harekrishnaharerama
Geist
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- 4. Juni 2007
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Wieder hat sich Showtime einen kranken Charakter ausgesucht und erzählt aus seiner Sicht ein Drama - nicht ganz so gefährlich und spannend wie bei Ray Donovan oder Dexter, eher in Richtung Nurse Jackie.
Tom ist depressiv, nimmt Prosec, um "in Stimmung" zu bleiben, aber er wehrt sich noch gegen das, was ihn unglücklich macht und versucht zudem heraus zu finden, wie er glücklich werden könnte. Eigentlich ein seichtes Werk, machen es die obszönen Dialoge zu einer harten oder eher kantigen Komödie, was wahrscheinlich dem Geschäft geschuldet ist. So wird (wieder mal) in einer Tour geflucht (was mich schon langsam langweilt), um die philosophischen Ausflüge nicht zu trocken erscheinen zu lassen. Die Witze sind aber gut. Hier und da ist ein Lacher oder zumindest ein Schmunzler dabei
Tom ist depressiv, nimmt Prosec, um "in Stimmung" zu bleiben, aber er wehrt sich noch gegen das, was ihn unglücklich macht und versucht zudem heraus zu finden, wie er glücklich werden könnte. Eigentlich ein seichtes Werk, machen es die obszönen Dialoge zu einer harten oder eher kantigen Komödie, was wahrscheinlich dem Geschäft geschuldet ist. So wird (wieder mal) in einer Tour geflucht (was mich schon langsam langweilt), um die philosophischen Ausflüge nicht zu trocken erscheinen zu lassen. Die Witze sind aber gut. Hier und da ist ein Lacher oder zumindest ein Schmunzler dabei