[01.05.2008] Erster Besuch im Café

Mondkind

Ben Forster
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6. Juni 2009
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Ben sah auf der Anzeige, dass der Tank fast leer war. Verdammt. Und genug Geld zum Nachtanken hatte er nicht.
Er parkte nicht direkt vor dem Café sondern in einer Seitenstraße. Es musste nicht jeder wissen was für ein Gefährt er hatte. Nicht, dass er sich für das Auto schämte, aber unter Kainskindern konnte man nie vorsichtig genug sein. Hintertriebene Bande.
Er prüfte ob jemand in der Nähe war und ihn beim Aussteigen gesehen hatte. Nein. Zumindest nicht hier draußen, gut. Mira blieb diesmal im Auto sitzen.

Café de Trois, ein leicht prätentiöser Name, und bestimmt ein Nobelschuppen, was denn sonst bei den Toreador, und wahrscheinlich exorbitante Preise.
Der Malkavianer steckte seine linke Hand in die Hosentasche und klimperte mit seinen letzten Münzen.
Wann käme wohl die Nacht, in der er nicht völlig abgebrannt in einer neuen Stadt ankam? Das Dumme war eben, solange er Geld hatte saß es ihm viel zu locker in der Tasche und war daher schnell weg. Im Nu rieselte es ihm durch die Finger, und wuchs leider nicht nach. Das Wort sparen kam in seinem Wortschatz nicht vor. Nein, er hatte noch nie gut mit Geld umgehen können.

Er blieb vor dem Café stehen und spähte hinein. War schon jemand drin? Nicht soweit er erkennen konnte, aber von hier aus konnte man längst nicht den gesamten Innenraum überblicken.
Ein Gebäude, dazu ihm noch fremd, zu betreten war nicht etwas was der Malkavianer gern tat. Wenigstens war der Raum weitläufig, das war gut. Und natürlich alles piekfein, klar.
Kaum hatte er das Café betreten schaute er sich weiter um. Zumindest bei der Theke wäre vielleicht jemand? Die Bedienung war sicher irgendwo.
Hier verkehrten sicher nicht vorwiegend Kainskinder mit denen er auf ähnlicher Wellenlänge lag, aber eine andere Anlaufstelle hatte er vorläufig nicht.

Ben trug recht abgewetzte dunkelbraune Lederklamotten, er hatte schon seit Jahren nichts anderes mehr getragen, die Kleidung war ihm schon zur zweiten Haut geworden. Dazu sein langes, ungekämmtes Haar, sein Dreitagebart, ach was wirkte er hier doch herrlich fehl am Platze.


Out of Character
Ups, ich habe an der falschen Stelle gepostet, ich hatte ganz vergessen, dass es für das Café einen extra Bereich gibt. Vielleicht kann jemand diesen Thread dorthin verschieben?
 
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Out of Character
Erledigt
 
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Christine war da, die hinter der Theke Stand und einige Blätter studierte, die sie vor sich liegen hatte, es gab einiges zu bearbeiten, wenn sie in einigen Tagen das Cafe an einen anderen übergeben sollte.

Sie sah auf, als der Gast herein kam und lächelte ihn an. Der Scanner an der Tür hatte nicht angeschlagen, auch wenn der Kerl eher wie ein Garou als wie ein Kainskind aussah.

"Guten Abend der Herr", sagte sie.
 
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Ben erblickte die Frau hinter der Theke, und da sie auf ihn sympathisch wirkte ließ er nun seinen Charme spielen. Er schenkte ihr sein herzlichstes Lächeln.

„Guten Abend, mein Name ist Ben Forster. Und mit wem habe ich die Ehre?“

Er konnte sich sogar gewählt ausdrücken, wenn er nur wollte. Ein Rüpel ohne jegliche Manieren war er ohnehin nicht, und es machte ihm manchmal durchaus Spaß sich völlig anders zu verhalten als man es von jemandem mit seinem Erscheinungsbild erwarten würde.

"Ich bin neu in der Stadt, ich war schon bei der Kunstakademie, aber das Büro von Herrn Romero ist nicht besetzt. Ob das einen besonderen Grund hat? Aber ich hatte zum Glück auch noch die Adresse des Cafés."

Dass er gelauscht hatte und schon etwas von einer Feier wusste sagte er natürlich nicht.
 
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"Ich bin Christine, ich bediene hier die Gäste", erklärte die Frau. "In der Kunstakademie werden sie heute in der Tat niemanden erreichen, da die Hochzeit des Prinzen stattfindet.
Leider ist auch die Hüterin auf der Hochzeit und dort ist keiner per Handy zu erreichen. Ich denke allerdings, daß sie zumindest Miss O'Niell, die Hüterin am Ende der Nacht erreichen können."

Sie lächelte.

"Leider weiß ich auch nicht, wer heute nicht zu der Hochzeit gehen wird."

Sie wollte ihn nicht gerade an Meyye verweisen und Cat war mit Sicherheit auf der Hochzeit, denn wenn er ein Vampir war, sah er irgendwie nach Gangrel aus.
 
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„Schön, Sie kennenzulernen, Christine.
Der Prinz heiratet heute, hm, na das ist natürlich eine Ausnahmesituation.
Es wäre nett, wenn Sie mir die Nummer der Hüterin geben würden.
Sind denn zu der Hochzeit alle Kainskinder der Domäne eingeladen?“

Vielleicht würde es sich ja durchaus lohnen sich kurz dort blicken zu lassen. Mit der Betonung auf kurz.
Man könnte interessante Bekanntschaften machen, man wusste ja nie.
Aber dann müsste er sich in einen Anzug zwängen. Und rasieren müsste er sich dann auch, und duschen, und mit kahlgeschorenem Gesicht und nach Duschgel riechend fühlte er sich gar nicht wohl.

„In diesem Outfit könnte ich mich dort natürlich nicht blicken lassen, und die entsprechende Garderobe habe ich nicht.“

Die ließe sich kaufen, na ja, wenn man denn das Geld dafür hätte.

„Und ich muss ja zugeben, solche Feierlichkeiten sind nicht wirklich mein Ding.“
 
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"Ja, es sind alle in der Stadt gemeldeten Kainskinder eingeladen", erwiderte Christine. Warum mußte gerade jetzt jemand ankommen, der offenbar in der Stadt keinen kannte.
"Die Telefonnummer kann ich ihnen natürlich geben, es gibt hier auch ein Hotel in dem Kainskinder wohnen können und das auch der Hüterin untersteht, vermutlich können sie dort unterkommen, das ist für Neuankömmlinge kostenlos." Sie überlegte. So konnte der Mann auf keinen Fall zur Hochzeit.
"Kennen sie denn jemanden in der Stadt? Ich könnte auch beim Guhl der Hüterin anrufen, vielleicht kann er ihnen weiterhelfen."

Eine andere Idee hatte sie im Moment auch nicht, Helena hatte sie zwar gefragt, ob sie nicht bleiben wollte, doch irgendwie vermisste sie Ernest doch mit fast jedem Tag mehr.
 
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„Nein, ich kenne hier noch niemanden, zumindest nicht dass ich wüsste. Falls hier jemand wohnt, dem ich vor Jahren schon mal irgendwo anders begegnet bin, so wäre das reiner Zufall.“

Hotel? Ich und in einem Hotel wohnen? Hohoho.

„Wie heißt denn dieses Hotel, und wo liegt es?“ fragte er dennoch, obwohl für ihn klar war, dass er dort auf keinen Fall übertagen würde.

Erst recht nicht wenn es ein Luxushotel war, und eine billige Absteige war es sicher nicht. Wie lange war es her, dass er das letzte Mal in einem Bett geschlafen hatte, und in einem Gebäude? Vor seiner Freisprechung, also schon sehr lange. Aber das brauchte er Christine ja nicht auf die Nase zu binden.

„Oder wenn ich mit dem Ghul sprechen würde?“
 
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"Ja, ich werde ihn anrufen, dann können sie mit ihm sprechen, sein Name ist Jonathan Archer, einen Moment, nehmen sie doch solange Platz und ich bringe ihnen etwas zu trinken aufs Haus", sagte Christine und lächelte gewinnend.

Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer, die ihr Helena gegeben hatte, sie kannte Jonathan ganz gut und mochte ihn auch ganz gerne von daher fiel es ihr nicht schwer ihn schnell und sicher über die Situation zu unterrichten, allerdings würde es doch einige Minuten dauern, bis er hier sein würde.

"Herr Archer wird in einigen Minuten hier sein." Nach der Mitteilung wartete sie, auf die Bestellung des Malkavianers.
 
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„Das ist sehr freundlich, danke.“

Ben setzte sich an einen Tisch und besah sich die Getränkekarte.
Horrende Preise, wie gedacht.
Ein Kaffee wäre nicht schlecht. Er könnte sich auch einen ganz normalen Kaffee bestellen, ohne Blutzusatz, aber mit Blut war praktischer.

„Schön", erwiderte er als er hörte, dass der Ghul sogar hierher käme.

"Ich hätte gern einen Café de Trois.“
 
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"Kommt sofort", sagte Christine mit einem Lächeln und brachte ihm nach kurzer Zeit das Getränk.


Jonathan Archer, Guhl von Helena

Es dauerte wirklich nicht lange, bis ein recht gut aussehender Mann von um die Dreisig das Café betrat. Jonathan begrüßte Christine, die mit dem Kopf auf den Tisch deutete und dann trat der Guhl der Hüterin an Bens Tisch.

"Guten Abend, Mr. Forster, ich bin Jonathan Archer", stellte er sich vor und verneigte sich kurz bevor er sich setzte. " Wie kann ich ihnen weiterhelfen?"
 
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„Vielen Dank, Christine“, sagte Ben und lächelte als Christine den Milchkaffee abstellte.

Er trank ein wenig davon. Natürlich hatte er sich so gesetzt, dass er möglichst viel von dem Café im Blickfeld hatte, vor allem die Tür, und die behielt er im Auge. Schließlich trat ein Mann ein. War das wohl der Ghul? In der Tat.

„Guten Abend, Mr. Archer“, begrüßte Ben den Ghul.

„Ich bin heute angereist, und wie ich gerade von Christine erfahren habe ist heute eine besondere Nacht – der Prinz heiratet. Daher also war Herr Romero nicht in seinem Büro anzutreffen, sonst hätte ich mich dort angemeldet. Die Hüterin Frau O´Niell ist im Moment auch nicht erreichbar.
Zuletzt habe ich habe mich in Schweden aufgehalten und war in der Domäne Stockholm gemeldet, für zwei Monate. Wie lange ich hier bleiben werde weiß ich noch nicht, aber ein oder zwei Monate bestimmt, könnte ich mir vorstellen.
Ich bin am Überlegen ob ich auch an der Feier teilnehme, natürlich nicht in dieser Kleidung, na ja, falls ich dort willkommen wäre.
Haben Sie vielleicht Telefonnummern von Mitgliedern meines Clans, vielleicht ist ja jemand erreichbar. Ich bin Neugeborener vom Clan des Mondes.“
 
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Jonathan Archer, Guhl von Helena


"Nein, heute ist wirklich niemand zu erreichen, das stimmt, aber natürlich können sie zu der Hochzeit gehen", sagte Jonathan. "Miss O'Niell gehört zum Clan der Rose, im Hotel El Privilegio wohnen noch 2 Angehörige ihres Clans, bei einem bin ich mir nicht sicher, ob er nicht auf der Hochzeit ist, jedoch die Familie Rothschild sollte dort sein.

Ich kann sie gerne hinbringen, wenn sie möchten. Sie selbst können dort auch wohnen, bis sie etwas anderes gefunden haben. Dort können sie sich auch frisch machen und entsprechende Kleidung anziehen."

Auf die Idee, daß Ben überhaupt nichts anderes hatte, kam er nicht, die meisten hatten doch wenigstens ein brauchbaren Outfit, selbst Brujah und Gangrel.

"Ich denke über alles, was ihren Clan betrifft können sie die Guhle von Herrn von Rothschild aufklären."
 
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Rothschild?
Doch nicht einer von den Rothschilds, diesen superreichen Bankiers?
Bens Miene erhellte sich. Ein reicher Clansbruder wäre praktisch.

Da hatte Ben also möglicherweise schon bald jemanden gefunden, den er anpumpen konnte. Und war ja nicht so als ob er sich bloß durchschnorren wollte, er erbrachte stets eine Gegenleistung, und es gäbe sicher etwas was er für diesen Clansbruder tun konnte.
Vornehme Malkavianer waren in der Regel Ben gegenüber wesentlich toleranter als z.B. vornehme Ventrue.
Man war ja schließlich Familie.
Und Ben hatte auch die Hoffnung, dass diese Rothschilds ihm einen Anzug leihen konnten.
Sich von einem Toreadorghul einen Anzug zu leihen oder das Geld um einen zu kaufen, das musste nun wirklich nicht sein.

„Wenn das so ist gehe ich doch am besten zu dem Hotel. Danke für das Angebot mich dorthin zu bringen, aber ich bin selbst mit dem Auto hier, es ist direkt um die Ecke geparkt, und ich habe auch einen Stadtplan. Wenn Sie mir sagen wo das Hotel ist werde ich es schon finden.“
 
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Jonathan Archer, Guhl von Helena

"Wenn sie alleine dort hin gehen möchten, dann können sie das auch tun", sagte Jonathan. "Wenn sie sich an der Rezeption melden, berufen sie sich auf Miss O'Niell oder Herrn Buchet."

Es wohnten noch ein paar mehr Leute in dem Hotel, doch alles mußte der unbekannte Vampir nicht wissen. Er machte sich auch einen geistigen Vermerk über das, was ihm Ben gesagt hatte, in der letzten Zeit waren einige nur deswegen nach Finstertal gekommen, weil sie in den Domänen in denen sie zuvor gewohnt hatten, nicht mehr erwünscht waren.

Jedenfalls verzichtete er darauf den Malkavianer schon jetzt mit der Nase auf die ganzen Probleme der Stadt hinzuweisen.

"Ich schreibe ihnen die Adresse auf, es ist nicht so schwer zu finden." Er zog auch einen kleinen Notizblock aus der Tasche und schrieb die Straße auf, dazu die Telefonnummer.
"Ihr Primogen ist ein Mr. Justify Nox, auf hier von schreibe ich ihnen die Telefonnummer auf, allerdings befürchte ich, daß sie auch diesen nicht erreichen werden."
 
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Ben nickte.
Er blieb zwar nirgendwo besonders lange, aber rausgeworfen worden war er bisher noch nirgendwo. Wenn die Obrigkeit das nachprüfen wollte, dann hätte sie einiges zu tun. Denn wenn er eine Liste aufstellen sollte wo er schon alles gewohnt hatte, dann würde die sehr lang werden.

„Schreiben Sie mir auch die Nummer von Frau O´Niell und Herrn von Rothschild auf?“
 
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Jonathan Archer, Guhl von Helena

"Aber natürlich gebe ich ihnen die", sagte Jonathan, wobei er die von Ferdinand von Rotschild erst nachschauen mußte. "Das Mondkind von Rothschild benutzt keine Handys soweit ich weiß, die Nummer ist von einem seiner Guhle, aber sie heißen alle Rothschild, also kann man da mit dem Namen keinen Fehler machen."

Die Nachforschungen waren nicht Helenas oder gar sein Auftrag, daraum kümmerten sich Romero und Dargol.

"Brauchen sie sonst noch etwas? Wobei das Gespräch mit mir das mit Herrn Romero und der Senneschal nicht ersetzt."
 
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Da hatte der Clansbruder also anscheinend Familienangehörige geghult. Nun ja, wenn es Menschen gab, die man nicht verlieren wollte – verständlich. Das hätte er vielleicht auch gemacht wenn es zu der Zeit noch jemanden gegeben hätte. Aber er war schon damals der letzte Forster gewesen, und eine eigene Familie hatte er nie gegründet.

„Nein, ansonsten brauche ich im Moment nichts.
Morgen ist Herr Romero wieder in seinem Büro, nehme ich an. Dann gehe ich morgen noch mal dorthin. Eine offizielle Vorstellung steht dann natürlich auch noch an, das kennt man ja.
Ach, und wie heißt denn der zweite Malkavianer, der auch noch im Hotel wohnt?“

Ben trank noch aus und stand auf.

„Dann mache ich mich mal auf den Weg. Vielen Dank für Ihre Hilfe, Mr. Archer, und einen schönen Abend noch.“

Er gab dem Ghul zum Abschied die Hand.
 
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Jonathan Archer, Guhl von Helena

"Es könnte sein, daß die Akademie morgen geschlossen hat, aber übermorgen ist auf jeden Fall jemand zu erreichen, rufen sie einfach an, bevor sie hingehen", sagte Jonathan. "Der andere Mann, wie der heißt, gute Frage, Dillinger oder so ähnlich, ich habe nicht die ganze Liste der anwesenden Kainskinder im Kopf, eventuell weiß auch das die Familie Rothschild."

Er nahm die Hand und schüttelte sie.

"Ihnen auch einen schönen Abend und viel Erfolg in der Stadt."
 
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Wenn das Büro auch morgen geschlossen hatte, dann lag´s ja nicht an Ben wenn er sich erst übermorgen dort melden konnte.

Der Malkavianer nickte noch Christine freundlich zu und verließ das Café. Wie froh war er wieder draußen zu sein.
Er ging die Straße entlang. Bevor er abbog drehte er sich noch um und schaute ob ihm vom Café aus jemand folgte. Nein, also konnte er seinen Weg fortsetzen.
 
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