rassismus

Ein wahres Feuerwerk an bekannten Gesichtern bietet der 40er Thriller Motherless Brooklyn. Edward Norton, Cherry Jones, Bruce Willis, Willem Dafoe, Alec Baldwin, Fisher Stevens und noch andere.

Die habe ich echt geliebt. Den Rassismus habe ich garnicht so gesehen - aber das kann man von einem Kind wohl nicht erwarten. https://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/90-jahre-tim-und-struppi-rassistische-stereotypen-und-stilbildende-kunst/23842702.html

Nachdem ich mir die erste Folge von S.W.A.T. angeschaut hatte, habe ich mich ein wenig gewundert, erinnerte es mich doch stark an Blaxploitation-Produktionen der 70er Jahre. Nachdem ich ein wenig recherchierte, stellte sich heraus, die Serie basiert auf einen Film von 2003 und dieser auf der...

Atlanta erinnert mich an How to make it in America, jedoch hat die Serie ein besseres Pacing, Rhythmus, Takt, wartet mit überraschenden, teilweise absurden Einwürfen auf - kurz, sie ist deutlich besser, lockerer, witziger, interessanter

Manche meinen Denzel Washington und Viola Davis werden den nächsten Award mit diesem Drama verdienen. Es sei deren bisher beste Leistung in einer Verfilmung eines mehrfach preisgekrönten Theaterstücks von August Wilson

http://www.n24.de/news/newsitem_8494183.html Ist total w/richtig der Schritt, oder? Dann kann man so einen Begriff auch gar nicht erst im zeitlichen oder thematischen Kontext sehen. Besser ganz weg damit.