Morticcia
Addams
- Registriert
- 11. Mai 2006
- Beiträge
- 2.184
Es war bereits kurz vor drei Uhr morgens als Jenny ihr Jamaha VN1600 auf dem kleinen Parkplatz dieser ungewöhnlichen Disco abstellte und mit sicheren Schritten auf den Eingang zuschritt. Im Gegensatz zu den Ängsten die sie noch vor gar nicht so langer Zeit im Cafe de Trois ausgestanden hatte, fühlte sie sich an diesem für andere Menschen sicherlich durch und durch verkommenen Ort, sicher und geborgen.
Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen ging sie nach einer kurzer Körperkontrolle grüßend an dem ihr mittlerweile wohlbekannten Türsteher vorbei ins Innere.
Kaum hatte sie den Eingangsbereich hinter sich gelassen, da dröhnten auch schon die von ihr so sehr geliebten Bässe tosender Rockmusik entgegen. Eine wohlige Welle tiefsten Glücks durchströmte sie, wie immer wenn sie die ersten Sekunden an diesen besonderen Orten förmlich in sich aufsog.
Egal wo auf der Welt, Orte wie dieser hatten für sie etwas von Heimat, Geborgenheit und Zuhause.
So innig dieses Gefühl aber auch war, so schnell wie es über sie gekommen war, so schnell verging es auch wieder. Allerdings blieb ein wenig diesen Glücks zurück und das reichte um der Caitiff ein seeliges Lächeln ins Gesicht zu zaubern, das kaum jemand in der heutigen Nacht dort wieder wegzuwischen vermochte.
Jenny bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, irgendwie war das Hovel immer zum Bersten gefüllt, und steuerte zielstrebig auf die nächste Theke zu.
Dort angekommen bestellte sich sich ein großes Bier und einen Tequilla, drehte sich anschließend um und genoß es sichtlich am (Un)Leben zu sein.
Mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen ging sie nach einer kurzer Körperkontrolle grüßend an dem ihr mittlerweile wohlbekannten Türsteher vorbei ins Innere.
Kaum hatte sie den Eingangsbereich hinter sich gelassen, da dröhnten auch schon die von ihr so sehr geliebten Bässe tosender Rockmusik entgegen. Eine wohlige Welle tiefsten Glücks durchströmte sie, wie immer wenn sie die ersten Sekunden an diesen besonderen Orten förmlich in sich aufsog.
Egal wo auf der Welt, Orte wie dieser hatten für sie etwas von Heimat, Geborgenheit und Zuhause.
So innig dieses Gefühl aber auch war, so schnell wie es über sie gekommen war, so schnell verging es auch wieder. Allerdings blieb ein wenig diesen Glücks zurück und das reichte um der Caitiff ein seeliges Lächeln ins Gesicht zu zaubern, das kaum jemand in der heutigen Nacht dort wieder wegzuwischen vermochte.
Jenny bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, irgendwie war das Hovel immer zum Bersten gefüllt, und steuerte zielstrebig auf die nächste Theke zu.
Dort angekommen bestellte sich sich ein großes Bier und einen Tequilla, drehte sich anschließend um und genoß es sichtlich am (Un)Leben zu sein.