AW: Tod vortäuschen
Cyberpunk ist ja ein Fantasyspiel ohne besonders viele Schnittpunkte zur Realität.
Dem würde ich widersprechen. CP ist eine mögliche Dark Future Version unserer Welt. Es gibt dort einige Schnittpunkte. Die Technologie hat mindestens unseren Standard.
200K ist nicht viel Geld für einen wirklich großen Konzern. Das zahlen die aus der Portokasse. Nimm die Weihnachtspostkarten. Wenn der mehr als 200.000 Großkunden hat kostet das Versenden von denen schon mehr.
Zustimmung. 200K sind aber viel Geld für eine Person. Schau dir mal die Gehälter die PCs pro Monat verdienen an.
Da kannst Du sehen, wen du dir für wieviele Monate als Söldner, Ermittler, etc leisten kannst.
Wenn der Konzern wirklich 200K in den Tod des NSCs steckt, dann entweder macht der NSC das was ich oben beschrieben habe oder der Konzern findet alles über den NSC heraus
Interessant der NSC steht auf Pink Grapefruit Lollies, er kann sich also nur in Gebieten aufhalten, in denen an diese auch rankommt.
In den 200K ist dann das Söldnerteam oder die Gang mit drin, die die NSC dann kalt macht.
Ich glaube was hier eine wirklich bedeutende Rolle spielen könnte sind die Persönlichkeiten von 1. Dem „Abteilungsleiter“ der die 200K verloren hat und 2. Dem „Troubleshooter“ der auf den NCS angesetzt ist.
Volle Zustimmung.
In meiner Campaign hatte der Solo der Runde als Lifepath Event: Hunted by Corporation ausgewürfelt. Es war dan World Sat Communications.
Ich lasse bewusst einige Dinge weg und vereinfache sie für diese Zusammenfassung.
Wie wirkte sich das im Spiel aus: Der Solo hatte keinen festen Wohnsitz, konnte kein eigenes Handy besitzen (Handy Kommunikation was ein Geschäftsfeld des Konzerns) und musste immer acht geben, dass er nie zu lange an einem Ort war, nicht in Fernsehkameras blickte (hatte dafür öfters Präsidentenlatexmasken mit) und möglichst nicht auffiel, was bei seiner niedrigen ATT ein Problem war.
Er wurde immer, dann wenn der Konzern durch die Unachtsamkeit des Solos dessen Aufenthaltsort herausfinden konnte von Schlägern, Gangern, etc behelligt. Er überlebte die Schießerein, aber in ein Krankenhaus konnte er nicht gehen.
In der Matrix gab es einen Steckbrief mit genauen Daten von ihm auf BBs und es war ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.
Als der PC dann medienwirksam im Knast saß, für eine Tat die er nicht begangen hatte, offenbahrte sein Anwalt, dass er besagten Konzern, der seinen Mandanten jagte einen Knüppel zwischen die Beine werfen könne. Dafdür bräuchte er aber einiges Geld. Der PC bezahlte das. Was der PC nicht wusste, war die Tatsache, dass der Anwalt in Wirklichkeit keine Kosten hatte, sondern der Netpolice einen entsprechenden Tipp gegegeben hatte. Diese machte dann die Arbeit.
Die fand dann heraus, wer den Steckbrief eingestellt und das Kopfgeld ausgelobt hatte und die betreffende Person des Konzernes wurde verhaftet.
Besonders dann wenn mir meine Informanten kurz darauf mitteilen das dessen Augen, Nieren und Rückenmark zum Verkauf stünden.
Wie geil ist die Idee denn. Eigene Organe gegen Cyberversionen in einer Ripperclinic austauschen und die Originalorgane jemanden anderen Implantieren und toten, die Leiche in der Combat Zone legen, so dass Ganger diese rippen und an eine Organbank verticken.
Interessant wenn der CEO an seinen Büroarbeitsplatz ein Kunstegegenstand stellt, der das echte Auge des NSCs in Kristallglas gegossen ist.
Oder aus den echten Organen die DNA extrahieren und einen Klon bauen.