[REALly?]Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

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Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
oder der verzweifelte Versuch der Eltern, Kindern deren (Un-)Logik beizubringen

Ich habe Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt sooo geliebt und liebe es noch immer. Diese herrliche mysteriöse Geschichte um zwei Helden, die mit viel Einfallsreichtum und Fantasie in der Welt umherreisen, um die Abschlußprüfung des Roboters gemeinsam zu bewältigen.

Jetzt kommt eine Realverfilmung in die Kinos und man sieht schon in den ersten Sekunden, das ist nicht mehr das Kinderbuch, sondern nur noch ein oberflächlicher Pulp, den man schon durch so viele andere Kinderkinoproduktionen serviert bekommen hatte. Irgendwie muß man anscheinend erklären, warum Robbi lebt und fühlt und jagd ihm dann mit irgendwelchen "Männern in Grau" nach, um dem Außerirdischen sein Geheimnis zu entlocken. WTF

Warum bleibt man nicht bei der erfolgreichen Story?
Warum kann man denn nicht auf die Fantasie der Kinder vertrauen.
Warum muß man das in einen "Realismuskäfig" pressen, der genauso unhaltbar ist?
Und dann fragen sich die Leute, warum die Deutschen Filme und Serien so sch.... sind.

Warum kann man die alte WDR-Puppenkiste nicht entstauben und wieder richtig gutes Puppentheater machen???? Die Geschichte dann fortsetzen?

Aber schaut mal selber rein und legt Euch schonmal eine Kotztüte bereit
 
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