Grinsekind
Antonin Philippe Tesnos
- Registriert
- 22. Juni 2005
- Beiträge
- 3.332
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Der Laden wurde von außen durch kitschige, fast schon Las Vegas artige Neonröhren beleuchtet. Buddha Lounge titelte es da in großen grünen, rosa und gelben Lettern. Von außen war der typische Europäische Baustil an den arabischer Häuser angepasst und neben den Neonlichtern vermischten sich Braun- mit Beugetönen in kunstvollen Mandalas, die die Außenwand zierten. Die große Glastür, die mit einem Perlenvorhang verhangen war, führte einen in einen kleinen Gang, der sofort zur Treppe wurde und nach wenigen Metern links abknickte. In den Wänden waren kleine Spalte, in denen Platz für Flyer, Magazine und ähnlichem war. Als man um die Ecke bog stand man schon wieder vor einer Wand. Links ging es zu einem kleinen Tischchen mit verschiedenster Wasserpfeifen, die zum Verkauf angeboten wurden. Rechts betrat man den Raum mit anschließender Bar, an dem man sich an Zweier- und Dreiertische setzen konnte. Wenn man tiefer in die Lounge eindrang, konnte man mehrere Räume, die mit Sitzkissen, bequemen Sofas, sowie mehreren Wasserpfeifen auf einem kleinen Tischchen in der Mitte, bestückt waren. Zusätzlich gab es noch eine Galerie, die wohl gerade Aquarellbilder einer Künstlerin mit indischem Hintergrund präsentierte. Die Räume waren so aufgebaut, das die Bedienung fast alles im Blick hatte, gleichzeitig jeder Raum aber eine gewisse Abgeschiedenheit bot.
Fabian saß erneut mit der Gruppe Skinheads in Raum drei. Sie besprachen den morgigen Tag und was es zu tun gab. Es sollte sich so einfach wie möglich gestalten und möglichst viele Leute anlocken. Wenn sich Enio der Gruppe nähern würde, würde Fabian aufstehen, sich kurz verabschieden und den älteren Brujah dann an die Bar begleiten. Stumm aber aufmerksam würde Fabian ihn betrachten und abwarten, was Enio ihm zu sagen hatte.
Der Laden wurde von außen durch kitschige, fast schon Las Vegas artige Neonröhren beleuchtet. Buddha Lounge titelte es da in großen grünen, rosa und gelben Lettern. Von außen war der typische Europäische Baustil an den arabischer Häuser angepasst und neben den Neonlichtern vermischten sich Braun- mit Beugetönen in kunstvollen Mandalas, die die Außenwand zierten. Die große Glastür, die mit einem Perlenvorhang verhangen war, führte einen in einen kleinen Gang, der sofort zur Treppe wurde und nach wenigen Metern links abknickte. In den Wänden waren kleine Spalte, in denen Platz für Flyer, Magazine und ähnlichem war. Als man um die Ecke bog stand man schon wieder vor einer Wand. Links ging es zu einem kleinen Tischchen mit verschiedenster Wasserpfeifen, die zum Verkauf angeboten wurden. Rechts betrat man den Raum mit anschließender Bar, an dem man sich an Zweier- und Dreiertische setzen konnte. Wenn man tiefer in die Lounge eindrang, konnte man mehrere Räume, die mit Sitzkissen, bequemen Sofas, sowie mehreren Wasserpfeifen auf einem kleinen Tischchen in der Mitte, bestückt waren. Zusätzlich gab es noch eine Galerie, die wohl gerade Aquarellbilder einer Künstlerin mit indischem Hintergrund präsentierte. Die Räume waren so aufgebaut, das die Bedienung fast alles im Blick hatte, gleichzeitig jeder Raum aber eine gewisse Abgeschiedenheit bot.
Fabian saß erneut mit der Gruppe Skinheads in Raum drei. Sie besprachen den morgigen Tag und was es zu tun gab. Es sollte sich so einfach wie möglich gestalten und möglichst viele Leute anlocken. Wenn sich Enio der Gruppe nähern würde, würde Fabian aufstehen, sich kurz verabschieden und den älteren Brujah dann an die Bar begleiten. Stumm aber aufmerksam würde Fabian ihn betrachten und abwarten, was Enio ihm zu sagen hatte.