus
nec sinet errantem dubitare et quaerere semper
de summa rerum et nostris diffidere dictis.
qua propter locus est intactus inane vacansque.

quod si non esset, nulla ratione moveri
res possent; namque officium quod corporis exstat,
officere atque obstare, id in omni tempore adesset
omnibus; haud igitur quicquam procedere posset,
principium quoniam cedendi nulla daret res.
at nunc per maria ac terras sublimaque caeli
multa modis multis varia ratione moveri
cernimus ante oculos, quae, si non esset inane,
non tam sollicito motu privata carerent
quam genita omnino nulla ratione fuissent,
undique materies quoniam stipata quiesset.

Praeterea quamvis solidae res esse putentur,
hinc tamen esse licet raro cum corpore cernas.
in saxis ac speluncis permanat aquarum
liquidus umor et uberibus flent omnia guttis.
dissipat in corpus sese cibus omne animantum;
crescunt arbusta et fetus in tempore fundunt,
quod cibus in totas usque ab radicibus imis
per truncos ac per ramos diffunditur omnis.

inter saepta meant voces et clausa domorum
transvolitant, rigidum permanat frigus ad ossa.
quod nisi inania sint, qua possent corpora quaeque
transire, haud ulla fieri ratione videres.
Denique cur alias aliis praestare videmus
pondere res rebus nihilo maiore figura?
nam si tantundemst in lanae glomere quantum
corporis in plumbo est, tantundem pendere par est,
corporis officiumst quoniam premere omnia deorsum,
contra autem natura manet sine pondere inanis.

ergo quod magnumst aeque leviusque videtur,
ni mirum plus esse sibi declarat inanis;
at contra gravius plus in se corporis esse
dedicat et multo vacui minus intus habere.
est igitur ni mirum id quod ratione sagaci
quaerimus, admixtum rebus, quod inane vocamus.

Was die Adeptin anging, halfen Anna diese Verse absolut ihre Ruhe zu bewahren und auch die besser nicht gedachten Gedanken verschwanden wieder im Hintergrund. Sie verzichtete auch darauf, die Adeptin anzufahren. Ihr konstanter Blick lag weiterhin ohne jede Regung auf ihr. Die Adeptin hatte a) nicht getan, was Anna ihr aufgetragen hatte und b) Nun, Anna hatte ehrlich gesagt noch nicht viele Berichte empfangen aber der Bericht war bestenfalls nachlässig. Sie selbst hätte sich nie getraut, etwas in dieser Art abzuliefern.

Anna schwieg und gab Doktor Zimmermann bis auf das Schweigen und ihrem konstanten Blick keinerlei Hinweis ob sie nun zufrieden war oder nicht. Lediglich wenn Alexander das Wort ergreifen wollen würde, würde sie ihn aufhalten und sagen, dass Doktor Zimmermann noch nicht fertig wäre. Sie wollte ihr jedoch die Gelegenheit geben, selbst auf diesen Gedanken zu kommen
 
Alexander war kaum fertig mit den Dokumenten als er kurz aufblickte, das Schweigen bemerkte und sich dachte ... ja ... und ... weiter
Er nahm sich ein leeres Blatt und fühlte sich inspiriert ein Gedicht zu schreiben .... oder etwas Lyrisches ... evtl ein Drama ...

(eine vermummte Gestalt tritt auf im nebeligen Hain)

A: Was nur rührt mich so zum Reigen,
hier inmitten von Zwielicht umspielten Zweigen,
wo gülden tanzend Sonnenstrahl die Blätter bricht zu abendroter Stund,
wars einst ihr schimmernd lieblich Mund
und trägt er heut noch ihre Kund?
So trohnet unheilvoll in der Herren Feste, tief ihr Götzen mir noch heut,
nicht das Blasphemie mich reut, nein ...
doch wass ich hier vermiss,
schon viele male meine Welt in Stücke riss.

(eine weitere Person in grauer Robe erscheint aus dem Nebel)

B: Hier also suchst du theatralisch Trost zu finden,
Schmerz und Leid tief einzubinden.
Fluchst gen gestürmeten Himmel,
Gott selbst zu klagen,
als würd er dich zu fordern wagen.

A: Und wo ich arm bin, hab ich nur Träume,
wechlse hier und da die Räume,
breit vor dir aus was ich noch bin,
mich zu schelten steht dir sichtlich sinn.
Du der selbst keinen Makel jeh erfuhr,
bedarf es einer Wunde nur,
so würdest du, wie ich, die Welt verstehen,
sie mit meinen Augen sehen.

B: Auf das die Menschheit möge dir gedenken,
will ein Letztes ich dir schenken,
ohne dir das Haupt zu senken,
nicht auf Kniehen,
du blinder Paladin.
Wo du für ein anderes genesen,
Schwert und Schild gewesen,
die Schatten in der Nacht gelesen
und das heiligst Herz gegeben,
um nach der Menschen Höchstem gar zu streben,
gibst du hier und heut dein Leben.
Wo alte herzen rhytmisch schlagen,
höre sie nun leise sagen,
es gelte anfang
wie auch ende zu ertragen.

A: so verhehl ich nimmermehr die Menschlichkeit,
mit der Maskerade spiegelnder beschaffenheit,
wie geziehmte heuchlereien Scherbe,
gebenedei der Seele betrognem Erbe,
gleich des Bildes reflektion,
ists doch nur trügerische Illusion.
Floss ich doch in den tiefen Quell der Mitternacht,
jenen der das Namelose Feuer speißt
und meine Seele mit sich reißt.

(die Person in grauer Robe verschwimmt im Nebel)

B: In einer Welt in der Hämmer Herzen schmieden,
ist die Liebe wohl vermieden!
Doch du bist in Flammen versunken Funken ertrunken.
der zirkel der Zeit sei endlos, mich rührt dies nicht,
hab ich doch Eitelkeit und Stolz verloren,
so ward zum Wächter der Einsamkeit ich selbst erkoren,
hüte sein gebot, verzichte auf der Liebe Glück und Leid,
bis Tod mich aus der Pflicht befreit.

(hinter der vermummten person flackert der Nebel)

A: AmAnfang stand der Frühling,
geschwängert durch den Tod,
oh Herr vergieb meiner Liebe Not,
will alles hier gestehend,


(der Vermummte lichtet den Mantel und führt sein Schwert geschwind aus der Scheide)

A: ...doch niemals von Ihr gehen.

(er wendet die Klinge in der Hand und Sticht durch seinen Mantel hinter sich)

A: Weh mir Andorhal,
es folgt des Schicksals wiederhall.
Bringt nichts denn Sündenfall.

(hustend wird der Nebel zur grauen Person welche zusammenbricht)

A: Wo der Liebe leichte Flügel schlugen,
trugen sie mich übers Land,
ein Band durch der Nächte blutge Monde,
brächten mich mit mutgen Schwingen,
gänzlich unerkannt, bar jedes Verstand,
in die Arme meiner Liebsten,
der Liebe tiefsten Sternenkind,
so geschwind
als ich den blick nicht abzuwenden mag,
lag der wolkenschleier rings um mythisch sphären Strahl,
erinner mich,
wie sie das herz mir stahl,
...die schöne...
ihr die welt zu füßen,
werd für sie ... nun ewig büßen.

(dir vermummte Person fällt auf die Kniehe)

A: Wie der Meine so der Seine.
Geschickt geführt mein alter Freund den Streich,
mit roten Tränen Wangen bleich,
dem lieblich ersten Schnee ganz gleich,
soll unser beider Tropfen hier den Boden tränken
und der Welt diese Geschichte Schenken.

(er rammt das Schwert in den Boden und fällt um)

A: Welch ein glück könnt ich erwarten,
des Lebensschimmer schien mir zu entarten,
du Licht am Horizont,
das ich es einst nicht ahnen konnt,
das solch Vollkommenheit,
einen tor wie mich ereilt.
als sich mir dein anblick bot ...
vergass ich rasch ... mein Morgenrot

(er schließt die Augen)

Hm ... klingt schon ganz gut ... aber nicht gut genug ..
Er knüllte das Papier leicht und warf es in ihren Mülleimer


Rot ... Tod ... Gebot ... Not ....
Grübelte er vor sich hin wärend dieser langen Pause ...
 
Oder lieber was in Englisch?

When the war of the beasts brings about the world's end
The goddess descends from the sky
Wings of light and dark spread afar
She guides us to bliss, her gift everlasting.

Akt I
Infinite in mystery is the gift of the goddess
We seek it thus, and take to the sky
Ripples form on the water's surface
The wandering soul knows no rest.

Akt II
There is no hate, only joy
For you are beloved by the goddess
Hero of the dawn, Healer of worlds.
Dreams of the morrow hath the shattered soul
Pride is lost
Wings stripped away, the end is nigh.

Akt III
My friend, do you fly away now?
To a world that abhors you and I?
All that awaits you is a somber morrow
No matter where the winds may blow.

My friend, your desire
Is the bringer of life, the gift of the goddess.
Even if the morrow is barren of promises
Nothing shall forestall my return.

Akt IV
My friend, the fates are cruel
There are no dreams, no honor remains
The arrow has left the bow of the goddess

My soul, corrupted by vengeance
Hath endured torment, to find the end of the journey
In my own salvation
And your eternal slumber.

Legend shall speak
Of sacrifice at world's end.
The wind sails over the water's surface
Quietly, but surely.

Akt V
Even if the morrow is barren of promises
Nothing shall forestall my return
[To become the dew that quenches the land
To spare the sands, the seas, the skies
I offer thee this silent sacrifice.

Grml ... ich weiß nicht .... klingt richtig ... aber ....
In den Müll werfend lauschte er weiter ...
 
Es waren nicht grade seine lyrischen sternstunden er durchdachte wärend einer kurzen kreativen pause ob der einarmige bandit wohl piepen würde sollte er eine münze in den schlitz werfen. Jedenfalls schienen beide vermeindlichen jungfern drachen zu sein. Wo waren sie nur, seine mädels. Disney gab ihm ein ideal von liebe vor das aif dieser welt einfach nicht existent war. Und seine partnerin für die ewigkeit würde er hier wohl nicht finden. Spock und banditendater da drüben schieden jedenfalls klar durch ko in der ersten runde aus. Grimm ... Ob er wohl mit vornahmen timm hieß? Timmi grimmi ^^ . Magoo schien die einzige die hier überhaupt noch alle latten am zaun zu haben schien. Was ne freakshow ... Und der malk als kirsche auf der sohne. Vermutlich wars gar kein malk sondern nur nen komiker der den witz hier verstand.
 
Es war doch zu schade dass das leben kein musical war. Sone mischung aus diesem zirkuslied und tanz der vampiere. In seinem hinterkopf



spielend.
 
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