Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

HarryKane

Halbgott
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12. Juni 2003
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Hallo,

ich bin derzeit SL in einer Magus/Werewolf/Bastet Runde und habe mal eine Frage zum Ritus des Suchsteins.

Die Spieler haben den Vornamen und ein Phantombild des Gesuchten und wollen nun mit Hilfe des Ritus den Kerl aufspüren.

1. Reicht der Vorname aus?
2. Ist das Bild von Nutzem? (Der Durchführende stand ihm aber auch schon mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber, sodass er dessen Gesicht eh kennt.)

Da in der Beschreibung steht: "... the object's general location, not its exact position".
3. Wie genau ist der Eindruck? Stadt? Stadtteil? Straßen- oder gar Häuserblock? Hausnummer?

Gruß HarryKane
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

also, unsere hausregel:

pro erfolg hat es eine reichweite von 1,5 km. die utensilien die du beschreibst würden die schwierigkeit auf 6 oder 5 senken. wenn das ziel nun keinen besonderen schutz hat, dann zeigt der stein (vorzugsweise ein stein an einer schnur aber fianna machen es auch mal mit ner flasche usw.) nur für den ritualisten merkbar in die richtung. wir handhaben es so, dass der suchstein NICHT durch den todesgürtel hinweg wirkt, und das der sl es verdeckt würfelt. d.h. man weiss nicht, wenn man keine richtung bekommt, ob

1. ziel ausser reichweite
2. wurf verhauen
3. ziel vll. im umbra (bzw. wenn man im umbra ist, ziel im tellurischen)

ansonsten ist die richtung relativ exakt.
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

1. Reicht der Vorname aus?
Ich würde sagen, ja.

2. Ist das Bild von Nutzem? (Der Durchführende stand ihm aber auch schon mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber, sodass er dessen Gesicht eh kennt.)
Nein, um eine Erleichterung zu erhalten, braucht man etwas, was wirklich vom Ziel stammt.

3. Wie genau ist der Eindruck? Stadt? Stadtteil? Straßen- oder gar Häuserblock? Hausnummer?
So genau, wie es dir und deinem Plot dienlich ist. Wenn du Lust darauf hast, dass das Rudel ein wenig Leute befragt, reicht der Straßenzug. Wenn du dich nicht sonderlich lange damit aufhalten willst, dann gibt's die exakte Adresse.
 
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Ja, würde auch meinen, dass man es vom Spiel abhängig machen sollte, wie genau der Ritus ist.

Anders als in Doomguards Hausregel, denke ich jedoch nicht, dass eine Reichweitenbegrenzung sinnvoll ist. Ich meine wenn man weit weg vom Ziel ist, ist es sowieso schwer einzuordnen wo es ist, immerhin kann man bei einem pendelnden Stein, nicht wirklich Gradgenau ablesen, wohin er ausschlägt.
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

nun, wenn man nur eine richtung bekommt und der ritus dann endet. in meiner version hält der ritus an, solange der durchführende sich konzentriert bis das ziel ausser reichweite ist oder den todesgürtel durchschreitet.
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

Ja, es ist wieder diese übliche Schwammigkeit. Wenn Glaswandler Karten benutzen, bringt ihnen der Ritus dann mehr als anderen?

Ich würde immer meinen, der Ritus endet dann, wenn man die Richtung und entfernung weiß. Mann muss ihn ggf. wiederholen, je näher man dem Ziel kommt.

Sprich, wenn man weiß, der Kerl ist Richtung da, zwischen 100 und 120 km entfernt, muss man nach dieser Streck den Ritus wiederholen. Wann weiß man die neue relative Richtung und den Abstand.
Ich gebe meist Fehler von ca. 20% an und genauer als 10 Meter wird es nicht.
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

Also ich habe es jetzt so beschrieben, dass der Stein beim Pendeln eine gewisse Vorzugsrichtung hat und je nach dem wie stark er dort hin pendelt die Entfernung angibt. Je nachdem wieviele Erfolge beim geworfen wurden schränke ich das Suchgebiet ein. Das Ritual endet nach ca. 10min und man muss es dann später wiederholen.

Wenn man nah dran ist, dann würde ich es zulassen, das man sich insitu heranpendelt, oder ne Wünschelrute verwendet oder sowas ...

Wenn Glaswandler Karten benutzen, bringt ihnen der Ritus dann mehr als anderen?
Ja, das würde ich persönlich so sehen. Das Leben ist nicht fair ...
 
AW: Ritus des Suchstein (Rite of Questing Stone)

Ich hab letztens mal darüber nachgedacht, wie die Beschränkung "man muss den Namen kennen" zu sehen ist.

Wie eindeutig muss der Name des Gesuchten sein? Nehmen wir z.B. an, dass der Gesuchte unter falschem Namen lebt und der Suchende kennt nur den Fakenamen.

Oder anders herum, der Suchende kennt nur den richtigen Namen, doch der Gesuchte benutzt ihn schon seit Ewigkeiten nicht mehr, oder ist in der Gegend unter diesem Namen garnicht bekannt.
 
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