[23.04.2008] Parkplatz beim Dark End

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Was is den das für eine Ausdrucksweise ^^ Ich mach nie blödsinn ;)
 
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Out of Character
Deine Primogena ist auf der Flucht - sagt zumindestens die Geissel - und du versuchst als Al Capone für Arme in einen Gothik-Club zukommen.
Kennst du nicht die Redensart, wenn du nach Rom kommst, benimm dich wie ein Römer und wenn du in einen Gothik-Club willst, dann zieh dich entsprechend an oder kenn das Codewort.
 
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Enios Wunsch kann er als erfüllt betrachten, wenn er sich auf eine andere Sichtweise einlässt: Meyye ist schon lange vernünftig, viel mehr als so gut wie jeder andere Untote den sie kennt - aus ihrer Sicht halt. Aufmerksam sieht Meyye die Toreador an, während sie erzählt und beschreibt... es klingt ja etwas unglaubhaft, dass sie unbemerkt drei Garou belauschen konnte, aber sie wartet ab. Die Beschreibungen versucht sie sich besonders genau zu merken... und dabei ist es auch, dass sich ihre Augen weiten und sie wie erstarrt dasteht... vielleicht nicht sonderlich auffällig, da sie schon vorher nicht zum Rumhampeln neigte, aber gute Beobachter mögen zu dem Schluss kommen, dass sie die eine oder andere Beschreibung wiedererkannt hat.

Dargols Anmerkung hat sie schon vorher ignoriert, und das tut sie auch weiterhin. Der Vorfall ist noch viel beunruhigender und bedrohlicher als sie vorhin gedacht hätte. Als Antonia endet, blickt sie wieder zu den Überresten des getöteten Vampirs. Wer er wohl war?
Aber eigentlich ist das kaum wichtig. Sie nickt der Toreador zu. "Danke." sagt sie zu Antonia und wendet sich dann doch mal an Dargol. "Sparen Sie sich die Mühe, die finden wir nicht." sagt sie ohne das zu erklären.

Sie blickt sich um... zwei nahe und nebeneinanderstehende Autos wären ihr jetzt recht als Sichtdeckung, außerdem wäre es ihr recht, wenn Lebende jetzt gar nicht in der Nähe sind. "Ich brauche jemanden, der gleich mit mir mitgeht." Wie sehr wünscht sie sich jetzt Nikita, Viktor oder Tanja her. Einen schmerzlichen Gedanken lang sogar Tatjana. Die wären gleich im Bilde.
 
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Da Enio die Gangrel genau beobachtet hatte war ihm durchaus eine kleine Reaktion aufgefallen aber der Italiener war nicht der Weltmeister im Gesichterlesen und konnte Meyyes Reaktion nur vage deuten. Zumindest gab es eine sehr hohe Warscheinlichkeit, daß Meyye mit den Beschreibungen etwas anfangen konnte. Das was sie darauf erwiederte war aber wiederum etwas rätselhafter als es sich der Brujah gewünscht hätte. Was sollte das denn? Hing die Gangrel neuerdings zuviel mit den Nosferatu herum oder warum tat sie so geheimnissvoll? Oder tat sie das gar nicht und Enio kam es so vor nur weil er Meyye nicht halb so weit traute wie er spucken konnte.

Wenn sich ein Vampir mit Werwölfen anfreundet muß er sowieso einen an der Waffel haben. Ja... das war es. Vielleicht mußte man Meyye ja sogar mildernde Umstände einräumen, weil sie einfach komplett verrückt war und eigentlich in eine Anstallt für totes Fleisch gehörte. Enios Gedanken waren wohl etwas abgeschweift... er zwang sich wieder zum hier und jetzt. "Und wohin Cicciolina? Ein Date? Kinobesuch? Oder zu Dr. Doolittles Werwolffarm? Du wirst schon damit rausrücken müssen wo du hin willst bevor jemand mit dir mitgeht." Enios Körpersprache und sein Blick sagte jedenfalls deutlich aus: und dann such dir einen von den anderen aus, weil ich bestimmt nicht mit dir mitgehen werde.

Obwohl es ja fast schon wieder witzig wäre, da sich die Gangrel als Begleitperson höchstwarscheinlich jeden anderen mehr wünschen würde als den Turiner.
 
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Nun, die Reaktion von Meyye war etwas ungewöhnlich, aber außer bei offiziellen Anlässen, so dass sie es nicht einklassifizieren konnte, zu der Frage von Dargol zuckte sie etwas die Schultern.
"Ich kann nicht viel sagen, außer dass sie nach einem Telefonat durch Herrn von Löwenstern weg gefahren sind", sagte sie. "Ich fürchte, sie müssen die beiden Herrschaften selber fragen."
 
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Dominic hörte wie das Gezicke jetzt schon los ging.
Er sah sich um wollte Cat etwas fragen, aber Sie war weg.
Ich glaube ich sollte noch mal über mein Gehalt in dieser Stadt hier reden.
Schossen Ihm sarkastische Gedanken durch den Kopf.
Hörte wie Helena von dem kleinen Ventrue sprach der verzweifelt war.
Verständlich wenn man seine Lage sah. Mentor ist weg, Primogena ist weg. Er alleine in der GothicKneipe. für einen Augenblick lächelte er.
Beruhigen Sie ihn, Helena und wenn noch ein Zeuge da ist schicken Sie Ihn raus.

Als nächste wandte er sich zu Meyye Ich muss den Worten des Brujah zustimmen Frau Meyye. Was wollen Sie genau und wo wollen Sie hin. seine Stimme wurde langsam härter und nur weil er Position der Gangrel in dieser Stadt kannte, ließ er sie so gewähren.

Dann blickte er nochmals auf die Uhr. Wo bleibt nur diese Toreador, wollte Sie nicht direkt hierhin kommen? Heute war wieder so einer dieser typischen Malkavianertage in Finstertal.

Als die Toreador gesprochen hatte griff die Geissel erneut zu seinem Handy und wählte die Nummer von Lurker.
es klingelte nur würde er oder die Mailbos dran gehen.
 
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Die Leitung knarrte ein wenig und es dauerte ungewöhnlich lange bis sich das Freizeichen einstellte. Dann jedoch plärrte ein beharrliches Tuten aus dem Hörer, das ein wenig so klang als riefe man im Ausland an.
nach drei Signalen knirschte es.

Ja bitte ?

Die Stimme klang krächzend, ansonsten war die Sprachqualität aber völlig in Ordnung.

Lurker war gespannt wen er dort in der Leitung hatte. Nur wenige Außenstehende benutzten diese Telefonnummer und der Nosferatu hatte sie an den angezeigten Teilnehmer nicht herausgegeben. Vielleicht war es ein Bekannter seiner Primogena ?
 
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Es folgte eine Echostimme des Nosferatu nur doch düsterer.

machen wir es kurz. röchelte die Stimme.
Ich brauche ein paar Aufenhaltsorte. Folgende Personen: von Löwenstein Tremere Kücken und die Primogena der Ventrue. Ich bezahle nur für den Ort eine halbe Seele und wenn Sie das sind halbe zuästzliche Seele. Sollten Sie nicht zu finden sein nehme ich die engsten Ghule der beiden auch sehr gerne.
Dominic war egal wer gerade zuhörte und jedem der diese Informationen verstand war klar, dass er den Nosferatu Menschen für Ihre Spiele und Ihr überleben bezahlen würde, wenn er die beiden Flüchtligen finden würde.

Haben Sie noch fragen? die Stimme war ruhig und düster
 
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Das erstickte Röcheln kannte er. Die neue Geißel der Stadt.
Die Anfragen prasselten blitzschnell auf Lurker nieder, doch die Art und Weise wie sie kamen schmiegten sich regelrecht an ihn. Wie von selbst klemmte er den Hörer mit der Schulter fest. Seine Arme bewegten sich kaum als seine Finger sich auseinanderfalteten und sein Notizbuch aus der einen und den Füllfederhalter aus der anderen Tasche zogen. Schnell kratzte die Feder über das Papier als er schweigend die Angaben entgegen nahm.

Nein.

Er hatte alles was er brauchte. Wenn er mehr wissen müsste war es an ihm es herauszufinden. Wenn Dargol es kurz wünschte war dem Nosferatu das eindeutig genug. Er gab dem Anderen noch einige Sekunden um weitere Dinge anzubringen, so er dies für nötig hielt, rechnete aber nicht damit. Anschließend blieb nur noch sich möglichst schnell auf den Weg zu machen.

Bis später..guten Abend.

Es knirschte erneut als am anderen Ende umständlich aufgelegt wurde.
 
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Eduard stand vor der roten Tür und klopfte. Diese ging auf.

Der junge Mann im Nadelstreifenanzug betrat die Szene und machte erstmal große Augen als er die Anzahl der vielen Kainiten sah. Der vielen unbekannten Kainiten vorallem.

Sein unglaubliches Talent der fast magischen Wortformung ließ ihn sagen:
"Oh..."
Da stand er mit seinem Koffer in der Hand , war gerade noch bereit gewesen sämtliche seiner kainitischen Fähigkeiten gegen einen Menschen einzusetzen um zu erfahren was hier passierte, er dachte er hätte...für Ordnung zu sorgen, zu sehen was geschah, die Sekte zu beschützten, seine Aufgabe als Ventrue wahrzunehmen.

Aber augenscheinlich hatte er sich da geiirt. Er dachte unweigerlich an die Nackte Kanone. Er sah sich wie jemand der eine Tür eintrat und mit der Waffe in der Hand schrie "ihr seid alle verhaftet" und dann erst bemerkt das schon alle Verbrecher verhaftet, die Verletzten versorgt und alle Beweise gesichert waren
Schnell verbeugte er sich so tief er konnte.
Der Anstand gebat es das er so verharrte bis man ihm gestattete es zu lassen.
 
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Enios Äußerungen bringen ihm nur einen resignierten 'Warum bin ich von solchen Idioten umgeben'-Blick von der Gangrel ein, was ihn ganz sicher furchtbar stören wird. "Letzteres." antwortet sie ihm trocken. "Jedenfalls ungefähr." Sie wendet den Blick zu Dargol und antwortet eher ihm, als sie sagt: "Ich will zum Wolf werden und die Spuren der anderen Wölfe verfolgen. Wo sie herkamen, wo sie hingingen. Auch wenn ich jetz schon sagen kann, dass die Spuren irgendwann im Nichts enden. Aber dann weiß ich genauer mit wem ich's zu tun hab und kann sie wiedererkennen. Dazu muss halt wer mitgehn und irgendwelchen Menschen die mich sehn was von 'nem komischen Huskie-Mischling erklären. Alles für die Maskerade!" Der letzte Satz kommt ja doch ein klein wenig ironisch daher.

Damit sucht sie sich die nächstbeste Sichtdeckung (wie erwähnt wären da zwei nebeneinanderparkende Autos recht genehm) und geht in die Hocke, damit die Verwandlung auch möglichst von niemandem gesehen wird. Dennoch sieht sie sich nochmal um und wartet ab, bis keine Unbeteiligten mehr im Sichtfeld sind. Erst dann fängt sie an, sich zu verwandeln. Alles an ihr verschiebt sich zu etwas anderem... die Kiefer werden zu einer Wolfsschnauze, die Zehen und Finger strecken sich extrem und wachsen zugleich mehr zusammen, Fell sprießt und Haupthaar verschwindet. Was nach einigen Herzschlägen aus dem kleinen Versteck herauskommt ist ein Wolf, mit sandfarbenem Fell und rotbrauner Zeichnung an den Seiten.

Das erste was Meyye in dieser Form ins Gesicht springt, ist der immer noch in der Luft liegende Geruch von Vampirblut. Mit Konzentration auf das Geschehen und die Aussagen der anderen konnte sie das bisher ignorieren... aber eine Wolfsnase ist viel empfindlicher gegenüber Gerüchen. Ihr Nackenfell sträubt sich und sie knurrt leise, während sie den Eindruck abzuschütteln versucht, die Gier... aber darum, sich die Lefzen zu lecken, kommt sie nicht herum. Dann aber schnappt sie ärgerlich nach etwas Unsichtbarem, und als wäre das Symbol genug gewesen, kann sie die Versuchung 'wegschieben' - zur Seite, damit sie wieder an etwas anderes denken kann, aber sie lauert dort weiter. Meyye sucht jetzt andere Gerüche. Also geht sie zum Ort des Geschehens und fängt an zu schnuppern. Verdammt nochmal, dieser Dargol stinkt ja noch mehr nach Tod als andere Vampire... nein, ich suche einen Wolf... wo ist er...
 
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Ein klein wenig entäuscht war Enio ja schon das sich Meyye als wenig schlagfertig erwies aber warscheinlich war das im Moment tatsächlich besser. Sie hatten wirklich wichtigeres zu tun und unabhängig von Meyyes Grundgesinnung war ihre Idee ja nicht wirklich schlecht... was natürlich immer noch nichts daran änderte, daß der Brujah ihr nicht über den Weg traute. Aber wen sollte man ihr mitschicken? Antonie? Die Geissel? Helena? Nein! Irgendwie erschien das dem Italiener wie Kanonenfutter und Dargol sollte sich vielleicht eher um die verdammten Angshasen und Flüchtlinge kümmern. Blieb also eigentlich nur Enio selbst und warschienlich war er auch am besten Gerüstet. Völlig unabhängig davon wie die Gangrel zu den Werwölfen stand, wenn ein paar der Gestaltenwandler beschlossen hatten den Kainskindern dieser Stadt den Krieg zu erklären würde Meyye bestimmt nicht mit Diplomatie oder dieser grotesken Symphatie weiterkommen. Vielleicht würde sie direkt in ihren Untergang laufen. Wäre das so schlimm für Enio? Sicher nicht. Aber wäre der Stadt und den Vampiren damit geholfen? Ganz bestimmt auch nicht.

Mitlerweile war noch jemand dazugestoßen. Enio erinnerte sich. Ein Ventrue... Namen schon wieder vergessen. Ein Küken... also unwichtig. Obwohl... vielleicht sollte man ihn dem Wolf hinterherschicken. Er könnte ein wenig Erfahrung sammeln. Der Brujah-Primogen sah Edward kurz an und das war wohl alles was er an Begrüßung zu bieten hatte. Danach wandte er sich wieder an die anderen und sah ein wenig fragend in die Runde. "Nun... ich möchte mich ganz sicher nicht vordrängeln aber wenn sich Signore Dargol um die verdammten Angshasenblutsauger kümmern will und die Ermittlungen hier leiten möchte werde ich Meyye begleiten." Enio würde natürlich der Geissel den Vortritt lassen. Der Job war hier ja sowieso nie lange von ein und der selben Person besetzt also würde sich der Samedi auf jeden Fall als tauglich erweisen, falls er eine Begegnung mit einem Garou überleben würde. Die andere Option wäre natürlich das sie zusammen Meyye begleiteten. Was gab es hier noch groß zu tun außer Flüchtlinge einzufangen und Küken zu trösten?

"Bekomm ich eigentlich auch noch ne Leine? ... Würd mir gefallen." Ja das wär ganz bestimmt lustig Meyye an der Leine herumzuführen und ab und zu ein bis ne Feine... braver Schnuffie von sich zu geben.

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Wenn Grisz nciht selber mit will und Enio geht wärs doch nicht schlecht wenn sich Heike auch noch anschließen würde... dann hat sie auch was zu tun. Zumindest wenn es zeitlich paßt.
 
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An sich gerne.. ich muss halt nur von dem einen in das andere Thema kommen.
 
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Out of Character
@Nightwind
Du kannst mal auf Spurensuchen würfeln. Uhm, wenn ich mich recht erinnere war das Wahrnemung + Überleben. Normalerweise gäbe es eine gesenkte Schwierigkeit, wegen Wolf usw. aber hier ist dann doch noch zu viel anderer Gestank unterwegs (nichts gegen dich Grisz ;)); sprich Schwierigkeit 6.
 
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Klar doch... mit dem dummen Witz von wegen Leine hat sie gerechnet. Wäre Cat hier, wäre der von ihr gekommen, so muss halt das Schoßhündchen des Schoßhündchens einspringen. Außer einem sogar für einen Wolf verächtlich klingenden Knurren und einem bösen Blick aus immer noch dunkelbraunen Augen bekommt Enio keinen Kommentar... Meyye ist es in der Folge wichtiger, vorsichtig am Boden zu schnuppern und die Spur zu finden... oder vielleicht sogar noch mehr, es zu vermeiden, den Riecher genau in das Vampirblut zu stecken.

Out of Character
Perception + Survival


[dice0]
 
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Antonia beobachtete Meyye einfach nur fasziniert, da sie so etwas natürlich noch nie gesehen und erlebt hatte.
Dann fiel ihr Blick auf Eduard.

"Hallo, Eduard, willst du nicht näher kommen?" fragte sie.

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Damit der sich nicht noch einen Bandscheibenschaden holt.
 
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Meyye roch einiges. Zuerst einmal war da der schreckliche Gestank des Todes. Das Blut schien den Schauplatz zu dominieren, aber der süßliche, leicht bittere Gestank von vermoderndem Fleisch und Gehirnresten lag ebenfalls noch in der Luft. Außerdem waren da ja auch noch die Anwesenden, die nicht besonders gut rochen. Und zu guter letzt stank die ganze Stadt. Das wiederum machte es einfach für Meyye den Geruch eines Tieres auszumachen. Und der Werwolfroch eindeutig nach Tier. Ganz leicht haftete eine Mischung aus alter Erde, vermodertem Holz und Moos. Den selben Geruch hatte Meyye in der Nase, wenn sie die Garou besuchte.

Wenn sie der Spur folgen würde, führte diese sie an die Mauer am Ende des Parkplatzes. Hier musste Meyye und ihr/e Begleiter/in wohl einmal den Block umrunden, um die Spur erneut aufzunehmen.

Out of Character
Wer mit Meyye der Spur folgen will, sollte hier hin kommen.
 
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"Was wird jetzt mit den Überresten des Doktors?" fragte Antonia noch immer geschockt und tonlos.
 
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Sorry der es war etwas stressig in den letzten Paar Tagen

Dominic sah den Brujah an.
Ich erwarte gleich einen hinweis auf die Flüchtigen diese zu Jagen ist meine Aufgabe.
er blickte MEyye an und schaute dann auf die Uhr.
Eigentlich erwarte ich hier noch eine Toreador, die einen Job suchte. Sie wäre dafür perfekt geeignet. So kann ich Sie testen und Frau Meyye hat eine neutrale Begleitung, die sie nicht direkt ablehnt.

Dominics Gedanken sprangen erneut durch die Welt als er die Harpyie etwas sagen hörte.
Eduard, die Geissel blätterte in seinem Notizblock.
Ah eines der Ventrue Kücken. und erst jetzt nahm er den Mann war, der sich aus seiner Demutshaltung befreite.

Dann klingelte das Telefon des Samedi.
Dargol, was haben Sie für mich? eine ruhige und kalten Stimme in der aber etwas erregte zuspüren war.
 
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Dominic sah wärend er sprach den kleinen Ventrue an.
Sie, Sie wollen sich doch nützlich machen oder?
er wartete die Antwort erstmal nicht ab und wandte sich an Enio
Herr Pareto, haben Sie hier noch Clansmitglieder in der Nähe? Wir müssen ein paar Ghule jagen.
die Stimme war kalt und er hielt immer noch das Handy in der Hand.
Des Weiteren sollten wir direkt mit der Seneschall reden, damit wir den Tremere bekommen bevor sein Clan ihn ausser Landes schafft. Die Stimme war klar und kühl, und jedem der jemals mit einer Geissel zusammen gearbeitet hat, wusste wie weit Sie gehen würden, aber das war nur ein Bruchteil von dem was Dominic bereit war zu riskieren.
Dann hörte er wieder dme Handy, um den letzten Teil zuklären.
 
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