- Registriert
- 11. September 2003
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Auch so eine Sache, das Hovel. Was will Meyye eigentlich hier? Sie dürfte hier nichts trinken, wenn sie in der Domänenaufteilung mehr als ein 'Außerhalb von hier und da lass dich nicht erwischen!' sehen würde. Doch genau das tut sie. Sie will von manchen hier gar nichts trinken, das weiß sie von ihrem ersten 'Test' mit Kong noch recht gut. Sie muss halt ein wenig aufpassen, auf wen sie sich einlässt. Sucht sie also Gesellschaft, ausgerechnet solche die so Leute wie Tek hervorgebracht hat, den Abschaum der Stadt?
Vielleicht hat es ja doch seinen Sinn und Zweck. Vielleicht kann sie sich hier beweisen, dass es besser geht. Dass sie, wenn sie nur will und sich ein wenig anstrengt, menschlicher sein kann als manche Menschen. Und trotzdem nicht blöder, weicher, langsamer ist oder sonstwie unter die Räder gerät. Außerdem ist es auch irgendwie interessant, Menschen so ehrlich wie brutal, fast sowas wie eine Erholung von den verstrickten Marionettenfäden der Vampirgesellschaft, mit denen sie viel mehr zu tun hat als ihr lieb ist. Nun, hin und wieder jedenfalls... sie schaut bestimmt nicht jeden Tag hier rein, nichtmal jede Woche.
Wenn sie da ist, unterhält sie sich hin und wieder mit Manuel, der ihr bei ihrem ersten Besuch als recht sympathisch aufgefallen ist. Nicht, dass sie mit ihm irgendwas vorhätte... noch nichtmal gebissen hat sie ihn, dafür hat sie sich andere ausgesucht, von denen sie beim nächsten Treffen nichts mehr wissen wollte (aber vielleicht beim übernächsten). Aus dem Führungsstreit nach Teks Verschwinden hat sie sich einfach rausgehalten... und die ein oder andere Fresse poliert, die ihr mit Rassistensprüchen gekommen ist. Bisher hat sich weder mit einem gewissen Tim noch mit einer gewissen Jenny mehr als ein flüchtiger Blickkontakt ergeben.
Und da ist sie heute wieder. "Morgen, Jungs." grüßt sie die Leute vor der Türe, aufgehalten wird sie schon lange nicht mehr. May gehört dazu, irgendwie. Die Legende, dass sie Tek kannte, hat sich schön weiterverbreitet, aber ihr Desinteresse an den Machtverhältnissen auch, nachdem Fettie und ein oder zwei andere eine Abfuhr bekamen. Drinnen das übliche Getümmel und die üblichen Klänge. Aber ihre Ohren sind ja schon abgestorben, da macht das nix mehr aus...
Vielleicht hat es ja doch seinen Sinn und Zweck. Vielleicht kann sie sich hier beweisen, dass es besser geht. Dass sie, wenn sie nur will und sich ein wenig anstrengt, menschlicher sein kann als manche Menschen. Und trotzdem nicht blöder, weicher, langsamer ist oder sonstwie unter die Räder gerät. Außerdem ist es auch irgendwie interessant, Menschen so ehrlich wie brutal, fast sowas wie eine Erholung von den verstrickten Marionettenfäden der Vampirgesellschaft, mit denen sie viel mehr zu tun hat als ihr lieb ist. Nun, hin und wieder jedenfalls... sie schaut bestimmt nicht jeden Tag hier rein, nichtmal jede Woche.
Wenn sie da ist, unterhält sie sich hin und wieder mit Manuel, der ihr bei ihrem ersten Besuch als recht sympathisch aufgefallen ist. Nicht, dass sie mit ihm irgendwas vorhätte... noch nichtmal gebissen hat sie ihn, dafür hat sie sich andere ausgesucht, von denen sie beim nächsten Treffen nichts mehr wissen wollte (aber vielleicht beim übernächsten). Aus dem Führungsstreit nach Teks Verschwinden hat sie sich einfach rausgehalten... und die ein oder andere Fresse poliert, die ihr mit Rassistensprüchen gekommen ist. Bisher hat sich weder mit einem gewissen Tim noch mit einer gewissen Jenny mehr als ein flüchtiger Blickkontakt ergeben.
Und da ist sie heute wieder. "Morgen, Jungs." grüßt sie die Leute vor der Türe, aufgehalten wird sie schon lange nicht mehr. May gehört dazu, irgendwie. Die Legende, dass sie Tek kannte, hat sich schön weiterverbreitet, aber ihr Desinteresse an den Machtverhältnissen auch, nachdem Fettie und ein oder zwei andere eine Abfuhr bekamen. Drinnen das übliche Getümmel und die üblichen Klänge. Aber ihre Ohren sind ja schon abgestorben, da macht das nix mehr aus...