Nachlese zu "Die drei Leben des Bill Toge"?

Greifenklaue

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Das Szenario aus dem GRW haben ja vermutlich schon einige gespielt. ich habe es sowohl als Spieler als auch als Spielleiter erlebt.

Jedenfalls meine Frage; wie handhabt ihr die Nachlese / die Nachwehen des Abenteuers.

Prinzipiell könnten die Spieler ja auch nich einiges nach dem Szenario in Erfahrung bringen, ohne noch viel an irgendwas drehen zu können.

Wie handhabt ihr das, ohne den Spielern das Gefühl zu geben, nicht tun zu können, was sie wollen (Also z.B. ein Cut-Scene)?

Ich wollte eigentlich das nächste Abenteuer erst in ein paar Wochen darauf beginnen zu lassen, habe aber ein bißchen Angst, dass die Spieler sich bis dahin ins Nirvana forschen, genug Ansatzpunkte birgt das Abenteuer ja :nixwissen:
 
AW: Nachlese zu "Die drei Leben des Bill Toge"???

Ich habe das Abenteuer bereits zweimal geleitet, und beide Male auch noch ein Fortsetzungsabenteuer draufgesetzt. Dabei ging es eigentlich unvermittelt ohne "Downtime" weiter.

1. In der darauffolgenden Stadt steckten die SCs der ersten Runde aufgrund Straßenblockade und eingestürzter Brücke erstmal fest... das ganze zu Halloween, und mit einem Personamancer gone wild. (War tatsächlich 'ne Halloween-Runde zum 31. Oktober.)
2. Einer der SCs aus der zweiten Runde machte sich einfach weiter, bekam dann aber durch sein Double Probleme - und bekam von einem Mann in einer Bar, der sich nur als "Comte" vorstellte, gesteckt wer ihm vielleicht weiterhelfen könnte. Daraufhin nahm er noch einen Anhalter mit und machte sich auf zu diesem Billard-Joint, wo er fraglichen Mann traf - einen Plutomancer. Die drei rutschten dann durch Zufall in einen "Und täglich grüßt das Murmeltier"-Verschnitt (der immer wieder mit "Sticks and Stones" von Donna Fargo begann), ausgelöst durch einen liebeskranken Teenager und einen Narco-Alchemist.

"Sticks and stones may break your bones..." *in nostalgie schwelg* :D
 
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