[30.05.06] Nach der Gesangsstunde..eine andere Sache!

Horror

Cenobit
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Als Viktor vom 'el baile' durch die nächtlichen Strassen Finstertals zurück fuhr, ging er im Kopf noch die Daten der Strecke zu dem 'Turmfelsen' durch.
Natürlich war das ganze eine gefährliche Angelegenheit, er konnte mit Sicherheit nicht mit dem selben Verständniss wie bei den Garou rechnen, aber er glaubte auch an die Vernunft und das man es mit reden auf jeden Fall versuchen konnte.

Und er mochte vorsichtig sein, aber ganz bestimmt nicht feige!

Langsam näherte er sich der Eissporthalle und damit seinem Haus.
 
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Vor Viktors Haus und in der Einfahrt stand das Motorrad von Tiger. Er selber lehnte sich vorsichtig dagegen und spielte mit den Verschlusslaschen vom Helm herum. Er sah etwas ... bedröppelt aus, als Viktor ihn sah.

Er hob vorsichtig die Hand zur Begrüßung. "Hi Großer ... ich ähm ... hast du vielleicht ein bisschen Zeit zum quatschen?"
 
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Kurz zuckte Viktor zusammen, er war Dieter seit dem Gespräch mit Richard ein wenig aus dem Weg gegangen, andererseits wäre er jetzt am liebsten aus dem Wagen gesprungen un hätte es dem geilen Typen vor ihm direkt hier vor Ort und Stelle auf dem Weg oder Motorrad oder beides besorgt.

In letzter Zeit sprang er auf gewisse Reize irgendwie mehr an, also riß er sich zusammen und gab sich ein wenig betont lässig, als er ausstieg und ihn ebenfalls begrüsste.

"Hi!
Hm, eigentlich hatte ich was vor...aber für dich kann ich das bestimmt verschieben!"

Ein leichtes, hungriges Glitzern lag in Viktors Augen.

Ja klar...quatschen....
 
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Shit! Aber jetzt wollte Dieter nicht mehr weg. Er hatte sich die ganze Zeit überlegt, ob er hier warten sollte, oder nicht ...

"Wäre echt gut, wenn du das andere verschieben könntest. Ich habe was seltsames gesehen ... und außerdem ... wo warst du eigentlich die ganze Zeit, hab ja gar nix mehr von dir gesehen und gehört?"

Das sollte nicht unbedingt als Vorwurf klingen ... aber eigentlich hatte sich Dieter schon vernachlässigt gefühlt.
 
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Viktors Augen verengten sich.

"Ich wüsste nicht, das ich dir Rechenschaft schuldig wäre..."

Aber als ihm auffiel, das es wohl eher ernster gemeint war, ließ er das meister/Sklave Spiel lieber sein.

"Hey, war nur ein Scherz!
Entschuldige!
Ich...ich hatte in letzter Zeit ne Menge um die Ohren!"

Er trat an ihn heran und gab ihm einen Kuss!

"Tut mir leid, ich merke, das du was auf dem Herzen hast!
Lass uns reingehen!"

Also legte er ihm einen Arm um die Schulter und ging mit ihm in sein Haus.

Drinnen wies er auf das Wohnzimmer.

"Etwas zu trinken?
Was kaltes oder nen Kaffee?
Oder ne Kleinigkeit zu essen?"

Der Tremere war an der Küchentür stehen geblieben.
 
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Dieter hob schon beim ersten Satz etwas abwehrend die Hände. "Nein, tut mir leid, so meinte ich das nicht ..."

Im Wohnzimmer setzte er sich erst einmal und nickte dann dankbar. "Ein Kaffee wäre großartig. Und glaub mir bitte, ich habe keinen Alkohol getrunken ... aber das, was ich gesehen habe ... das war unglaublich! Du wirst mich für verrückt halten ..."
 
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Der bärtige Vampir ließ die Kaffeemaschine anlaufen.

"Okay, kommt gleich!"

Während er schnell die Bohnen mahlen ließ, dachte er über das Gehörte nach.

Hm, klingt nicht gerade nach: "Ich habe gerade 'Mister 40 Zentimeter' im Darkroom gesehen!".....

Der Kaffe begann durchzutropfen.

"Na, da bin ich ja mal gespannt, es braucht schon ne Menge, damit an etwas nicht glaube!"

Mit zwei heißen, dampfenden Tassen (da Dieter ja häufiger zu Gast war, wusste Viktor natürlich, wieviel Milch und Zucker wenn überhaupt dieser mochte) kam er ins Wohnzimmer.

"Hier, für dich!
Und jetzt erzähl mal!"

Er setze sich zu dem Biker auf die Couch.
 
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Dieter stand auf sehr milchig mit viel Zucker ... aber das wusste auch nur Viktor ... ansonsten in der Öffentlichkeit trank er Kaffee wie richtige Männer ... schwarz und heiß! (Sorry *g* Lach mich grad selber kaputt!)

Er trank erst einen Schluck und schüttelte immernoch den Kopf. "Also ... Mann ... da war so ein blonder Kerl, dünner Kerl ... der trieb sich im Rotlichtviertel rum. Mir war langweilig und ich hab mich halt gewundert, was der da so wollte ... bin ihm gefolgt.

Und in einer Seitengasse ... da fängt der an ... sich mit nem Raben zu unterhalten!! Ich bin mir sicher! Der hat gekrächzt!! Der Rabe hat geantwortet! Und dann ... dann kam da plötzlich ein Kind aus dem Nichts ... nicht aus ner Tür oder so ... auch nicht aus ner Wand ... Sondern ... Aus der Luft ... also nicht geflogen, die ... erst verschwommen, dann war die da.

Die war noch ganz jung. Ein Mädchen ... auch blond ... und dann wurde aus dem Raben ne FRAU!! Das hast du noch nie gesehen!! Das gibts nicht! Die haben noch was geredet und dann sind sie wieder verschwunden!! Im NICHTS ... einfach weg!"

Er trank wieder einen Schluck Kaffee und schüttelte immernoch den Kopf ... "Ich habe wirklich nichts getrunken!" Fast flehend sah er zu Viktor ... nicht, dass er ihn für verrückt hielt.
 
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"Hm..."

Die Stirn lag in Falten.

Das ist gar nicht gut....da hat wohl jemand nicht auf den Schleier geachtet oder die Maskerade gewahrt.

"Hm, das ist mal wirklich was...anderes!
Bist du dir sicher, das du so etwas gesehen hast?
War es nur ein Rabe und dann ein Mensch oder war da auch noch etwas dazwischen?"

Vielleicht gab es ja auch eine Kampfgestalt für Werraben, er ging sogar fest davon aus.

Zumindest klang Viktor nicht zweifelnd, sondern sachlich.
Wie jemand, der zumindest bereit war, das Gesagte erst einmal zu akzeptieren.

Sein Blick jedoch wanderte immer wieder über Big Tiger und wirkte ... hungrig.
 
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Dieter überlegte ... "Ähm ... ich weiß nicht ... das ging alles recht schnell und es war dunkel ... aber da stand dann die Frau da ..."
 
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Viktor legte eine Hand auf Dieters Schulter.

"Hey, schon gut...du bist ja wirklich aufgeregt!
Jetzt bleib mal ganz ruhig, ich glaube dir, das du so etwas gesehen haben kannst!
Ich meine, ich habe eine animistische Weltsicht, und Schamanen verschiedener Völker sollen sich schon immer wieder in Tiere verwandeln können.
Es heisst, der Körper sei ein Ausdruck der Seele, und wer sein Seelentier findet oder sich mit einem anderen Totem verbündet, kann auch den Körper wandeln!
Wobei ich das bei dir nicht für nötig erachten würde."

Ein breites Grinsen sollte ein wenig die ernste Stimmung aufhellen.
Seine große Hand legte sich auf den breiten Nacken des Bikers und knetete diesen kumpelhaft.

Einerseits überlegte Viktor, ob er Dieter einfach die Erinnerung an das gesehene nehmen sollte, aber erstens war das nicht wirklich einfach, und zweitens empfand er es irgendwie als unfair...zumindest wenn er an seine eigene Einstellung zur übernatürlichen Welt dachte.

"Aber weswegen bist du zu mir gekommen?
Hast du schon mit Anderen drüber gesprochen und die haben dir nicht geglaubt?"
 
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Dieter genoß die Massage im Nacken und hatte die Kaffeetasse wieder weg gestellt. "Natürlich habe ich keinem davon erzählt ... das ... das würde mir niemand glauben ...

Ich wollte vor allem zu dir, weil ich ... dich vermisst habe." Das gestand er etwas kleinlaut.
 
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Im Kopf des Tremere reifte ein Plan heran...aber dazu musste er etwas an der Situation ändern.

"Hm, ist wohl wirklich besser! Nicht jeder ist solchen Sachen gegenüber aufgeschlossen!"

Als er das mit dem Vermissen hörte, hatte er fast ein schlechtes Gewissen.

"Sorry, ich hatte wirklich einiges zu tun..ist ne Menge passiert in den letzten..Tagen!"

Ohne eine Reaktion abzuwarten zog er ihn an sich heran und umarmte ihn fest.
Als er ihn in seinem Griff spürte, fasste er einen Entschluß.
Leise, fast flüsternd sprach er in Dieters Ohr.

"Hey, du weißt, das du mir auch als Freund etwas bedeutest!
Und glaub mir, ich habe dich auch vermisst..du machst es einem wirklich nicht leicht...."

Dann küsste er ihn auf die Wange, ließ ihn los und stand auf.

"Los, komm mit!"

Der Ton war nicht besonders fordernd, eher so, wie man mit einem Freund sprach, aber es war klar, das Viktor auf den Keller abzielte.
 
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Es war Dieter so peinlich, dass Viktor sich bei ihm entschuldigte. Das wollte er doch gar nicht. Und er wollte ihm auch kein schlechtes Gewissen bescheren. Er sah schnell zu Boden. "Viktor ... du musst dich doch nicht entschuldigen, ich weiß doch, dass du einen Freund hast ... und ich würde mich auch nie dazwischen drängen wollen ... ich wollte dich halt nur mal wieder sehen." Er fühlte sich irgendwie nicht besonders wohl in seiner Haut.

Aber die Umarmung und der Kuss auf die Wange ... das war so ein gutes Gefühl und er wollte mehr. Auch seine Augen waren hungrig.

"Was mach ich dir nicht leicht?"

Das es in Richtung Keller ging ... damit hatte Dieter jetzt nicht gerechnet ... ihm wäre der sanfte Viktor gerade lieber ... aber Hauptsache war, dass er hier war und natürlich folgte er ihm ohne Widerworte.
 
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Das der Ex-Gefängnisswärter gar nicht vorhatte, den Rohrstock herauszuholen, konnte Dieter ja auch noch nicht wissen, aber wahrscheinlich hätten seine Worte dann befehlender geklungen.
Dem Tremere ging es um etwas anderes...

Und als er an Viktor, der die Kellertür offen hielt, vorbeikam, meinte dieser:

"Jetzt mach dir mal keine Sorgen, ich erkläre es dir gleich!"

Ein erstaunlich offenes Lächeln unterstrich diese Worte.

Es ging die Treppe hinab und natürlich war Viktors 'Spielzimmer' das Ziel.
Nachdem Dieter vor ihm eingetreten war, blieb Viktor an der Tür am Lichtschalter stehen und nickte in Richtung der Kunstlederüberzogenen Doppelmatratze hinten an der Wand.
Der geruch von Sandelholz lag in der Luft.

"Kannst du bitte mal die beiden Kerzen da hinten anzünden?
Ich mache dann das Licht aus!"

Und während Dieter (hoffentlich) tat, was der Tremere ihm aufgetragen hattte, schloß dieser die Tür und schloß lautlos ab, um den Schlüssel abzuziehen und heimlich in seiner Hosentasche verschwinden zu lassen.

Dann, als die Kerzen brannten und er das Licht aussschaltete, ging er zu dem anderen Mann hinüber und legte kurz die Arme von hinten um ihn, hielt ihn kurz fest, drehte ihn dann um und drückte ihn mit dem Hintern auf die Liegefläche hinunter.

"Setz dich bitte!"

Anschließend ging Viktor vor ihm in die Hocke und lösste die Schnürsenkel von Dieters Stiefeln, um diese auszuziehen.

Dann schlüpfte er selber aus seinen Schuhen und stieg auch auf die Matratze, wo er ein paar dunkle Lederkissen an der Wand drapierte und dann den Biker zu sich heran zog, so das dieser bequem auf der Liegefläche in seinem einen Arm ruhen konnte.
Mit der anderen Hand strich er kurz ein paar Haare aus Dieters Gesicht und ließ diese dann an dessen Wange ruhen, so das er dessen gesicht barg.

Aus seiner seitlich liegenden Position blickte er in Dieters Augen hinab, wartete einen kurzen Moment.

"Vertraust du mir?"

Die dunkle, tiefe Stimme hallte ein klein wenig nach.
Sanft strichen Viktors Finger durch den Bart.
 
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Dieter war nicht besorgt gewesen, auch oben nicht. Aber doch ziemlich neugierig. Viktors Stimme klang nicht so fordend wie sonst. Das wunderte ihn schon ein bisschen. Dieter ging zu den Matratzen, holte ein Feuerzeug heraus und entzündete die Kerzen. Er mochte den Geruch hier unten.

Das die Tür nun abgeschlossen war, hatte er nicht mitbekommen. Es hätte ihn vielleicht etwas beunruhigt.

Aber als die zwei Männer dann auf der Matratze lagen und Viktor diese Frage stellte, überlegte er einen Moment. Natürlich vertraute er ihm. Sonst hätte er ihm auch nicht das mit den seltsamen Leuten erzählt, die einfach so auftauchen, sich verwandeln und dann verschwinden. Das ... das war einfach zu unheimlich gewesen. Er hatte ja sonst niemanden davon erzählt.

Das alles hätte er am liebsten gesagt, aber das hätte die Stimmung wieder kaputt gemacht. Deswegen antwortete er mit einem: "Natürlich ja." Es klang aufrichtig und ehrlich.
 
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Einen Moment lang sagte Viktor nichts.

"Gut!
Denn ich vertraue dir auch!
Und weil ich das tue, habe ich darüber nachgedacht, dich in etwas einzuweihen, was allerdings deine ganze Weltsicht, dein Bild, das du von mir hast und dein bisheriges Leben im gewissen Sinne verändern, dir aber auch eine ganz neue Sichtweise eröffnen könnte!
Im gewissen Sinne hat es entfernt etwas damit zu tun, was du heute Nacht erlebt hast...aber manchmal ist Unwissenheit ein Segen!
Darum lass dir jetzt bitte Zeit und denke gut drüber nach, ob du es wirklich wissen möchtest, oder lieber nicht!
Dann bleibt alles wie bisher!"

Viktors Hand war am Körper des Mannes neben ihm über die Brust herunter gewandert und dann unter dessen Hemd gerutscht, wo er jetzt dessen Bauch und Hüfte streichelte.

Hm, das fühlt sich immer wieder toll an...
 
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Dieter wollte nicht sofort: Ja, aber klar!! herausbrüllen, allerdings sagten das seine Augen. Natürlich wollte er mehr wissen ... er wollte wissen, was er da gesehen hatte ... er hatte immer das Gefühl, dass es etwas anderes auf der Welt gab, als das er es mit normalen Augen sehen konnte. Er mochte Viktor ...

"Wie meinst du das, unsere Beziehung wird sich verändern? Willst du dann ... Schluss machen?" Die letzte Frage war ihm rausgerutscht ... eher eine Angst von ihm ... denn wenn es das bedeuten würde, wenn er Viktor also nicht mehr oft sehen konnte ... aus welchen Gründen auch immer ... so wollte er dieses Vertrauen nicht.
 
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"Schluß machen?"

Viktors Stimmung war sehr ernst, als er das sagte.

"Nein, eigentlich nicht, eher das Gegenteil...aber ich würde es unter gewissen Umständen auch tun!
Alleine schon, weil ich dich zu sehr mag und dich beschützen wollen würde...dieses Wissen IST gefährlich und ich möchte nicht, das du da einfach reingezogen wirst!
Und es ist mir sehr wichtig, zu wissen, ob du mir nicht nur vertraust, sondern, ob du mich auch wirklich magst, aber auch akzeptieren kannst, das ich nun mal einen Freund habe...wenn du damit nicht klarkommst, sollten wir es wirklich lieber lassen!
Das würde uns beiden auf Dauer nicht gut tun!"

Es war alles definitiv toternst gemeint, aber wie nebenbei zog er Dieters Hemd aus und streichelte ihn weiter.
 
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Dieter nickte. Er wusste, dass Viktor einen Freund hatte ... und es machte ihm eigentlich nicht soviel aus. Natürlich wäre es schöner, wenn Viktor solo wäre ... aber das ist er nun einmal nicht. Aber damit konnte er leben ... er wollte nur weiter den Kontakt mit ihm ...

Das Gegenteil ... das beruhigte Dieter ungemein ... das Folgende war dann schon wieder etwas schwieriger. Aber eines wusste er ... er vertraute Viktor nicht nur ... und was er für ihn empfand, war mehr als "mögen" ...

"Ich komme damit klar, dass du einen Freund hast. Und ich ... hab dich lieb. Ich mag dich also wirklich sehr ... noch ne Stufe drüber ... "

Er beobachtete die Finger, die über seine Brust wanderten und fühlte sich wirklich wohl.
 
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