sponk
Neuling
- Registriert
- 6. April 2005
- Beiträge
- 2.060
Wieder einer jener Träume.
Anders als sonst wusste der tote Kainit das dies nur ein Traum war der ihn quälte, doch das machte es bei weitem nicht besser. Wusste man von Eduards Veranlagung zur Paranoia nichts, hätte man annehmen können dass, der Schmelztiegel der Hölle, den man hier Finstertal nannte, nun einfach langsam seinen Preis forderte.
Und genau so war es auch.
Der junge vollbärtige Mann wälzte sich unruhig zwischen den Lacken.
Seit dem letzten Ruhestörung seiner Zuflucht, der mentalen Kontrolle bei der er sich das Gesicht verbrannte, Hatte der Ventrue entschieden sogar sich selbst tagsüber jegliche Kontrolle über das System zu entziehen, hier konnte man nicht einmal sich selbst vertrauen.
Die Schmach des verlorenen Stückes lag schwer auf seiner Brust.
Das Geheimnis der Existenz des Schwert hatte er geschworen mit ins Grab zu nehmen, beim ersten sehen des Artefakts war er daran gebunden gewesen.
Unsicher ob dies nicht eine weitere grausame Scharade der Verrückten dieser Stadt wäre raste sein Traum weiter durch erschreckende Zukunftsvisionen.
Angstblutbedeckt wachte der Kainit auf.
Er spürte das ihm nichtmehr viel Zeit blieb. Er war ein solcher Idiot gewesen, anzunehmen das man hier irgentetwas ändern könnte indem man nur auf Aktionen reagiert. Eduard musste die Führung übernehmen. Jetzt! Er hatte noch ein paar Minuten bis die Fuhre von Prostituierten eintreffen würde.
Er musste ein paar Fragen stellen.
Angefangen bei Stahl, der Primogen hatte sicher besseres zu tun als mit seinem Schützling zu sprechen in einer dieser Nächte. Aber er musste Eduard nicht fragen ob etwas von Wichtigkeit geschehen war.
Mentesse erstattete Bericht, so wie es Immer gewesen war.
Ist wirklich nur sowenig Zeit vergangen...?
Stahls Handy würde früh nach Sonnenuntergang wohl ein weiteres mal gebraucht.
Anders als sonst wusste der tote Kainit das dies nur ein Traum war der ihn quälte, doch das machte es bei weitem nicht besser. Wusste man von Eduards Veranlagung zur Paranoia nichts, hätte man annehmen können dass, der Schmelztiegel der Hölle, den man hier Finstertal nannte, nun einfach langsam seinen Preis forderte.
Und genau so war es auch.
Der junge vollbärtige Mann wälzte sich unruhig zwischen den Lacken.
Seit dem letzten Ruhestörung seiner Zuflucht, der mentalen Kontrolle bei der er sich das Gesicht verbrannte, Hatte der Ventrue entschieden sogar sich selbst tagsüber jegliche Kontrolle über das System zu entziehen, hier konnte man nicht einmal sich selbst vertrauen.
Die Schmach des verlorenen Stückes lag schwer auf seiner Brust.
Das Geheimnis der Existenz des Schwert hatte er geschworen mit ins Grab zu nehmen, beim ersten sehen des Artefakts war er daran gebunden gewesen.
Unsicher ob dies nicht eine weitere grausame Scharade der Verrückten dieser Stadt wäre raste sein Traum weiter durch erschreckende Zukunftsvisionen.
Angstblutbedeckt wachte der Kainit auf.
Er spürte das ihm nichtmehr viel Zeit blieb. Er war ein solcher Idiot gewesen, anzunehmen das man hier irgentetwas ändern könnte indem man nur auf Aktionen reagiert. Eduard musste die Führung übernehmen. Jetzt! Er hatte noch ein paar Minuten bis die Fuhre von Prostituierten eintreffen würde.
Er musste ein paar Fragen stellen.
Angefangen bei Stahl, der Primogen hatte sicher besseres zu tun als mit seinem Schützling zu sprechen in einer dieser Nächte. Aber er musste Eduard nicht fragen ob etwas von Wichtigkeit geschehen war.
Mentesse erstattete Bericht, so wie es Immer gewesen war.
Ist wirklich nur sowenig Zeit vergangen...?
Stahls Handy würde früh nach Sonnenuntergang wohl ein weiteres mal gebraucht.