Wenn Konzerne und Polizei zusammenarbeiten: Ermittlungstechniken 2.0

yennico

John B!ender
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Es gab das Microsoft-Polizeisymposium. Als für CP 2020 interessante Polizeiermittlungstechnik und deren Fehler zitiere ich aus diesem Heise-Artikel:
Die Behörden hätten dazu überprüft, welche Mobiltelefone in der Nähe aller Anschlagsorte von den Mobilfunkanbietern geortet worden seien. Eine Überprüfung der Ergebnisse habe zum Täter geführt. Als die Ermittler mit Hilfe von Bewegungsmuster feststellen wollten, wer mit dem Attentäter kooperierte, seien sie jedoch auf eine falsche Spur gelangt: Die Auswertungsmodule fanden eine erstaunlich hohe Anzahl von Mobiltelefonen, die oft ähnliche Wege wie der Verdächtige wählten. Nach genauer Betrachtung stellte sich heraus, dass diese Personen lediglich den gleichen Zug auf dem Weg zur Arbeit benutzten.
 
Hallo zusammen,

wie wäre es damit?
Laut Telepolis dem Magazin für Netzkultur vom 14.01.2013 beschäftigt sich jetzt mit IBM auch ein richtig großer Konzern mit Software zur Verbrechensvorhersage.

"
Universität Freiburg forscht mit IBM zur Vorhersage von Straftaten (Matthias Monroy)
http://www.heise.de/...38/38347/1.html
Der US-Konzern drängt mit dem System "Blue CRUSH" auf den deutschen Markt. Die Anwendungen zum "Predictive Policing" werden offenbar in Berlin programmiert"

Gruß Jochen
 
In Cp 2020 wäre das wahrscheinlich InfoComp und für die Info müsstest Du ordentlich bezahlen. ;)
 
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