Suchergebnisse

  1. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    Es gab definitiv schlimmeres als den jungen Tremere und wenn man diesem vielleicht ein wenig Freiheit verschaffte, wer wußte, was sich ergeben würde. Ob wirklich Lehrlinge in Feuersäulen aufgingen? Wer wußte das schon, jedenfalls gab es nachweislich welche in diesem Clan, die einfach so im...
  2. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    Vielleicht hatten es auch nur die Finstertaler Toreador gewußt, vielleicht hatten es sogar nur die Familie Buchet und Johardo gewußt, wenn es Guil gewußt hätte, wäre es vielleicht anders gelaufen. Er schien es wirklich nicht gewußt zu haben, gut, aber wen verwunderte es bei gerade diesem Clan...
  3. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    Tja, Zwillingsschwester der Regentin, irgendwie war das bis jetzt an der Führung noch etwas vorbeigegangen, auch wenn Helena diese erwähnt hatte, doch bis jetzt hatte sie diese nur als die Frau in dem auffallenden violetten Kleid im viktorianischen Stil im Kopf, was diese für eine Magie haben...
  4. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    "Nun ja, das pfeifen fast schon die Spatzen von den Dächern, dass es eine Fehde zwischen ihrem Clan und dem der Verborgenen gibt", erwiderte Sybille. "Das Eintreffen von Herrn Grimm hat hier erhebliches an Unruhe hereingebracht und könnte den Frieden stören, von daher möchte ich sie als Sühne...
  5. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    "Ja, das kann ich mir vorstellen", sagte Sybille und grinste. "Nun sind sie aber aufgefallen und so etwas darf natürlich nicht ungeahndet bleiben. Ihrer Regentin wurde für einen ähnlichen Verstoß ihr persönlicher Guhl entzogen." Es klang, als würde sie das so nebenher sagen. "Wie lange sind sie...
  6. Ahnenblut

    [14.05.2008] Die Steinigung kann weitergehen

    Manchmal hatte man einfach Glück. Immerhin war mit der Zigarre 'sofort' gemeint gewesen und selbst der geduldigste Vampir, hatte er auch noch so viele Nächte kommen und gehen sehen und noch mal so schier endlos viele vor sich, wäre vermutlich nun der Geduldsfaden gerissen. Glücklicherweise aber...
  7. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    Sybille sah auf und musterte Rudolf einen Augenblick. "Guten Abend", sagte sie. "Setzen sie sich doch. Ich rechne es ihnen an, dass sich sich freiwillig bei mir melden." Da es noch viel mehr Neuankömmling gab und die meisten davon sich wenig ruhmreich verhalten waren, war das Vergehen des...
  8. Ahnenblut

    [14.05.2008] Die Steinigung kann weitergehen

    Bevor die beiden Turteltauben vor der Türe sich in weiteren Liebesschwüren ergehen konnten wurden sie von der Auvergne unterbrochen, deren Stimme aus ihrem Büro zu Ihnen herein reichte. Bitte. Alles weitere konnte warten, bis die Beiden, oder einer von beiden, hinein kommen würden. Helena...
  9. Ahnenblut

    [14.05.2008] Die Steinigung kann weitergehen

    Das schwere, dunkle Holz der eher unscheinbaren und wenig offensichtlich liegenden Türe erbebte unter den Schlägen des Brujah. Es dauerte nur eine Zeitspanne in der man einmal schwer Schlucken oder tief einatmen könnte, wenn man dererlei Unbill noch unterlag, dann sprang die Türe mit einem...
  10. Ahnenblut

    [13.05.2008] Angetreten zur Steinigung

    Es war zwar noch früh, aber die Tür öffnete sich für Rudolf dieses Mal und der Weg zu der Archontin war frei.
  11. Ahnenblut

    [12.5.2008] Schlafenszeit

    klar - warum meinst du steht da als Datum 13.5. oben drüber und ja, eigentlich sollte Iain nicht mitgehen und wenn, dann nicht bei den Tremere oder höchstens um die zu sabotieren.
  12. Ahnenblut

    [12.5.2008] Schlafenszeit

    13.5.2008 Auch dieser Brief löste bei Sybille nicht gerade Begeisterungsstürme aus, irgendwie schien hier alles schief zugehen. Sie schrieb also Nachrichten, dass sie sich am nächsten Tag um 22. Uhr bei ihr einzufinden hatten an Iain, Amanda, den Duke, Helena und Antonia.
  13. Ahnenblut

    [14.05.2008] Einmal überleben, bitte.

    Doch, wenn bekannt ist, von welchem Ventrue er gezeugt wurde, ist er ein Ventrue und kein Caitiff mehr. Nein, sie wünschte keine persönliche Einschätzung, schon garnicht von Iain, nach der Aktion von Amanda und seiner eigenen bei der Suche nach dem Ritual und daß die beiden zuerst Trapper und...
  14. Ahnenblut

    [14.05.2008] Einmal überleben, bitte.

    "Dann bringen sie ihn und alle Beteiligten hier in mein Büro." Nein, sie war nicht begeistert, von noch mehr Mist, den ein Ventrue angestellt hatte.
  15. Ahnenblut

    [14.05.2008] Einmal überleben, bitte.

    "Guten Abend, Akademie der schönen Künste, Sybille d'Auvergne hier", meldete sich die Ventrue.
  16. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Silva blieb stehen, ihr Körper spannte sich als sie sich noch einmal zur Gangrel umdrehte. "Wenigstens hast Du nicht die Unverfrorenheit es zu leugnen. Ja, es geht ihm gut, wir tun unseren Verwandten nichts zu Leide. Aber wenn ich Dich nur einmal in seiner Nähe sehe oder einer der anderen...
  17. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Wieder bohrte sich Silvas Blick in Meyye, kalt, wütend, gefährlich. "Du hast wie ich gehört habe Grenzen überschritten und zeigst Interesse an einem unserer Blutgeschwister. Es kommt nicht in Frage das wir einen unseres Blutes an einen Egel verlieren. Versuch auch nur einmal ihn ausfindig zu...
  18. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Silva warf Meyye einen kalten, abschätzenden Blick zu bevor sie antwortete. "Ich muss garnicht mit Dir auskommen und will es auch nicht. Das heute Nacht ist das letzte Mal das einer von uns mit Dir spricht. Du bist verbannt aus unseren Gebieten, wenn Du Dich dort sehen lässt wirst Du als Feind...
  19. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Silva wirkte nicht zufrieden mit der Antwort. "Ahja, warum kommt es mir immer so vor als würde man sich bei Euch auf nichts und niemanden verlassen können? Enio tat immer so als gebe es niemanden der ihm befehlen könnte und dann springt er wenn man es ihm auch nur sagt. Sei es wie es sei, wer...
  20. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Die Garou vom Stamm der Schattenlords lehnte am Geländer vor dem Gehege und betrachtete Meyye als sie ankam. Es lag eine unangenehme Spannung in der Luft, irgendetwas na der Atmosphäre schien nicht zu stimmen. "Lass mal hören. Kaum haben wir mit Ennio einen akzeptabelen Ansprechpartner mit dem...
  21. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Als Meyye den Tierpark erreicht ist dort alles relativ ruhig, die meisten Tiere scheinen zu ruhen. Das Gebiet ist menschenleer. Vor dem Wolfsgehege entdeckt die Farbige die vertraute Silhouette von Silva.
  22. Ahnenblut

    [12.5.2008] Das rote Telefon klingelt wieder

    Mit Dir? Na meinetwegen - in einer Stunde pünktlich!
  23. Ahnenblut

    [12.05.] Eine Auskunft vom Teufel...

    Wohl doch nicht dieser Typ als Frau verkleidet, denn ihr Sensor schlug nicht an. Sie hört und sah und wußte nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. "Ihr Boß ist doch wohl dieser Kerl, der sein Gehirn vor seiner Erschaffung die Toilette hinabgespült hat, wenn ich mich nicht irre", sagte sie...
  24. Ahnenblut

    [12.05.] Eine Auskunft vom Teufel...

    Nun, da war doch wieder dieses Geschwür am Hintern der Verborgenen. Vielleicht wollte er den Vollzug der Vernichtung seiner Guhlin melden, wäre doch mal was. Wenn nicht ... ein teuflisches Lächeln ... sie könnte ihn ja immer noch zum Unfreien degradieren und dem nächsten ans Bein binden, der mit...
  25. Ahnenblut

    [12.05.2008] Bück michel machen gehn

    Nun aller Abschaum kommt hier her, super, dachte Sybille noch. "Dann dürfen sie jetzt gehen", sagte sie dann laut.
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