sponk
Neuling
- Registriert
- 6. April 2005
- Beiträge
- 2.060
Der Schatten der Verbannung zerinn an unsichtbaren Fäden durch die Decke aus Starre und Staub als Blut sich den Weg bahnte durch tote Venen und unheiliges Fleisch. Die blinden Augen wurde klar, und der Fluch wich,langsam aber beharrlich, wie eine alte Schildkröte von dem Untoten. Er spürte das er sich nicht bewegen konnte, doch das hindert ihn nicht daran seine Ruhe zu genießen, so blieb er liegen, die Augen geschlossen.
Gut, eine neue Nacht.
Ein Treffen mit Herr Schaffenberg,
und wenn möglich mit Carola, direkt im de Trois.
Erstmal den Fahrer rufen....
Puh....
Vorerst kommt das Training dran....
Ich frag mich woher ich soviel Blut hernehmen soll..
Lebhafte Bilder überflüteten ihn wie er im Sportanzug vorm Spiegel stand und statt Schweiz BLut aus seinen Poren strömte, die leichte Rotschicht war auf der blaßen Haut wie ein Film unwirklichen rotlichts.
Was sein muss muss sein...Gut, dann noch die Flöte, vonwegen einfach...
Ich hasse Baladen...wo hab ich sie eigentlich hingepackt...achso ja,
mit der Jagd wird es heute nichts, spätestens morgen müsste das klappen...
Ich muss Schaffenberg nach der weiterbildung der Beherschung fragen...ein wort...tz...
Und Carola...hoffentlich hat sie sich gefangen, ihr weiter ins Gewissen zu reden kann ich nicht, dabei kenn ich sie nichtmalmehr eine Woche...oder...Zeit vergeht anders ohne Sonne...das hat mir niemand erzählt...unsterblichkeit...danke...
Eduard setze sich im Bett auf und Griff nach seine Flöte, rechts neben ihm liegend, genau dort wo er sie in der Nacht zuvor liegen gelassen hatte. Und begann die Tonleiter zu üben, genau so wie er es am Abend zuvor gemacht hatte...
Nach sehr anstrengenden 15 Minuten stellte er sich vor einen Boxsack und schlug auf diesen ein. Explosionsartig, und so hart er konnte schmetterte er seine Fäuste kraft seiner untoten Masse auf den Sack voll Sand, der nicht weniger lebendig war als er. Jegliche Wut, Frustration, Hass und Verwirrung prügelte er aus seinem Körper heraus. So langsam fand er Gefallen daran...
Vor dem Spiegel, sah er seinen Körper, ohne Veränderung, er atmete nichtmehr tiefer...er war nur voll Blut...
Und das soll ein güter Gott sein...nichts habe ich getahn...
Wenige Sekunden später erklang das Plätchern manigfaltiger Wassertropfen, welche ohne Temperaturempfindung wahrgenommen wurden und ein Mann entstieg dem Badezimmer, mit vornehmen Blässe, gekämmten Haare und gestutzen Bart, in seinem gewohnt eleganten Anzug mitsamt weißen Hemd, und schwarzen Schuhen stieg.
Ruhig, durchatmend, konzentriert und gleichzeitig höchstangespannt, wie ein Komiker vor seinem AUftritt oder eine Musiker vor dem Konzert, griff er in seine rechte Tasche und entnahm dieser den alles reagierenden Kasten Metal.
Er atmete aus, blickte geradaus während er die Treppe runterlief und wählte...
---> Weiter http://www.blutschwerter.de/020606-zusammenkunft-t23414.html
Gut, eine neue Nacht.
Ein Treffen mit Herr Schaffenberg,
und wenn möglich mit Carola, direkt im de Trois.
Erstmal den Fahrer rufen....
Puh....
Vorerst kommt das Training dran....
Ich frag mich woher ich soviel Blut hernehmen soll..
Lebhafte Bilder überflüteten ihn wie er im Sportanzug vorm Spiegel stand und statt Schweiz BLut aus seinen Poren strömte, die leichte Rotschicht war auf der blaßen Haut wie ein Film unwirklichen rotlichts.
Was sein muss muss sein...Gut, dann noch die Flöte, vonwegen einfach...
Ich hasse Baladen...wo hab ich sie eigentlich hingepackt...achso ja,
mit der Jagd wird es heute nichts, spätestens morgen müsste das klappen...
Ich muss Schaffenberg nach der weiterbildung der Beherschung fragen...ein wort...tz...
Und Carola...hoffentlich hat sie sich gefangen, ihr weiter ins Gewissen zu reden kann ich nicht, dabei kenn ich sie nichtmalmehr eine Woche...oder...Zeit vergeht anders ohne Sonne...das hat mir niemand erzählt...unsterblichkeit...danke...
Eduard setze sich im Bett auf und Griff nach seine Flöte, rechts neben ihm liegend, genau dort wo er sie in der Nacht zuvor liegen gelassen hatte. Und begann die Tonleiter zu üben, genau so wie er es am Abend zuvor gemacht hatte...
Nach sehr anstrengenden 15 Minuten stellte er sich vor einen Boxsack und schlug auf diesen ein. Explosionsartig, und so hart er konnte schmetterte er seine Fäuste kraft seiner untoten Masse auf den Sack voll Sand, der nicht weniger lebendig war als er. Jegliche Wut, Frustration, Hass und Verwirrung prügelte er aus seinem Körper heraus. So langsam fand er Gefallen daran...
Vor dem Spiegel, sah er seinen Körper, ohne Veränderung, er atmete nichtmehr tiefer...er war nur voll Blut...
Und das soll ein güter Gott sein...nichts habe ich getahn...
Wenige Sekunden später erklang das Plätchern manigfaltiger Wassertropfen, welche ohne Temperaturempfindung wahrgenommen wurden und ein Mann entstieg dem Badezimmer, mit vornehmen Blässe, gekämmten Haare und gestutzen Bart, in seinem gewohnt eleganten Anzug mitsamt weißen Hemd, und schwarzen Schuhen stieg.
Ruhig, durchatmend, konzentriert und gleichzeitig höchstangespannt, wie ein Komiker vor seinem AUftritt oder eine Musiker vor dem Konzert, griff er in seine rechte Tasche und entnahm dieser den alles reagierenden Kasten Metal.
Er atmete aus, blickte geradaus während er die Treppe runterlief und wählte...
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