AW: Rollenspielträume
Ja Orpheus hätte ich auch gern gespielt, es gab soagr eine Runde die sich aber nie auf eine gemeinsame Spielzeit einigen konnte und dann wider nach 2 Sitzungen zusammengebrochen ist... (der Spielleiter wollte auch nicht zum Zug kommen und die ersten Runden ist auch nix passiert weil er das Szenario nur lagsam einführen wollte - sowas ist mist!)
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Es gibt tausende Ideen aber auch mehre groß angelegte Kampaknen die nie zustande gekommen sind.
Da währe einmal das Projekt:
"Magus; Das Goldene Zeitalter" (Liegt bei mir noch als Projekt Weltentauchschiff Ikarus bzw. der Flug der Ikarus rum)
Die Idee wäre eine Magus die Erleuchtung Chronik geworden die ultra Pulpig An Bord eines von Söhnen des Äther bemannten Ätherflugschiff mit Zeitmaschine spielt und einen Handlungsbogen von der frühen Sienc Fifton Jules Verne
zu Durchgeknallen Experimenten von Tezzla's Todesstrahlen und Halb Okkulten Naziwissenschaftlerfrankensteinfreaks in den 20gern 30gern bis kurz vor dem 2WK spielt.
Die Grundgeschichte dereht sich um den Nachlass von Kapitän Robur, einem Sohn des Äther der damals eine Freundschaft zu Jule Verne aufbaute. Jules reiste einige Zeit an Bord seines Ätherschiffes und wurde so zu 20.000 Meilen unter dem Meer
und Robur der Eroberer inspiriert (Der NSC Stellt dann eher so eine Mischung aus Robur und Käpten Nemo da, Robur legte seinem Freund Jules nahe ihn selbst Negativ darzustellen um der Zensur durch die Union der Technokratischen Wissenschaften zu entgehen)
Robur verschwindet vor der eigentlichen Handlung nach dem er das Letzte von 3 "Weltentauchschiffen" baute.
In den 1920gern Taucht dann das Schiff wieder ohne jegliche Besatzung auf und würde von den Spielern gefunden.
Die Handlung dehnt sich dann darum gleichzeitig die Durchgeknallte Pulp Wissenschaft des "Golden Age" zu meisten und die Wahrheit aus den inzwischen zur Legende geworden "Wahrheiten" aus dem Nachlass Jule Verns aufzudecken.
Alles sehr Pulpmässig überzogen und auch einen Tick mehr High Fantasy als die Norma Magus WoD (Da etwa die hälfte in Ätherreichen spielt)
Orte der Handlung währen Paries, Berlin, (reales) London, Tunguska kurz vor dem Event, sowie natürlich auch der Mond, "Die Stadt unter der Erde" Ein Umbrareich in dem „Es immer Ein Spiegelbild des Historischen spätviktorianischen London um Mitternacht an einem Freitag dem 13 bei Nebel ist“ und am Ende natürlich auch Atlantis wo es zum großen Showdoun gekommen währe.
Der Knackpunkt der nie zum Spielen des Szenarios geführt hatte war, das mit klar wurde das ich zu viel Handlung hätte vorgeben müssen, zu viele Pet NSC drin gewesen währen und so was mach ich als Spielleiter nicht. Ich kann nur mit Sandbox-Welten gut umgehen.
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Es gab auch eine Call of Cthulhu Runde die eine Kampakne im 1.Weltkrieg nahe an „Im Westen nichts Neues“ geben sollte…
Aber das Projekt kann in gekürzter form immer noch umgesetzt werden.
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Als Spieler hätte ich immer Bock auf Mage the Sourceres Crusade im Orginalszenario gehabt. Aber die einzigen Runden war immer frühes Mittelalter und nicht das Mantel und Degen Setting im Wechsel von der Renaissance auf die frühe Neuzeit… sehr schade denn die Epoche ist immer noch nicht wirklich Rollenspieltechnich erschlossen. Mein Charakterkonzept währe ein Solifikati sehr nah an Giacomo Casanova gewesen (Ja der war auch ein fähiger Alchemist)
Ansonsten hätte ich immer Lust auf Ars Magica und Traveller gehabt aber es ist bis jetzt immer nur zu Oneshots gekommen
