Magnus Eriksson
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- Registriert
- 18. Mai 2006
- Beiträge
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Als leger konnte man von Bredows Haltung nun wirklich nicht bezeichnen. Er saß ruhig, aber stockgrade auf seinem Platz und hatte die Hände entspannt vor sich auf dem Tisch gefaltet. Sein Blick ruhte auf ben Levy und ließ diesen nicht aus den Augen, senkte sich aber immer demütig, wenn dieser Augenkontakt suchte, um nicht herausfordernd zu wirken.
„Selbstverständlich,“ pflichtete ihm von Bredow voller Überzeugung bei. „Sie sollen wissen, dass Sie dabei auf meine Unterstützung zählen können, wenn Sie die Kontrolle noch verbessern wollen. Ich hatte schon befürchtet, dass gefährliche Individuen diese Situation für ihre Zwecke ausnutzen könnten, hätte aber nicht gedacht, was für Ausmaße das annimmt. Wenn das nur die sind, die heute Nacht angekommen sind, will ich mir gar nicht vorstellen, was im Laufe der nächsten Tage noch folgt, zumal tagsüber unsere Möglichkeiten weiter eingeschränkt sein dürften. Es beruhigt mich aber zu wissen, dass die Situation die nötige Aufmerksamkeit erhält.“
Um seine wichtigen Punkte zu unterstreichen tippte von Bredow auch immer wieder mal mit den Finger auf die Tischplatte. Für einen kurzen Moment blieb sein Blick an ben Levys Getränk hängen und nahm einen leicht fragenden Glanz an. Welche Sorte der Sheriff wohl bevorzugt?
Schnell konzentrierte er sich aber wieder auf das Gespräch und suchte weiter nach Möglichkeiten gemeinsame Interessen herauszustreichen und seine Nützlichkeit zu betonen. Seine Stimme nahm dabei einen lockenden Ton an mit einem leicht schärferen Unterton, um seine Entschlossenheit zu demonstrieren.
„Werden die sterblichen Behörden denn in der Lage sein den Flüchtlingsstrom aufzufangen und zu kanalisieren oder muss man davon ausgehen, dass viele Neuankömmlinge unbemerkt in Finstertal untertauchen können?“
Nun erwiderte von Bredow zum ersten Mal ben Levys Blick und ein Angebot lag im seinen Augen.
„Selbstverständlich,“ pflichtete ihm von Bredow voller Überzeugung bei. „Sie sollen wissen, dass Sie dabei auf meine Unterstützung zählen können, wenn Sie die Kontrolle noch verbessern wollen. Ich hatte schon befürchtet, dass gefährliche Individuen diese Situation für ihre Zwecke ausnutzen könnten, hätte aber nicht gedacht, was für Ausmaße das annimmt. Wenn das nur die sind, die heute Nacht angekommen sind, will ich mir gar nicht vorstellen, was im Laufe der nächsten Tage noch folgt, zumal tagsüber unsere Möglichkeiten weiter eingeschränkt sein dürften. Es beruhigt mich aber zu wissen, dass die Situation die nötige Aufmerksamkeit erhält.“
Um seine wichtigen Punkte zu unterstreichen tippte von Bredow auch immer wieder mal mit den Finger auf die Tischplatte. Für einen kurzen Moment blieb sein Blick an ben Levys Getränk hängen und nahm einen leicht fragenden Glanz an. Welche Sorte der Sheriff wohl bevorzugt?
Schnell konzentrierte er sich aber wieder auf das Gespräch und suchte weiter nach Möglichkeiten gemeinsame Interessen herauszustreichen und seine Nützlichkeit zu betonen. Seine Stimme nahm dabei einen lockenden Ton an mit einem leicht schärferen Unterton, um seine Entschlossenheit zu demonstrieren.
„Werden die sterblichen Behörden denn in der Lage sein den Flüchtlingsstrom aufzufangen und zu kanalisieren oder muss man davon ausgehen, dass viele Neuankömmlinge unbemerkt in Finstertal untertauchen können?“
Nun erwiderte von Bredow zum ersten Mal ben Levys Blick und ein Angebot lag im seinen Augen.
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