Drakun
Pflanze
- Registriert
- 9. Juni 2007
- Beiträge
- 3.841
Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen Gespräch hatte Marta den selben Weg zurück eingeschlagen. mit dem Taxi ging es zurück zum Bahnhof - Laufen wäre zwar eine Option doch schon recht weit und schien im Businesskostüm auch nicht angebracht. Vor allem mit den Unterlagen die sie im Gepäck hatte.
An Ben Levy wollte sie sich diese Nacht noch nicht melden - schließlich hatte sie seine Tätigkeiten weder direkt beeinflusst noch etwas derartiges vor. Damit hat Dietze jetzt wohl zwei Tage - sollte genug sein. Marta hielt den Herren für intelligent genug, hier keinen Fehler zu machen, vor allem nachdem er ihr die Papiere ausgehändigt hatte. Aber so etwas sollte man eben nicht einfach erwarten. Wollen wir sehen, was du tust. Sie selbst würde seinen Namen unerwähnt lassen, soweit es ihr möglich war. Und die Papiere musst du weiterleiten... Zwar besaß die Vampirin einen größeren Handlungsspielraum als offiziell zu vermuten, doch entsprach es tatsächlich der Wahrheit, dass ihre Vorgesetzten Ergebnisse verlangten. Es ist wohl besser, wenn du die Informationen zügig bearbeitest.
Doch die Nacht war noch jung und nach dem letzten Termin war ein Ausgleich angebracht. Zwar bereitete es ihr wenig Mühe trotz Anfeindungen guter Dinge zu bleiben und ihre Höflichkeit nicht zu verlieren - jedenfalls bei sterblichen Geschäftspartnern - doch als angenehm konnte man das eher nicht bezeichnen. So wurden die Dokumente zunächst sicher in ihrer Zuflucht verstaut. Solltest du Dietze vielleicht fragen, ob er dir eine Wohnung anbieten kann? Sie würde sehen... und natürlich auch andere Anbieter in betracht ziehen. Später...
Anstatt die Geschäftskleidung abzulegen, nahm die Vampirin ihr Telefon zu Hand und wählte eine Nummer. Eine derer, die noch relativ frisch im Speicher lag und nie vorher benutzt wurde. Ricco würde den Anruf einer unbekannten Nummer erhalten.
An Ben Levy wollte sie sich diese Nacht noch nicht melden - schließlich hatte sie seine Tätigkeiten weder direkt beeinflusst noch etwas derartiges vor. Damit hat Dietze jetzt wohl zwei Tage - sollte genug sein. Marta hielt den Herren für intelligent genug, hier keinen Fehler zu machen, vor allem nachdem er ihr die Papiere ausgehändigt hatte. Aber so etwas sollte man eben nicht einfach erwarten. Wollen wir sehen, was du tust. Sie selbst würde seinen Namen unerwähnt lassen, soweit es ihr möglich war. Und die Papiere musst du weiterleiten... Zwar besaß die Vampirin einen größeren Handlungsspielraum als offiziell zu vermuten, doch entsprach es tatsächlich der Wahrheit, dass ihre Vorgesetzten Ergebnisse verlangten. Es ist wohl besser, wenn du die Informationen zügig bearbeitest.
Doch die Nacht war noch jung und nach dem letzten Termin war ein Ausgleich angebracht. Zwar bereitete es ihr wenig Mühe trotz Anfeindungen guter Dinge zu bleiben und ihre Höflichkeit nicht zu verlieren - jedenfalls bei sterblichen Geschäftspartnern - doch als angenehm konnte man das eher nicht bezeichnen. So wurden die Dokumente zunächst sicher in ihrer Zuflucht verstaut. Solltest du Dietze vielleicht fragen, ob er dir eine Wohnung anbieten kann? Sie würde sehen... und natürlich auch andere Anbieter in betracht ziehen. Später...
Anstatt die Geschäftskleidung abzulegen, nahm die Vampirin ihr Telefon zu Hand und wählte eine Nummer. Eine derer, die noch relativ frisch im Speicher lag und nie vorher benutzt wurde. Ricco würde den Anruf einer unbekannten Nummer erhalten.