Serenity [Serenity] Eine Companion - ein besonderes Charakterkonzept

Skar

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Im Rollenspiel Serenity (zur Serie "Firefly") gibt es ein Charakterkonzept, was mir ausnhemen gut gefällt und eine besondere Note hat.
Es geht um sogenannten Companions, das sind extra geschulte Begleiter für gesellschaftliche Anlässe, einschließlich der Befriedigung sexueller Bedürfnisse! Die Besonderheit dabei ist, dass sie gesellschaftlich im höchsten Maße anerkannt sind.

Hier mal ein wenig tiefergehende Informationen:

Companions sind keine Edelhuren, sondern müssen sich intellektuell und gesellschaftlich mit ihren Auftraggebern auf dem gleichen Niveau bewegen können. Dafür sind sie breit gefächter geschult: Künste, Politik, Geschichte, Etikette, Sprachen uvm.. Die Ausbildung findet im Core (auf Sihnon) statt.

Companions wählen sich ihre Kunden, die sich für einen Companiondienst beworben haben, selber aus und können diese sogar blacklisten, wenn diese sich neben der von der Companiongilde vertretenen Spur benehmen.
Die Gilde selbst unterhält mächtige Kontakte in die oberen gesellschaftlichen Schichten und kann einen so geblacklisteten zu einem Geächteten machen.

In Begleitung einer Companion aufzutreten ist eines der höchsten gesellschaftlichen Stati und kostet ein kleines Vermögen. Die Companions bieten ihre Dienste übrigens beiden Geschlechtern an.

Ab 12 Jahren beginnt die Ausbildung und Schüler, die die geforderte Leistung nicht bringen werden rigoros aussortiert. Der Abschluss macht sie zu einer registrierten Companion. Von da an ist nur noch eine jährliche physische Untersuchung zur Erhaltung ihres Status nötig.

Bewerber für eine Companion-Begleitung müssen eine Eintragungsgebühr entrichten, um sich zu registrieren. Die Gilde und die Companion muss die Bewerbung bestätigen, damit es zu dem Dienst kommen kann.

Neben den oben genannten gesellschaftlichen Effekten, versteht es die Companion ihren Auftraggeber zu verstehen zu geben, dass er etwas ganz besonderes ist. Sie kann sowohl zuhören, mit ihm bestimmte Dinge erörtern sowie zu seiner Entspannung und Befriedigung beitragen. Empathie und psychologische Kenntnisse haben bei Companions einen hohen Stellenwert.

Companion verkehren nicht nur in der sozialen Elite, sie gehören dieser auch an.
Ich spiele selber zur Zeit eine Companion und werde mich trotz gewisser gut gepflegter Vorurteile zum Spielen von weiblichen Charakteren mit Mary Sue-Potenzial nicht entböden diese hier vorzustellen.

Vielleicht gibt es in euren Runden ebenfalls Companions oder euch fällt was Nettes dazu ein, ohne jemals Serenity gespielt zu haben. Schreibts dann einfach mal hier rein. Seit jüngster Zeit sind übrigens auch männliche Companions zugelassen.
 
AW: [Serenity] Eine Companion - ein besonderes Charakterkonzept

Da bei uns in der Gruppe auch noch ein Schiffsarzt benötigt wurde, habe ich beides (Companion und Arzt) in einen Charakter gepresst:

Kiina Mellow wuchs auf Hera auf, ein Planet, der später zentraler Schauplatz des Unification Wars werden würde. Ihre Eltern waren aktive Browncoats, die verdeckt der Allianz die Stirn boten. Als sich die Lage auf Hera zuspitzte und mehr und mehr zum offenen Schlachtfeld wurde, brachten Kiinas Eltern sie aus der Schusslinie. Glücklicherweise war der finanzielle Hintergrund vorhanden, Kiina bei der Companionschule auf Sihnon anzumelden. Dort war sie zwar im Core, nahe bei der Allianz, aber doch in einem autarken System untergebracht.

Über die companiontypische Ausbildung entdeckte Kiina ihre Begabung für die sanfte traditionelle chinesische Medizin, die es ihr ermöglichte andere zu verwöhnen und sogar zu heilen und zu stärken. Über diesen Weg kam Kiina auch zur "harten" Schulmedizin, die sie ergänzend für akute Verletzungen anwenden kann.


Kiina weiß nicht, was aus ihren Eltern geworden ist, sie konnte nur Kontakt zu ehemaligen Freunden ihrer Kindheit
(anderen SC) aufnehmen und hat sich nach ihrem Abschluss zur registrierten Companion mit ihnen getroffen, um mit ihnen durchs 'verse zu reisen und nach Spuren ihrer Eltern zu suchen.

2496 - Kiinas Geburt
2506-2511 - Unification War
2508 - Ausbildung auf Sihnon beginnt
2517 - Ausbildung beendet
2518 - Heute

Bilder

GE W10
ST W4
LK W4
WA W8
IN W10
WK W8

Vorteil registrierte Companion (2 Punkte)
Vorteil Reiz (stark) (4 Punkte)
Nachteil einprägsam (+2 Punkte)
Nachteil Heldenverehrung (Eltern/Brwoncoat-Widerständler) (+2 Punkte)
Nachteil Überzeugung (es wird niemand zurückgelassen) (+4 Punkte)


Lebenspunkte (LK + WK ): 12
Initiative (GE + WA): 18


Athletik W6

  • Ausweichen W8
  • Klettern
  • Jonglieren
  • Springen
  • Turnen
  • Reiten
  • Rennen
  • Schwimmen

Aufführung W6

  • Tanzen
  • Singen
  • Verkleiden
  • Instrumente

Beeinflussen W6

  • Unterhalten/Verführen W8
  • Verhandeln
  • Feilschen
  • Verwaltung
  • Bürokratie
  • Beratung/Seelsorge
  • Verhöhren
  • Anführer

Fachkenntnisse Medizin W6

  • Traditionelle Chinesische Medizin W8
  • Notarzt W10
  • Chirurgie
  • Allgemeinmedizin
  • Psychiatrie
  • Genetik
  • Zahnarzt

Kunst W4

  • Schätzen
  • Fälschen (Kunst)
  • Malen
  • Dichten

Verdecktes Handeln W4

  • Schleichen
  • Tarnen/Verstecken
  • Schlösser öffnen
  • Fälschen

Wahrnehmung W6

  • Einfühlungsvermögen W8
  • Schlussfolgern
  • Intuition
  • Spielen
  • Lippenlesen
  • Suchen
  • alle Sinne (jeder einzelne Spez)

Wissen W4

  • Schätzen
  • Kulturen
  • Geschichte
  • Gesetze
  • Literatur
  • Sport
  • Religion

Unbewaffneter Kampf W6

  • WuDang W8
  • Waffenlos & Improvistierte Waffen
  • Judo
  • Boxen
  • Ringen
  • Karate
 
AW: [Serenity] Eine Companion - ein besonderes Charakterkonzept

Ich spiele selber zur Zeit eine Companion und werde mich trotz gewisser gut gepflegter Vorurteile zum Spielen von weiblichen Charakteren mit Mary Sue-Potenzial nicht entböden diese hier vorzustellen.
Ich kann da sogar noch eins draufsetzen.

Da ich in unserer Serenity-Runde den SL ablöse, suchte ich eine sinnvolle Beschäftigung für meine Companion. Just zu dem Zeitpunkt stieß ich auf einen Post im SLA-Board, der mich inspirierte: http://www.blutschwerter.de/f82-sla-industries/t58284-ist-warsex.html#post1443709

Da wir in einem internen Bereich eh unsere Charaktere weiterspielen oder Szenen nochmal hervorheben, entstand daraus folgender Text:

Combatsex

Der Plan

Kiina war in den letzten Tagen und Wochen die Inbrunst ihrer Begleiter aufgefallen, mit der sie sich in einen Kampf stürzten, ja sogar bereits vorher eine deutliche Vorfreude zeigten.
Irgendwas in ihren Jäger- und Sammlertrieben schien da die Oberhand zu übernehmen. Gut, es betraf nicht alle ihre Begleiter, aber zumindest die männlichen zeigten zumindest ein großes Interesse an körperlichen Auseinandersetzungen, wenn auch nicht alle unbedingt an vorderster Front stehen wollten.

In Kiina reifte ein Plan. Möglicherweise konnte sie hier ihr companiontypisches Repertoire um eine Facette aufwerten, die im ganzen 'verse einzigartig war. Wer weiß, vielleicht würde Kiina sogar eine neue, eigene Disziplin begründen können.

Die Frage

Einer aus der Crew wäre der ideale Partner, um den Plan heranreifen zu lassen und umzusetzen. Sie würde ihn fragen müssen, ob er ihr helfen würde. Gleichzeitig sollte aber niemand davon erfahren, noch sollte er ihr gegenüber gehemmt sein. Und noch viel weniger wollte sie damit erreichen, dass er ihr zu nahe kam - näher als es für das Zusammenleben mit der Crew sinnvoll wäre.
Die Frage an ihn wäre daher ein wenig heikel, aber die Aussicht auf Erfolg schien groß zu sein.

Punch

Bei einem Abendessen in der Küche der Ente verabschiedete Kiina sich auffallend früh und begab sich hinab zu ihrem Arbeitszimmer. Ronon (Ronon 'Trigger' Dex, ein Söldner) folgte Sekunden später und vermied es dabei den anderen in die Augen zu sehen.
Sowohl Kiina als auch Ronon waren für den Rest des Abends nicht mehr gesehen. Wohl konnte aber ein zufälliger oder absichtlicher Beobachter in der Nähe von Kiinas Kabine ein Rumpeln und dumpfe Schlaggeräusche vernehmen. Auch angestrengtes Stöhnen ja sogar unterdrückte Schreie waren zu hören.

Am nächsten Morgen saß Kiina wieder am Frühstückstisch und tat als wäre nichts geschehen. Doch selbst ihr war es nicht gelungen ihr dunkles, geschwollenes Feilchen komplett wegzuschminken.
Ein aufmerksamer Beobachter mochte zudem feststellen, dass Ronon unbehaglich auf seinem Stuhl hin- und herrutschte. Zudem vermied er den Blick zu Kiina.

Zweifel

Kiinas Körper schmerzte in jeder Faser. Ronon war deutlich stärker als sie und obwohl Kiina sehr gewandt war und die alte Kunst des WuDang (siehe weiter unten) ausgesprochen gut beherrschte, war es Ronon doch gelungen, ihr einige harte Treffer zuzufügen. Ronon schienen diese Treffer fast ebenso weh zu tun, wie Kiina selbst, doch hielt er sich tapfer an sein Versprechen sie nicht zu schonen.
WuDang war die Kunst gegnerische Angriffe aufzunehmen und ins Leere - oder auch mal vor eine Wand - zu leiten. So kam auch Ronon mit ein paar Blessuren davon, aber seine Physis steckte das ganz gut weg.

Es kamen einige Zweifel über Kiina. Sie würde bei einem späteren Einsatz ihrer Disziplin immer die Oberhand behalten müssen. In vielen Fällen würde sie damit allein auf sich gestellt sein und auf keine fremde Hilfe hoffen können. Gut, eine Companion würde seltenst Opfer von Gewalt und die Konsequenzen durch die Gilde wären für den Täter auch mehr als hart, aber das würde ihr im Falle eines Falles nicht helfen.

Erfahrung

Die Abende vergingen und immer wieder verschwand Kiina mit Ronon in ihrem "Arbeitszimmer". Bei Kiina stellte sich durch die immerwährende Übung ein deutlicher Trainingseffekt heraus. Sie hatte es gelernt ihr WuDang dahingehend zu optimieren, dass sie die eigentliche neue Disziplin ansetzen konnte.
Es war schwer sich auf diese beiden Dinge parallel zu konzentrieren, zumal man kaum vorhersagen konnte, geschweige denn die Zeit dazu hätte, in welcher körperlichen Konstellation die nächste Sekunde vergehen würde.
Kiinas Wissen in der Anatomie des Menschen, in der Funktionsweise des menschlichen Bewegungsapparats und nicht zuletzt des Reaktionsvermögens und des Gleichgewichtsinns halfen ihr aber vermehrt ihre Disziplin umzusetzen.

Zunehmend schwieriger wurde es allerdings für Ronon. Nicht dass er auch nur im entferntesten mit der sportlichen Herausforderung zu kämpfen hatte. Vielmehr zeigte Kiinas eigentliche Disziplin Wirkung und belastete Ronons Psyche stark.

Kiina tat das leid, aber es zeigt ihr auch, dass ihre Idee Früchte trug und sie auf einem guten Weg war.

Ein Kampf

Die Duck flog unter einer roten Sonne, ein Meteoritengürtel aus XenoSilikaten brach die Strahlen der Sonne und teilte sie in ein gewaltiges Farbspektrum auf, in das die Duck geradewegs hineinfliegen würde. Der Captain hatte sie alle für dieses Schauspiel auf die Brücke gerufen und sie hatten es genossen.
Ronon zeigte zwar wie so oft in der letzten Zeit eine gewisse Anspannung, auf Kiinas Gesicht machte sich aber ein Lächeln breit. Das würde ein guter Abend werden und das Naturschauspiel da draußen verlieh dem ganzen ein Prequel in epischer Breite.

Nach dem Essen begann es wie fast jeden Abend in Kiinas Kabine. Heute jedoch mit dem Hintergund, dass ihr Praxistraining vorerst enden würde. Kiina musste sich theoretisch in verschiedenen Kampfstilen weiterbilden, um ihre Reaktionstechnik darauf zu portieren. Zudem galt es Kontakt mit der Companiongilde auf Shinon aufzunehmen.

Das Schott zum Arbeitszimmer schloss sich zischend hinter Kiina und Ronon. Kiina wirbelte auf dem Absatz herum und gab Ronon eine schallende Ohrfeige. Der Kampf war eröffnet.

Schläge prasselten auf Kiina ein, die sie alle bis auf einen ins Leere lenkte. Diesen einen ließ sie ihren Arm streifen und er riss den feinen Stoff dort auf. Mit einer gekonnten Drehung des Armes vergrößerte Kiina den Riss und ließ mehr von ihrer samtenen Haut aufblitzen, bevor sie zum Gegenschlag ansetzte.
Ihre Faust zuckte in Richtung von Ronons Leber vor, der reflexartig zurückschnellte und den Bauch zurückdehnte. Kiinas Schlag ging dadurch vollkommen kraftlos ins Ziel, doch das war auch nicht ihr Ansinnen gewesen. Vielmehr war dies einer der Prinzipien auf der ihre Disziplin beruhte: Bringe das Gleichgewicht des Gegners in eine instabile Position und nutze die Zehntelsekunden seiner Balancefindung.
Es waren nur Wimpenschläge, die Ronon in diese Haltung zwangen, bis sein Körper die Balance gefunden hatte und zu neuer Aktion fähig war. Doch auf diesen Wimpenschlägen fußte das Ganze - ja es konnte sie sogar zur Dauer von ganzen Atemzügen hinausdehnen, wenn eine geeignete Kampfsituation eintrat.

Es war quasi ein Standbild in wenigen Millisekunden, aber mit äußerster Nerven- und Sinnesanspannung, in der Ronon da hing und sein Körper das Gleichgewischt suchte. Kiinas Schenkel berühten Ronons, ihr geschmeidiger Körper folgte seiner Körperlinie, ließ aber so viel Raum, dass es nicht zu einer direkten Berührung sondern zu einem indirekten Irgendwas wurde, das Ronon eher mit dem sechsten Sinn spürte als wirklich fühlte.
Kiinas Lippen waren nur Millimeter von Ronons entfernt und hauchten ihren Atem in seine Richtung.
So schnell wie die Situation gekommen war, verging sie auch wieder. Quasi wurde die Bullet-Time wieder aufgehoben und auf die eigentliche Kamfgeschwindigkeit hochbeschleunigt.
Kiinas Körper wand sich zur Seite unter Ronon hinweg. Weg von seinem linken Arm, den er in dieser Stellung als erstes wieder einsatzfähig haben würde.

Es folgten weitere Schläge, Ausweichaktionen, Drehungen und quasi gespielte Fluchten über das Mobiliar des Arbeitszimmers. Kiinas Riss am Ärmel hatte sich wie von selbst weiter vergrößert, ihre Frisur hatte einzelne Strähnen freigegeben, die ihr einen wilden Zug gaben. Erster Glanz von süßem Schweiß zeigten sich an ihrem Hals und ein paar verführerischen Zentimeter weiter unten.
Erschöpft klingendes Stöhnen hier und ein spitzer unterdrückter Schmerzensschrei dort taten ebenso ihre Wirkung wie die zufälligen Berührungen und die immer wieder auftretende körperliche Nähe der beiden in den jeweiligen Balancepausen, die die Kunst des WuDang immer wieder dem Angreifer verordnete.

Beide Kontrahenten zeigten zunehmende Erschöpfung. Auf Ronons Seite wurde der eigentliche Kampfeswille zudem von einer unbändig aufkommenden Lust verdrängt. Die immerwährenden Reize der Companion ließen sich nicht abschütteln. Selbst an den Abenden nicht, an denen Ronon sich festen Willens vorgenommen hatte keine Reaktion zu zeigen, ja sogar dann nicht, wenn er sich der Munition seines besten Stücks vorher auf der Toilette entledigte.
Diese Lust, gepaart mit der körperlichen Anstrengung war eine extreme Erfahrung. Sie zog nichtmals unbedingt das Verlangen nach befriedigendem Geschlechtsverkehr nach sich, sondern schien einen Selbstzweck zu haben, der seinen Abschluss eher in einer Art Nachspiel zu haben schien als in einem befriedigendem Höhepunkt.

So lief es auch dieses Mal, als die beiden schwer atmend aufs die Chaiselongue fielen. Für Ronon war das allerdings die Zeit zu gehen. Ein Nachspiel gab es für ihn nicht, so wollte es sein Versprechen.

Sucht

Doch selbst an Kiina gingen die Abende nicht spurlos vorbei. Es war wie eine Droge und eine ganz neue sexuelle Erfahrung. Wie schwer musste erst Ronon daran zu knacken haben, schließlich war er der "Begünstigte" dieser Disziplin.
Kiina musste damit Schluss machen und Ronon nicht weiter quälen.

Die Wave

Diese Wave würde Kiina mit J.C.s ("Hacker" der Gruppe) Hilfe sicher verschlüsseln lassen und nach Shinon zur Companiongilde schicken. Sie war sich nicht sicher, wie die Gilde damit umgehen würde. Zwar war die Gilde 100%ig loyal zu ihren Companions aber Kiina war kein ähnlicher Fall bekannt, in dem eine Companion eine neue Disziplin vorstellte.
Würde diese Disziplin Anerkennung werden? Würde sie vielleicht sogar eine optionale Disziplin in der Companionausbildung werden können? ...?

Liebe Schwestern,

wie ihr wisst, habe ich mich für eine unbestimmte Zeit für eine Reise bis zu den äußeren Planeten entschieden. Einige Monate bin ich jetzt von Shinon entfernt und lerne meine Fähigkeiten dem rauen Leben hier draußen anzupassen.

Bei meinen Studien eröffnete sich mir ein neue Einsicht, die von meinen Fähigkeiten als Companion optimal gestützt werden. Ihr Einsatzgebiet scheint auf den Grenz- oder äußeren Planeten ein größeres zu sein, als im Core. Nichts desto trotz habe ich einen durchschlagenden Erfolg beobachten können. Lasst mich euch diese Disziplin vorstellen. Ich würde auch gerne nach Shinon reisen und euch diese in der Praxis vorführen. Ich nenne diese neue Disziplin Combatsex.
 
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