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- 16. Januar 2003
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Die Buchmesse Frankfurt startet ja unter anderem mit der Storydrive-Konferenz.
Hier versucht sich die Buchbranche mehr und mehr als Contentlieferant darzustellen. Die Verbände haben ihre Hausaufgaben erfüllt und es sind viele Köpfe, Firmen und Lobbyisten aus der finanzstärkeren Film- und (digitalen) Gamesbranche vor Ort und es wird sich in zahlreichen Workshops, Vorträgen und Meet&Greets ausgetauscht.
Wichtig ist hier aber vor allem, dass ein Hunger nach Content besteht. Vor allem ein Hunger nach immersivem Content. Ich habe in der Richtung vor längerer Zeit schon mal ein Thema eröffnet: http://www.blutschwerter.de/f91-run...kreativitaetspotenzial-von-rollenspielen.html
Es geht darum, ob und in wie weit dort ein Platz für Rollenspiele (und deren Thematiken/Settings) ist.
Storytelling soll zu Storyselling werden. Wäre es nicht schön, wenn Rollenspiel (in welcher Forum und Bedeutung auch immer) partizipieren würde?
Geschichten sollen transmedial erzählt werden. Das sollte für uns kein Problem sein. Es gibt mehrere deutsche Verlage, die sich beispielsweise auch für Apps interessieren, oder welche die in Lizenzgeschäfte zu anderen Medien eingebunden sind. Erstaunlicher Weise hat Feder & Schwert aber hier schon die größten Erfahrungen gesammelt. Schaut euch Engel an. Das ist ein Vorreiter im transmedialen Erzählen. Sie haben in ARGs mitgewirkt.
Ich finde das gut und gönne F&S alles erdenklich Gute, finde aber insofern schade, dass kein größerer deutscher Rollenspielverlag schon so weit ist, weil bei denen eben vermutlich finanziell viel mehr möglich wäre.
Und trotzdem seh ich Chancen. Das braucht aber neben Ulisses und Pegasus auch die Kraft vieler anderer. Macht euch stark und sprecht darüber. Was Comic kann, können wir schon lange.
Hier versucht sich die Buchbranche mehr und mehr als Contentlieferant darzustellen. Die Verbände haben ihre Hausaufgaben erfüllt und es sind viele Köpfe, Firmen und Lobbyisten aus der finanzstärkeren Film- und (digitalen) Gamesbranche vor Ort und es wird sich in zahlreichen Workshops, Vorträgen und Meet&Greets ausgetauscht.
Wichtig ist hier aber vor allem, dass ein Hunger nach Content besteht. Vor allem ein Hunger nach immersivem Content. Ich habe in der Richtung vor längerer Zeit schon mal ein Thema eröffnet: http://www.blutschwerter.de/f91-run...kreativitaetspotenzial-von-rollenspielen.html
Es geht darum, ob und in wie weit dort ein Platz für Rollenspiele (und deren Thematiken/Settings) ist.
Storytelling soll zu Storyselling werden. Wäre es nicht schön, wenn Rollenspiel (in welcher Forum und Bedeutung auch immer) partizipieren würde?
Geschichten sollen transmedial erzählt werden. Das sollte für uns kein Problem sein. Es gibt mehrere deutsche Verlage, die sich beispielsweise auch für Apps interessieren, oder welche die in Lizenzgeschäfte zu anderen Medien eingebunden sind. Erstaunlicher Weise hat Feder & Schwert aber hier schon die größten Erfahrungen gesammelt. Schaut euch Engel an. Das ist ein Vorreiter im transmedialen Erzählen. Sie haben in ARGs mitgewirkt.
Ich finde das gut und gönne F&S alles erdenklich Gute, finde aber insofern schade, dass kein größerer deutscher Rollenspielverlag schon so weit ist, weil bei denen eben vermutlich finanziell viel mehr möglich wäre.
Und trotzdem seh ich Chancen. Das braucht aber neben Ulisses und Pegasus auch die Kraft vieler anderer. Macht euch stark und sprecht darüber. Was Comic kann, können wir schon lange.