- Registriert
- 28. September 2008
- Beiträge
- 2.898
Re: Zero gehört zu dem Genre der Isekai Anime/Manga was soviel bedeutet wie "Andere Welt". Der Protagonist entstammt dabei unser Welt und wird oftmals in eine Fantasy Welt mit oftmals viel Anspielung an Videospielen oder typischen Rollenspielen. Das wird in Re: Zero nicht so oft verwendet, die Geschichte rund um den Anime ist dennoch
Interessant und geht aktuell in die zweite Staffel.
Der Protagonist Subaru wird eines Nachts als er ein paar Snacks einkaufen will einfach so in eine Fantasy Parallelwelt geworfen. Nach einer kurzen unliebsamen Begegnung mit einer der örtlichen Banden die ihm den Bauch aufschlitzen wacht er direkt wieder in seiner Ausgangslage auf (kurz nachdem er in die neue Welt gelangt ist). Erst denkt er, er fantasiert, aber als er ein paar weitere Male auf verschiedene Weise verstirbt wird ihm schnell klar das er über eine Fähigkeit zu verfügen scheint die er selbst "Respawn" nennt.
Ähnlich wie im Film "Edge of Tomorrow" wird bei Subarus Tod die Zeit zurückgespult. Dabei verändert sich der Zeitpunkt an dem er neustartet, ähnlich wie in einem Videospiel wenn er einen Checkpoint erreicht. Er trifft auf ein Mädchen namens Satella, welche eine Halbelfe ist was in dieser Welt ein böses Ohmen ist.
Er findet sich dennoch faszinierend und folgt ihr.
Was macht diesen Anime so besonders?
Generell wird der Zuschauer in die Perspektive von Subaru geworfen. Die Welt die zuerst wie eine kitschige A-Typische Anime Fantasy Welt wirkt entfaltet plötzlich größere tiefen. Es wird gemordertet, intregiert und mit den Gefühlen von anderen gespielt. Es gibt organisationen die im Hintergrund arbeiten und größere Pläne haben. Dabei steckt Subaru seinen "Respawn" nicht leicht weg da sterben echt scheiße weh tut und er jedes mal die Angst hat nicht zurückzukommen und wieder alles zu vermasseln.
Der Anime hat dabei einige episodische Enden die echt in sich haben und driftet irgendwie zu Ende der zweiten