[03.05.08] Der Rückruf

AW: [03.05.08] Der Rückruf

Out of Character
Ich definiere mal, dass das gespräch irgendwann nach bzw zum Ende des "Café-Threats" stattfindet.

"Guten Tag, dies ist der Anschluss der Gräfin von Liebenstein. Sie sprechen mit Andrew. Was kann ich für sie tun?"

Andrew spulte seine Ansage runter, obwohl er sah, dass Linus anrief. Er brauchte diese Konstante. Diese Tradition. Sie gab ihm Sicherheit, gerade nach dem eben Erlebten.

Die Stimmung der Alten war auch nicht die Beste, so dass er lieber keine Experimente startete. Schuster bleib bei deinen , ... Schuhen? Leisten? Cremé? Verdammt wie ging dieser Sprcuh noch einmal. Der Stress machte sich bemerkbar und er zwang seine Aufmerksamkeit wieder auf das Telefon.
 
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„Einen Moment, ich gebe sie weiter, …“ Andrew hielt mit der Hand die Muschel zu und überreicht der Alten das Handy, nachdem er ihr gesagt hatte wer am Apparat war.

„Guten Abend Linus, es erfreut mich, dass du dich noch heute Nacht meldest. Und? Wie stehen die Dinge mit unserem gemeinsamen Anliegen? Ist ein „Probeschlafen“ schon möglich?“

Die Venture schöpfte Hoffnung, dass ihr Schlafproblem vielleicht doch noch eine andere Wendung nahm, wie geplant.
 
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"Die Dinge haben eine sehr gute Wendung genommen. Der Vertrag ist vorbereitet, muss morgen nur noch unterschrieben werden. Und dann sollte es keine Probleme mehr geben dort zu schlafen."

Linus war froh die gute Nachricht überbringen zu können.
 
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"Wirklich gut gemacht. Mein Lob. Wir sollten gleich nach dem Aufstehen das ganze über die Bühne bringen. Am besten ich übertage bei ihnen. Dann verlieren wir keine Zeit. Da das Hotel keine Option mehr ist, wäre es mir eine Ehre bei ihnen zu tagen. Wäre das machbar?"

Die Gräfin wartete ab, wie der Junge reagieren würde, nachdem sie ihn quasi überrollt hatte. Kannte er den Brauch des Clans einader Asyl zu gewähren?
 
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"Das würde ich wirklich sehr gern tun. Aber ich habe für die Nacht auch nur eine verübergehende Bleibe gefunden. Sonst wäre es mir eine Ehre Ihnen Asyl zu gewähren."
 
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Das war nicht die Antwort die die Gräfin hören wollte. Sie hatte ihre Truppe im Geiste schon Richtung Villa Linus geschickt. Ein Blick auf die Uhr machte sie nervös. Noch so eine Absage und sie würde irgendwo übertagen. Aber wo? Im Kofferraum? Wie unangenehm und peinlich. Absolut nicht akzeptabel, aber wenn es nicht anders gehen sollte.

„Aber das macht doch nichts. Ich kann dir ja ab morgen dann Asyl anbieten. Ist zumindest sicherer als in einer Pension oder so. Wenn eine Bombendrohung am Tage kommt haste verloren. Ich danke dir aber für die Erledigung der Papiere und möchte dich hiermit schon mal als ersten zur Einweihungsfeier einladen. Tja, dann mach ich mal Schluss und es bleibt mir nur noch dir eine ruhige Nacht zu wünschen und ich hoffe dich Morgen gesund und in einem Stück wieder zu sprechen. Am besten wir treffen uns so schnell als möglich um die Formalitäten zu erledigen.“

Sie reichte Andrew das Gerät und dieser legte auf. Mit einem stummen Blick fragte er sie nach den nächsten Schritten. „Eduard“ sagte sie nur und er wählte die entsprechende Nummer.

Er wartete bis am anderen Ende jemand abnahm und gab dann das Handy weiter.
 
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Ein Anruf zu so später Stund?
Eduard nahm direkt ab, er würde es sich nie einfallen lassen sein handy einem Ghul anzuvertrauen.
Es hatte ihn schon nervös werden lassen als er es dem Ravnos kurzzeitig aushändigen musste.

Selbstverständlich hatte er dieses direkt im Anschluss vernichten und sich ein neues gekauft!...


Selbstverständlich nicht, das lässt meine Geldbörse nicht zu, dafür ist es auch viel zu teuer, ich konnts mir nur nich verkneifen :)

"Hier spricht Eduard Mentesse." war seine am häufigsten gewählte Begrüßungsformel, es könnte ja sein das sein Handy doch einmal abhanden kommt.
Ruhiger als sie ihn bisher erlebt hatte und doch immernoch jugendlich charmant:
"Wie kann ich ihnen behilflich sein Madame?"

Out of Character
Ick wees nich bis wann die Übergangszeit noch is aber is völlig klar das dir Asyl gewährt wird!
Wär natürlich schön dir noch etwas mein Haus zu zeigen :D
 
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„Nunja, angesichts der doch schon ein wenig fortgeschrittenen Stunde und der daraus resultierenden Dringlichkeit, möchte ich direkt zum Thema kommen. Asylum! Gemäß der Tradition unseres Clans bitte ich dich um Obhut für mich und meine Diener. Zumindest bis morgen. Dann verfüge ich vielleicht über eine eigene Unterkunft. Ich hoffe dass du mir dies gewährst.“

Etwas angespannt, weil sie einen anderen um Hilfe bitten musste, wartete sie die Antwort der jungen Ventrue ab. Falls dieser auch ablehnte, musste sie eben doch Stahl fragen. Und dann? … Soweit wollte sich nicht denken.

„Ich kenne leider nicht dein Zuhause, aber ich möchte es gleich erwähnen, dass ich mit Gefolge unterwegs bin und dass ALLE mietbaren Unterkünfte innerhalb Finstertals nicht zur Verfügung stehen. Dies und die Tatsache, dass auch andere Elysien betroffen sind, lassen etwas Großes dahinter vermuten. Näheres würde ich aber nicht gerne weiter am Telefon besprechen. Aber du verstehst meine Lage? Und ja, es soll nicht dein Schaden sein.“
 
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Eduard ließ keine Zeit verstreichen bevor er antwortete:
"Selbstverständlich." kam es herausgeschossen. Da gab es kein Wenn und Aber, seiner Vorgesetzter Schwester war Gastfreundschaft zukommen zu lassen. Punkt aus. Eduard fühlte sich schon Fast beleidigt als sie über Gefallen sprach.

"Es ist mir eine Ehre Madame. Sie können natürlich jederzeit und solange sie wollen in meinem Besitz verweilen."

Das Cafe...?
Mein Blut!


"Mein Haus liegt an der XY-Straße Ecke VK-Allee, es ist das älterwirkende Gebäude mit den hochwachsenden Ranken. Ich werde sie also hier erwarten, solcherlei sollte wirklich nicht am Telefon besprochen werden.
Ich freue mich auf ihren Besuch.."
 
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Out of Character
Ich hatte gedacht, du willst dein Haus besichtigen ...
Das könnt ihr doch hier weitermachen
 
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