Wie schnell wachsen Engel-Federn nach?

Aus aktuellem Anlaß:
Ich habe gerade in einer neuen Schar auf deren erster Mission zwei Engel in dem Zustand, der sehr schön durch Arkis Bild hier Böses Erwachen aka Grillengel dargestellt wird.

Es besteht ein wenig Zeitdruck für die Schar, denn sie sollten zu einem bestimmten Zeitpunkt ein vorgegebenes Ziel erreichen (besser vorher). Daher nun meine Frage:
Wie lange brauchen Engel-Federn um nachzuwachsen?
Dies immer unter der Voraussetzung, daß die Flügel selbst ansonsten nicht verletzt sind.

Es kam auch der Punkt auf, daß eventuell ja ein Raphaelit die Federn direkt nachwachsen lassen könnte. Da bin ich mir nicht so sicher - bzw. genauer gesagt interpretiere ich das "Nachwachsen" von abgetrennten Gliedmaßen und dergleichen so, daß diese "ganz frisch und rosig" wiederhergestellt werden, also auch unbehaart. Ich denke in der Linie könnte man doch auch das Nachwachsen von Federn als nicht-beschleunigbar durch Raphaeliten ansehen, oder? Außerdem hat die Schar nur einen Signums-Raphaeliten dabei, also keine der höheren Mächte verfügbar.

@Arki: Was meinst Du aufgrund Deiner praktischen Erfahrungen mit gefiederten Wesen zur Regenerationszeit bei Engel-Federn?

Zornhau schrieb:

Wie lange brauchen Engel-Federn um nachzuwachsen?

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Prof. Dr. RAGNAR KINZELBACH schrieb:

Federwachstum bei Kleinvögeln täglich 4-5 mm, bei großen Arten bis 13 mm. Dauer der Mauser 12-55 Tage, bei Einzelfederwechsel oft länger. Quelle: Stresemann: Mauserstudien.

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Originaldokument Seite 3

Ich denke dass es bei Engeln etwas schneller geht, ich vermute so bei Maximalanstrengung 20-25mm/Tag. Dein SignumsRaphaelit könnte die Konstitution ja ein bisschen pushen um die Selbstheilung etwas zu beschleinigen, (auf 30mm/Tag?)

Mizramiel schrieb:

Ich denke dass es bei Engeln etwas schneller geht, ich vermute so bei Maximalanstrengung 20-25mm/Tag. Dein SignumsRaphaelit könnte die Konstitution ja ein bisschen pushen um die Selbstheilung etwas zu beschleinigen, (auf 30mm/Tag?)

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Dann besteht noch die Frage, wie lang die Federn der Engel denn nun wirklich sein sollen. Wenn ich mal günstigstensfalls von 30 cm ausgehe, dann sind die nach Unterstützung durch Raphaeliten frühestens nach 10 Tagen wieder voll da. Eher erst nach 2-3 Wochen oder noch später.

Oje. Da wird es schon mächtig knapp für meine Zeitplanung im Szenario. Eventuell muß ich mir für diese lange Zeit dann doch noch was anderes überlegen, da ich ja nicht damit gerechnet hatte, daß mir die Engelein (dank tatkräftiger Unterstützung aus dem Hause "HdF") in die Mauser kommen.

Da bliebe immer noch ein "Regenerationstrunk" in einer Krankenstation oder Hilfe eines höhergeweihten Engels... (RaphaelitenaufDurchreise ;-) )

Nur in höchster Not möchte ich zum Instant-Federkleid zurückgreifen müssen. Derzeit nimmt ein bestimmt gänzlich unbeschwert laufender und geruhsamer Fußmarsch mit Gelegenheit zum Blumenpflücken vom hinterwäldler... - äh - malerischen Istrien bis nach Nürnberg vor meinem inneren Auge Gestalt an. Urieliten sind ja gut zu Fuß - mal sehen ob da Gabrieliten mithalten können; der Rest der Schar kann ja (noch) fliegen (wobei der Michaelit gerade nicht mehr so richtig laufen kann).

Ich weiß nicht, wie schnell bei Engeln Federn nachwachsen, würd aber ohne Statistiken vom Gefühl her sagen: Schwungfedern brauchen ca. 3 Wochen, um komplett nachzuwachsen,. kleinere Federn so ein bis zwei.
Ich hab mal versehentlich meinem einem Nymphie sämtliche Schwanzfedern 'amputiert'. Das war vor 3 oder 4 Wochen und bis jetzt sind sie nicht komplett nachgewachsen. Allerdings sind das auch extrem lange Federn.

Und zum Thema Raphaeliten:

Arki schrieb:

...Schwungfedern brauchen ca. 3 Wochen, um komplett nachzuwachsen,. kleinere Federn so ein bis zwei.
...spoilertext...

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Das überzeugt - und natürlich auch der Spoilertext .
Ich werde also doch lieber einen anderen Weg suchen, nein finden! Die Außenwirkung von verschmurgelten Engeln zu Fuß ist durchaus ein wichtiger Aspekt. Vielleicht haben ja die drei noch flugtüchtigen Engel eine gute Idee, wie sie dieses Problem ihrer Brüder und Schwestern gemeinsam lösen könnten...