Ninaran
Sachiko Rin
- Registriert
- 13. Mai 2011
- Beiträge
- 313
Als Rin an diesem Pfingstmontag die Augen öffnet, kehrt sofort die Nervosität vom letzten Morgen wieder zurück. Doch daran hatte er sich inzwischen gewöhnt, es ist lange her, dass er sich wirklich sicher und geborgen gefühlt hat. Die letzten Tage in Finstertal haben dieses Gefühl sogar noch verstärkt.
Er wurde von Nosferatu für deren Sache missbraucht, ist ein Spielball der Ahnen und seine Existenz steht auf des Messers Schneide. Die nächsten Tage werden nicht einfach und über sein gesamtes Unleben entscheiden. Wahrlich keine einfache Bürde.
Nach dem Aufstehen öffnet er zuerst das Fenster und trauert noch einmal der frischen Brise hinterher, die er als Mensch noch in solchen Momenten gefühlt hat. Wie lange ist es nun her? Drei Monate? Vier Monate? Schon so lange, aber trotzdem ist er noch immer nich darüber hinweg. Aber für große Trauer hatte er weder Zeit, noch die Muße derzeit. So seufzt er nur einmal leise auf um sich für die Nacht vorzubereiten. Im Hinterkopf noch die Einladung für die Feierlichkeit im Ballsaal der Akademie beginnt er direkt, sich am Waschbecken frisch zu machen.
Nachdem so etwa 20 Minuten verstrichen sind verlässt er das Zimmer, gekleidet in einem hellgrünem Hemd und einer dunkelgrauen Jeans.
So begibt er sich dann in Richtung Scheune. Ob es einen anderen größeren Raum in dem Gestüt gab hatte er gestern vergessen zu fragen, deswegen ist dies seine erste Anlaufstelle.
Er wurde von Nosferatu für deren Sache missbraucht, ist ein Spielball der Ahnen und seine Existenz steht auf des Messers Schneide. Die nächsten Tage werden nicht einfach und über sein gesamtes Unleben entscheiden. Wahrlich keine einfache Bürde.
Nach dem Aufstehen öffnet er zuerst das Fenster und trauert noch einmal der frischen Brise hinterher, die er als Mensch noch in solchen Momenten gefühlt hat. Wie lange ist es nun her? Drei Monate? Vier Monate? Schon so lange, aber trotzdem ist er noch immer nich darüber hinweg. Aber für große Trauer hatte er weder Zeit, noch die Muße derzeit. So seufzt er nur einmal leise auf um sich für die Nacht vorzubereiten. Im Hinterkopf noch die Einladung für die Feierlichkeit im Ballsaal der Akademie beginnt er direkt, sich am Waschbecken frisch zu machen.
Nachdem so etwa 20 Minuten verstrichen sind verlässt er das Zimmer, gekleidet in einem hellgrünem Hemd und einer dunkelgrauen Jeans.
So begibt er sich dann in Richtung Scheune. Ob es einen anderen größeren Raum in dem Gestüt gab hatte er gestern vergessen zu fragen, deswegen ist dies seine erste Anlaufstelle.